Beiträge von Eddard Stark

    Das eigentlich Erschreckende ist, dass die dt. Regierung KEIN Geld in die Hand nimmt, um eine schnelle, dezentrale Hilfe zu organisieren, sondern die Erstversorgung an die Bürger abgibt. So ähnlich wie bei der Rentenversicherung. Wer nicht privat versorgt, ist selbst schuld.
    Des Weiteren klingt es für mich so, als ob die Regierung kein Geld HAT, um es für die Vorsorge auszugeben. Die Flüchtlingsproblematik verschlingt zu viel Geld. Ein Staat, der offen zugibt, seine Bürger nicht ausreichend schützen zu können, hat seine Legitimität verloren. Denn das ist seine eigentliche Aufgabe. Die Zukunft wird spannend....

    Auf ein Ereignis, das länger als einen Monat dauert, kann ein "normaler" Prepper sich auch kaum vorbereiten, ohne entweder eine Scheune voller Essen zu haben oder tausende von Euros in Astronautennahrung zu investieren.
    Wer vorhat, sechs Monate und länger vorzusorgen, sollte sich ernsthaft einen kleinen Bauernhof zulegen, um sich selbst zu versorgen.
    Ich habe für meine vierköpfige Familie Essen für einen Monat. Wenn die Krise länger andauern sollte, pflanze ich Kartoffeln und Getreide an.