Beiträge von Sains

    Bin nicht ganz sicher, aber das Volumen liegt wohl so zwischen 3-4 Liter Fassungsvermögen.

    Das wäre wohl auch genau im Schnitt von 0.25L / h.

    Ich teste das dann mal im Winter, bin echt gespannt und hoffe das Sie ein paar Jahre hält.


    Danke für die info.


    Ah, hab übrigens das Teil geholt: Petroleum-Heizung | Petroleum-Heizung kaufen im AWN Online Shop Deutschland – A.W. Niemeyer Deutschland


    Nix besonderes.

    Falls Links verboten sind bitte entfernen. Konnte dazu auf die schnelle nichts finden.

    Mit 50 Litern wirst du sicherlich mehr als nur ein paar Tage überbrücken! :gut:

    Hmm in der Anleitung steht was von 17 Stunden pro 5L. Ich konnte aber leider nicht herausfinden ob es auf die Maximalstufe bezogen war oder nicht. Ich werde evtl. einen kleinen Test machen und berichten falls Interesse besteht.


    Wärme war jetzt mit der kleinen Tochter jedenfalls noch ein Anliegen von mir was erfüllt werden musste bevor es diesen Winter vielleicht doch mal etwas enger wird...

    Ich habe auch noch eine rote volle Flasche mit Prüfdatum '16, würde ich mir jetzt keinen Kopf machen.

    Hab allerdings irgendwann letztens mal das Dichtgummi ausgetauscht da es schon komplett eingedrückt war und wohl somit bei Anschluss eines Druckminderers nicht mehr dicht abgeschlossen hätte.

    Hat keine 2€ für zwei Ringe gekostet und sind schnell getauscht.

    Laut ADR dürfen Sie Druckgasflaschen mit abgelaufener Prüffrist, in unserem Beispiel nach dem 31.12.2020, auf öffentlichen Straßen nur dann transportieren, wenn sie der Prüfung oder Entsorgung zugeführt werden, d.h. wenn Sie die Flasche zu einem Flaschengas-Händler zurückbringen. Vom Flaschengas-Händler darf die abgelaufene Gasflasche Flasche noch zum Füllwerk und dann weiter zum Regenerierwerk transportiert werden. Dort wird der Flaschenkörper auf Herz und Nieren geprüft, instand gesetzt und er erhält ein neues Prüfdatum. Bei Pfandflaschen beträgt die Prüffrist 15 Jahre, bei allen grauen Campingflaschen zehn Jahre.

    Kannst du uns dein bewährtes Toast-Rezept bitte samt Erfahrungen und Tipps und Tricks mit uns teilen?
    Als Selber-Bäcker von Semmeln und Brot wäre ich daran sehr interessiert.

    Habe es die Tage schon mal für ein anderes Foren-Mitglied abgetippt gehabt.

    Das Mehl kann man durchaus auch durch Vollkorn ersetzen, man muss dann nur etwas mit der Wassermenge spielen (5% - 10% mehr).


    Wir essen das Toast nur leicht getoastet, nicht "roh" und haben eigentlich immer etwas davon im Tiefkühler liegen, eingepackt einfach in einem umgeklappten aber unverschlossenem Gefrierbeutel. Es wird immer nur eine Hälfte rausgeholt, für unseren Bedarf vollkommen ausreichend.


    Der Zucker (braun, Rohr) ist mittlerweile um 5g pro Toast reduziert worden, geht auch sicher noch etwas weniger wenn man mag.

    Der dient wohl lediglich dem typischen Toast-Brot Geschmack.


    Ansonsten wird mit Küchen-Rührmaschine zubereitet und sich insgesamt an das Rezept gehalten. Das Toast kommt bei der Frau so gut an dass wir eigentlich nicht mehr das normale Sandwich-Toast wollen da es doch merklich weniger füllt und recht luftig ist im Gegenzug zum selbstgebackenen.


    Tut mir Leid für den kleinen Exkurs, zurück zum Thema :)

    Wir machen zwar hauptsächlich Brötchen und Toast aber zumindest Toast verhält sich ja recht ähnlich.


    Das Toast kühlt immer vorher komplett aus, wird danach halbiert und von den zwei Toasts die in einem Durchgang gebacken werden wird immer 3/4 weg gefroren.


    Die übrige hälfte verbleibt in einem Brotkorb eingepackt in zwei Gefrierbeuteln welche auch durchaus öfter verwendet werden.

    Ja, da hast du Recht. Die Stromhungrigen Sachen werden im Prinzip auch nur angestellt wenn beide Akkus nahezu voll sind und ansonsten die einkommende überschüssige Energie verworfen werden würde.


    Und zur Kühltruhe: Meine Steca ist genau für diesen Fall gemacht - um über eine Solaranlage betrieben zu werden.

    Ist aber nicht ganz günstig... glaub ich hatte um die 890€ dafür bezahlt.

    Für die Notstromversorgung würde ich auf das 600W Netzteil schwenken um die Blackoutzeit zu überbrücken. Für die gängigen Verbraucher sollte es 1-2 Tage reichen, evtl. noch ein Zusatzpack dazukaufen, mit 600W geht das dann jedenfalls sehr schnell wieder aufzuladen.


    Ansonsten wenn es um Autarkie geht kommt man wohl mit 1000Wh nur begrenzt weit. Für Notlicht, Handyaufladen reicht es allemal.

    Wenn aber noch Kühlschrank und Kühltruhe drankommen geht das innerhalb eines Tages an seine Grenzen.


    Habe mir zwei PowerOak EB-150 mit 1500Wh geholt damit diese Rotieren können während eine immer an der Kühltruhe hängt.

    Man muss dazu sagen dass die Steca PF 166-H | PF 240-H im laufenden Betrieb nur 45W benötigt.


    Damit komme ich mit einer Batterieladung - also von 100% auf letzter Strich, was wohl 10-20% Restkapazität entspricht - auf 4 Tage durchgehenden Betrieb.

    Dabei hängt aber auch nichts anderes am 12V Ausgang.


    Mittlerweile wird wenn der vorletzte Strich angebrochen ist die Batterie auch auf den Balkon rotiert und über 300W Solar geladen wobei dann ab 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr je nach Sonneneinstrahlung und Außentemperatur die volle Kapazität wieder erreicht ist. Von der Energieausbeute kommt aber sicherlich noch ein 100W Panel dazu da bei steigenden Außentemperaturen die Energieausbeute meiner Paneele enorm abnimmt.


    Die Sonne ist leider auch hierzulande sehr unzuverlässig und ich habe aufgrund der mangelnden PeakWattPower der Solarpaneele immer etwas vorausschauend planen müssen ob noch andere Verbraucher gespeist werden können wie Tv, Eierkocher, Wasserkocher etc. sodass die Kühltruhe die vor allem Vorrang hat auf jeden Fall noch 3-4 Tage laufen kann ohne dass der Akku an die Hausnetzdose muss oder der 230V 12V Wandler ran muss (welcher sicher 30% Verlust hat, wenn das langt...) .


    Ich möchte noch dazu sagen dass das Equipment nach und nach zusammen kann und nicht auf einmal gekauft wurde (bis auf die beiden Batterien) da es doch alles zusammen nicht ganz billig ist.


    Ob es sich amortisiert ist auch die Frage aber darum ging es mir Primär auch nicht.

    Ich hoffe das konnte einen kleinen Überblick geben und viel Spaß, ich finde es ein tolles Hobby :)

    Ich habe eigentlich immer am Mann:


    • Fenix LD20 R5 Taschenlampe
    • Victorinox Taschenmesser

    Mehr eigentlich nicht.

    Die Taschenlampe würde ich mittlerweile aber durch eine andere ersetzen, habe nur leider drei davon.

    Am Taschenmesser vermisse ich nur manchmal eine Schere, ansonsten ist es gut.

    Habe damit zwar noch keine Erfahrung aber sobald alles da ist versuche ich es einmal mit einem Raketenofen und dieser Backform:

    pasted-from-clipboard.png


    Die kann man dann auch mal schön in ein Feuer stellen o.Ä.

    Generell habe ich leider bisher nur mit Elektroöfen Erfahrung im Brot backen sammeln können...

    Das Multimeter kommt definitiv auf meine Einkaufsliste.

    Bei meiner PowerOak 150 interessiert mich die Sinusspannung ebenfalls da ich bei der Nutzung meines Notebooks über 230V an der Bank merke dass alles etwas anfängt zu ruckeln wenn das Netzteil angeschlossen ist.


    Kann es mir nur durch die unsaubere Spannung erklären...

    Das würde mich auch interessieren.

    TOlle Zusammenstellung, aber mich würde eine "Light-Version" Interessieren, womit Laien wie ich dann nicht überfordert sind

    Würde mich auch interessieren.
    Auch im Blick auf die Versorgung von einem Baby bzw. Kleinkind was es da so zu beachten gibt.


    Auch abseits von Materialien wie z.B. Büchern, Kurse die man besuchen kann... welche auch Sinnvoll sind...

    Was nutzt mir eine geile Israeli-Bandage, wenn ich damit nicht weiß umzugehen? Klar, scheint auf den ersten Blick easy, aber was nutzt ein Israeli-Bandage, wenn der Patient nicht schreit?

    Ich muss jetzt mal als Laie dumm Nachfragen: Warum ist ein Druckverband unnütz nur weil der Patient nicht schreit?