Beiträge von Andi

    Da unser Sohn (bald 3 Jahre) Haferflocken liebt seit er feste Nahrung zu sich nimmt, haben wir schon einige Rezepte damit ausprobiert. Sehr beliebt ist aktuell "Haferflockenkuchen" - ganz einfach die Flocken mit Milch und den Wunschzutaten (Obst, Eiweißpulver, Kaba, etc.) vermischen, in einem tiefen Teller in der Mikrowelle bis zum gewünschten "Härtegrad" erhitzen und danach entweder mit dem Löffel "Brocken" herauslösen (wenn der Sohn Hunger hat, muss es schnell gehen) oder auf einen anderen Teller stürzen und wie Kuchen schneiden.
    Aber auch herzhafte Bratlinge lassen sich damit wunderbar machen. Mit Ei, Salz, Pfeffer, Paprika und z.B. Käse mischen und in Öl in der Pfanne ausbacken - das schmeckt dann sogar den Erwachsenen.


    Zitat von Bremsstrahlung;318337


    Grundsätzlich ist das aber ein guter Punkt - wie schützt man das gute Zeug effektiv vor Mitessern?


    Im Keller lagern wir unter anderem ca. 30kg Haferflocken in der ungeschützten Originalverpackung. Bisher haben wir keinen "Mitesserbefall", was meiner Meinung nach daran liegt, dass es da unten an natürlichen Fressfeinden nicht mangelt. Zahlreiche Spinnen kümmern sich um jeden Schädling, der sich in den Keller verirrt. Leider konnte ich bisher weder die Spinnen noch meine Frau davon überzeugen, diesen Schädlingsschutz auch in unserer Küche zu etablieren :ehm:. Aber immerhin muss ich mir so keine Gedanken über das Einfrieren oder Vakuumieren der Vorräte machen.


    Da der Keller ansonsten auch sehr trocken ist, haben wir auch keine Probleme mit Schimmel, wofür ich sehr dankbar bin.


    Gruß


    Andi

    So, hier die Antwort des Händlers in Bezug auf die Maske CM-6:



    Ich denke, dass sich für 5% Rabatt bei ca. 80 Euro der Aufwand nicht lohnt. Selbst wenn sich genug Foris finden, die mit bestellen möchten, fressen die entstehenden Versandkosten den Rabatt wieder auf. Wenn allerdings genug Interesse besteht, kann ich trotzdem mehrere Masken bestellen und dann weiterschicken.



    Bei den Filterkartuschen möchte ich mindestens zwei verschiedene Typen vorhalten. Einen für Gefahren, die von Partikel in der Luft ausgehen. Im Allgemeinen denke ich da an Krankheitserreger, denen ich mich ungern nur mit einer "normalen" FFP3-Maske geschützt aussetzen möchte. Im Speziellen schwebt mir der Einsatz auch in einem nuklearen Fallout-Szenario vor. Ob hier ein spezieller Reaktorfilter besser schützt, weiß ich noch nicht.


    Zitat von Wolfshund;306077

    Mit dem Reaktor-Filter hat man im Falle eines Störfalles auf jeden Fall die beste Filterlösung, da er sowohl Partikel als auch radioaktives Jod herausfiltert, mehr geht in diese Richtung soweit ich weiß nicht.


    Inwiefern ist radioaktives Jod für normale Partikelfilter ein Problem? Ist hier die Partikelgröße limitierend? Oder muss das Jod anders gebunden werden? Oder geht es ganz banal um das "Fassungsvermögen" der Kartusche bei Arbeiten in einer womöglich stark partikelhaltigen Umgebung (nach Reaktorunfall, Arbeiten im / mit Schutt)?


    Als zweiten Typ möchte ich einen Allrounder, ähnlich wie von Hunted vorgestellt, bevorraten. Dieser soll dann Schutz bieten, wenn im nahen Chemiebetrieb etwas schief geht, wenn es einen Anschlag gab oder wenn das Treppenhaus verraucht ist. Ich selbst lege dann aber auch Wert auf einen Filter, der für Kohlenmonoxid und andere Brandgase ausgelegt ist.


    Als Bezugsquelle für fast alles habe ich https://www.ace-technik.de im Blick. Die Preise sind noch einigermaßen moderat. Bei meinem nächsten Kontakt mit der Fa. Dräger werde ich mal anfragen, inwiefern denn Privatpersonen ein Mengenrabatt eingeräumt werden kann. Vielleicht können wir Foristen zumindest bei den Filtern etwas Geld sparen. :ehm:


    Gruß


    Andi

    Ich bin ebenfalls an den eingangs erwähnten Masken interessiert. Welche Filter und welche Stückzahl ich bevorraten möchte, muss ich mich mir noch genauer überlegen. Die Szenarien, die abgedeckt werden sollen, wurden hier, soweit ich es im Blick habe, bereits alle erwähnt - an dieser Stelle auch vielen Dank an die vielen wertvollen Infos, die bereits genannt wurden. :Gut:


    Bis auf eine niederländische Quelle, die scheinbar problemlos liefert, aber wie schon angemerkt, keinen seriösen Eindruck macht und der Einkauf direkt vor Ort beim Hersteller (in Tschechien, Richtung polnisch/slowakische Grenze) wurden noch keine weiteren Kaufmöglichkeiten genannt (ein anderes Forum aus der Schweiz lasse ich mal außen vor).


    Über Google habe ich einen Ebay-Händler ( john_5000 ) gefunden, der die Masken (Typ CM-6SM mit Trinkschlauchanschluss) bis vor kurzem für 79 Euro verkauft hat. Habe ihn angeschrieben und gefragt, ob ich über ihn diese Masken kaufen kann. Er antwortete umgehend, dass er wahrscheinlich Anfang Juni wieder Masken und Filter ( NBC3SL ) erhalten und mich dahingehend auf dem Laufenden halten wird.


    Habe ihn mal gefragt, ob im Rahmen einer Sammelbestellung der Preis noch etwas sinken könnte - vielleicht hat ja der ein oder andere Fori Interesse, an einer solchen Bestellung mitzumachen. Ich bin gespannt, ob sich damit evtl. etwas Geld sparen lässt. :)


    Wenn ich mehr weiß, melde ich mich hier.


    Gruß


    Andi

    Ein 10m-Mast wäre auf unserem Balkon sicherlich ein nützlicher Blickfang der besonderen Sorte. Sollten sich also irgendwo größere Mengen finden, nehme ich auch sehr gerne einen. Habe vorhin Mal bei der Vebeg geschaut und interessante Dinge gefunden - allerdings bekomme ich für diesen zierlichen Mast wahrscheinlich keine Kaufgenehmigung seitens meiner Frau :peinlich:


    Gruß
    Andi

    Der Nachwuchs schläft, jetzt konnte ich auch deiner Bitte nachkommen. :)


    Hier die Messwerte für die einzelnen Zustände:


    Sendetaste gedrückt: 1,97 A


    reiner Empfangsbetrieb: 152 mA


    Gerät aus: 0 mA


    Ob mein Multimeter in Stellung "AUS" am Funkgerät wirklich genau misst, kann ich nicht sagen. Da meine "Techniker-Karriere" noch sehr jung ist, kann ich das nicht einschätzen und habe leider auch keine Möglichkeit, mit anderen Mitteln dies zu überprüfen.


    Normalerweise hängt es ja im Auto dauerhaft am Bordnetz, meiner bescheidenen Meinung nach darf da kein "AUS"-Strom fließen. Ob das allerdings wirklich stimmt? :confused:


    Gruß


    Andi

    Zitat von Udo (DL 8 WP);270371


    Bei 11,51 V (was über 1,5 Std. "Dauersenden" entspräche - was aber natürlich kein Mensch im praktischen Betrieb macht) dürfte die Ausgangsleistung des Albrecht CB Funkgeräts auch deutlich zurückgen sein, so dass praktisch keine 4 Watt mehr an der Antenne zur Verfügung stehen.

    Ich habe das Gerät nicht hier und kann deshalb die Ausgangsleistung in Abhängigkeit von der Spannung nicht messen. Interessant wäre es jedenfalls zu wissen, bei welcher (Unter) Spannung das Albrecht Gerät abschaltet.


    Hallo,


    da mich dieses Thema auch beschäftigt, habe ich mal schnell mit meinen bescheidenen Mitteln die Ausgangsleistung von meinem AE 6110 bei verschiedenen Spannungen gemessen (Spannung mit Billigst-Multimeter und Ausgangsleistung mit Kreuzzeigerinstrument Maas RX-600 mit Dummyload ermittelt/geschätzt). Dazu muss man noch sagen, dass ich intern etwas die Ausgangsleistung korrigiert habe, da die anfangs bei 3,5 Watt lag - jetzt sind es 5 Watt. Ich weiß, dass es keinen wirklichen Unterschied macht, aber die fehlenden 0,5 Watt haben mich irgendwie gefuchst :peinlich:.


    Hier meine Ergebnisse:


    14,8 Volt -> ganz knapp über 5 Watt
    13,8 Volt -> genau 5 Watt
    12 Volt -> ganz knapp unter 5 Watt
    9,8 Volt -> 4 Watt
    9,3 Volt -> 3 Watt
    8,85 Volt -> 2 Watt
    8,2 Volt -> 1 Watt
    7,7 Volt -> 0,5 Watt und das Display beginnt, an Kontrast zu verlieren
    7 Volt -> das Albrecht geht aus


    Hätte ich jetzt so nicht erwartet, dass bei ausgeprägter Unterspannung noch "so viel" raus kommt. Also kann das AE 6110 einen Akku tief entladen, ohne dass es bemerkt wird - zumindest wenn man keinen entsprechenden Schutz einplant.


    So, und nun geht's wieder mit der Kleinkindbetreuung weiter :winke:

    OpenStreetMap ist auch mein Ansatz. Wie du schon geschrieben hast, wird es auf Papier ziemlich schnell ziemlich unübersichtlich, gerade dann, wenn man den Radius etwas weiter ziehen möchte. Deswegen setze ich auf den digitalen Weg in Form eines ausgedienten Smartphones als Datenspeicher und Betriebsplattform - dem "Stromproblem" wirke ich mittels alternativer Ladetechniken, wie z.B. einem kleinen Solarpanel entgegen. Für ein Smartphone, evtl. noch gepuffert über eine Powerbank, sollte das als einfache Lösung reichen.


    Auf diesem Smartphone selbst nutze ich als App dann "Osmand+". Hier besteht die Möglichkeit, Kartenmaterial herunterzuladen, um es dann offline zur Verfügung zu haben. Vielleicht gibt es diese Option auch bei anderen Apps, aber das bemerkenswerte daran finde ich, dass die sog. Points of Interests (POIs) ebenfalls offline verfügbar sind. Inklusive Kategorien (z.B. Gesundheitswesen, Notfall, Unterkunft, usw.), Namen (Krankenhäuser, Apotheken, andere Einrichtungen) und Anschrift.


    Für eigene Einträge besteht die Möglichkeit, Favoritengruppen mit verschiedenen Farbsymbolen anzulegen. Das ist dann hilfreich, wenn man etwas eher "unübliches" kategorisieren möchte, wie z.B. die von dir genannten Hydranten, Imker o.ä.


    So sieht es dann aus:


    [ATTACH=CONFIG]33217[/ATTACH]


    Wie gesagt, so versuche ich dieser Datenflut Herr zu werden und ein Großteil der Arbeit wurde bereits durch das Projekt "OpenStreetMaps" umgesetzt - warum also nicht nutzen?


    Vielleicht hilft es dir ein wenig weiter.


    Gruß


    Andi

    @ Temeon


    Ich habe mir vor einiger Zeit ebenfalls überlegt, etwas entsprechendes zu basteln, aber dann doch verworfen, da mein Bastelgeschick leider (noch) nicht ganz mit meinem Basteltrieb mithalten kann.
    Daher habe ich zur Zeit eine 12V-fähige Powerbank ( http://www.amazon.de/RAVPower%…0W6H&tag=httpswwwaustr-21 ) und dazu einen KFZ-Adapter ( http://www.amazon.de/XTPower%C…r+dc&tag=httpswwwaustr-21 ) im Einsatz. Am AE 6110 habe ich das passende Gegenstück angelötet. Am Akkupack kann man auf einfache Art die Ausgangsspannung auswählen und schon hat das kleine Funkgerät Strom. Laut Datenblatt stehen bis zu 4,5 A zur Verfügung, sollte also für diesen Zweck ausreichen.


    Zuletzt hatte ich dieses Set am Freitag während der Notfunkübung im Betrieb und war zufrieden. Über mögliche Laufzeiten kann ich noch nichts sagen, aber wenn du willst, kann ich das mit einem realistischen Sende-/Empfangsverhältnis austesten.


    Über das gesamte Setting, dass ich am Freitag aufgebaut habe, werde ich im Resultate-Thread noch etwas schreiben. Wenn alles klappt, komme ich morgen dazu. Bin gerade arbeiten und am Tablet ist so ein Beitrag doch sehr mühselig zu schreiben.


    Gruß


    Andi