@Buschmann
Bei meinem Ansatz ging es mir vor allem darum, um was ich mich als erstes kümmern sollte, wenn plötzlich ringsherum die Lichter ausgegangen sind, resp. wie viel Zeit ich jeweils habe. Also wird eher eine pessimistische Variante gebraucht, wenn alles dann nur halb so schlimm ist, umso besser.
Auch wenn es vielleicht lächerlich klingt, aber bereits die schlichte Erkenntnis, daß
- die Signalklingel im Fahrstuhl dann auch nicht funktioniert,
- der Handy-Empfang darin sowieso nur eingeschränkt funktioniert und
- bei flächendeckenden Blackout gleichzeitig hunderte in Fahrstühlen auf Hilfe hoffen,
hat dazu geführt, daß ich für die Familie http://%22http//www.amazon.de/…6%22?tag=httpswwwaustr-21gekauft habe, die stets am Schlüsselbund mitgeführt werden. Die selbst retten zwar auch nicht, aber so bin wir ggf. unter den ersteren, die sich überhaupt bemerkbar machen und gerettet werden können. Ansonsten sind die Pfeifen natürlich auch so nützlich.
In Berlin soll es übrigens noch funktionstüchtige Notbrunnen aus der Zeit des Kalten Kriegs geben. Deren Standorte werden aber nicht herausgegeben.
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Da hier auch Institutionen wie THW angesprochen wurden, möchte ich noch einen Aspekt loswerden:
Meine Gattin arbeitet im Gesundheitswesen (für Erste Hilfe von unschätzbaren Vorteil ) ... und das Krankenhaus hat traditionelle Alarmketten. Eigentlich gedacht für Massenunfälle auf der Autobahn. Es ist somit wahrscheinlich, daß sie im Ernstfall gar nicht erst nach Hause kommt oder - solange die Kommunikation noch funktioniert - "dienstverpflichtet" wird.
Damit ist nicht nur unser "Ersthelfer" und einziges Auto weg, sondern nach Ausfall der Kommunikation erfahren wir auch nichts mehr von einander. Solche Probleme dürften Mitglieder des THW oder der Freiwilligen Feuerwehren ebenfalls haben.
Da bei uns leider rd. 15 km urbanes Gelände zu überbrücken wären, wird CB- oder anderer Handfunk auch nicht helfen :traurig: