Beiträge von Schwarzstart

    Die Sparmodi, von denen @eraperp geschrieben hat, bringen einiges mehr an Akku- / Batterielaufzeit.
    Die Hintergrundbeleuchtung kann man bei hellem Sonnenlicht aus lassen, den Bildschirm selbst so einstellen, dass er sich z.B. nach 15s ganz abschaltet.
    Wenn man statt der Kartenanzeige nur den Richtungspfeil etc. anzeigen lässt, muss die Kartendarstellung nicht dauernd neu berechnet werden. Das spart Rechenleistung und damit Batterie.


    Wird lange Laufzeit benötigt, nehmen wir Lithium AA-Batterieen statt der Akkus.
    Ich hatte mal vergessen das GPS nach einer Tageswanderung auszuschalten, selbst einen Tag später lief es mit den Lithium-Batterieen noch.


    Gruß, Herr Survival

    Garmin kann ich nur empfehlen! Bis jetzt habe ich mit Geräten dieser Firma nur gute Erfahrungen gemacht. (sowohl Outdoor als auch KFZ)


    Wir haben uns damals den Oregon 550T gekauft, der tut bis heute sehr gut seinen Dienst. Das Gerät hat jedoch einen Touchscreen. Die Entscheidung FÜR Touchscreen war die einfachere Bedienung: wir fanden die Tastenbedienung zu fummelig.


    Die neueren Geräte von Garmin kenne ich nicht, vielleicht wurde da an der Tastaturbedienung was verbessert.


    Gruß, Herr Survival

    Hallo WAY TO GO!


    Ja, um die Dinger schleiche ich auch schon eine ganze Weile herum. :grosses Lachen:
    Sind das die etwas größeren (hatte ich in einem Laden mal in der Hand), die auch entsprechende Leuchtkraft mitbringen?
    Hast Du die Leuchten schon mal bein Nacht als Warnblinker ausprobiert?


    Ich habe bei uns im Baumarkt optisch gleich aussehende gefunden. Diese sind jedoch kleiner und die Leuchtkraft der (roten) LEDs hat mich enttäuscht. Wenn es als ein Warn-Blinklicht verwendet werden soll, dann muss es auch von weitem gut sichtbar sein...


    Gruß, Herr Survival

    Auf unserer Packung Grönlandwachs steht Paraffin auf Schwedisch. Der Google-Übersetzer übersetzt Paraffin nur als Paraffin - also kein Petroleum.


    Imprägnieren mit Paraffin: ich habe mal irgendwo (hier im Forum???) gelesen, dass jemand seine Jacke mit Teelichtern imprägniert. Die sind doch aus Paraffin - oder?


    Gruß, Herr Survival

    Auf dem o.g. 2400W-Gerät kochen wir aktuell dauernd mit normalen Töpfen und Pfannen mit Sandwichboden. Das klappt genau so gut wie auf einer normalen E-Herd Platte.
    Da hat Tsrohinas wohl recht, dass bei zu geringer Leistung die Wärme verpufft.


    Die bessere (in Deinem Fall dann wohl effektiv schlechtere) Wärmeverteilung zeigt sich beim Sandwichboden darin, dass das Essen gleichmäßiger erwärmt wird. Ohne Sandwichboden gibt es eine eher punktuelle Erwärmung und an dieser Stelle brennt das Essen leichter an, während andere Stellen noch kalt sind.


    Na ja, bei Gaskochern ist es wohl wie bei Autos: ein paar PS mehr schaden nicht! :grosses Lachen:


    Gruß, Herr Survival

    Für Indoor haben wir noch unseren Kochen-ohne-Strom-Challenge-Kocher. (habe ich vorhin vergessen)
    Das ist dieses Modell: http://www.amazon.de/Campingaz…I3ZY?tag=httpswwwaustr-21
    Der hat 2500W und durch die große Fläche steht der auch prima.


    In der Bauart wird er aber nicht mehr hergestellt. Das Nachfolgemodell sieht jetzt so aus:
    https://www.campingaz.com/de/c-546-camp-bistro.aspx


    Das mit den Gasgemischen hat folgenden Grund: Isobutan bzw. Propan/Butan Gemische verdampfen bei niedrigeren Temperaturen besser. Das sollte in Deiner Küche aber keinen Unterschied machen.


    Gruß, Herr Survival

    Der größte Nachteil der Stechkartuschen ist m.E. dass man sie, einmal eingesetzt, erst leerfeuern muss, bevor man sie wieder aus dem Brenner nehmen kann.


    Zur Leistung der kleinen Kocher:
    Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Urlaub ohne Eltern, als ein Kumpel versucht hat auf so einem Ding Spaghetti zu kochen. Nach einer Stunde hat das Wasser nicht mal ansatzweise geblubbert. :peinlich:
    Ein barmherziger Italiener hat ihm dann angeboten, seinem Gaskocher zu benutzen: keine 3 Minuten danach kochte das Wasser...


    Um eine Dose warm zu machen sind die Stechkartuschenbrenner ganz ok.


    Gruß, Herr Survival

    Tasmanian Tiger Combat Pack


    Tasmanian Tiger Combat Pack


    Fotos:
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    Infos:

    • Größe: 50 x 28 x 12cm
    • Volumen: 22l
    • Gewicht: 1,4kg
    • Material: Cordura 700den
    • Anschaffungspreis: 110,- Euro


    Fächer:

    • Großes Hauptfach, zu ca. 3/4 der Rucksacklänge aufklappbar. Im Fach befindet sich eine kleine Reissverschlusstasche und ein Einsteckfach (z.B. für eine Trinkblase etc.)
    • Zwei aufgesetzte Taschen, die vom Aufbau identisch sind. Je mit einer RV-Netztasche und elastischen Bändern versehen. Die obere Tasche hat zusätzlich noch einen Kunststoffhaken für Schlüssel etc.


    Extras:

    • zwei seitliche Kompressionsriemen, auf halber Höhe des Rucksacks angebracht
    • vier D-Ringe zum Befestigen zusätzlicher Ausrüstung (jeweils links und rechts ca. auf halber Höhe der Aufsetztaschen angebracht)
    • Molle-Schlaufen an den Aufsetztaschen und seitlich unten am Hauptfach
    • Tragegriff oben
    • Durchführung für Trinkwasserschlauch
    • Gepolsterter Rücken
    • Vorgeformte Aluschiene im Rücken, die individuell zurechtgebogen werden kann
    • Gepolsterte, längenverstellbare Schultergurte
    • Brustgurt
    • Hüftflossen mit je einer kleinen RV-Tasche (abnehmbar, mit Klett befestigt)
    • Links unten am Hauptfach befinden sich noch zwei Schlaufen, an denen man etwas einhängen kann
    • Drei Klettflächen für Namensschilder, den Forumspatch :face_with_rolling_eyes: o.ä. an den Aufsetztaschen


    In Verwendung als: GHB oder für Tagesausflüge (würde mir auch als Rucksack für die Arbeit gefallen)


    Pros:

    • macht einen sehr robusten Eindruck
    • sauber verarbeitet (teilweise gedoppelte Nähte)
    • alle Reissverschlüsse, Schnallen usw. sehen stabil aus
    • erweiterbar durch die Molle-Schlaufen
    • sitzt an meinem Rücken wie angeschraubt, Bewegungsfreiheit ist trotzdem prima


    Cons:

    • keine Regenhülle dabei
    • Träger an den Schultern nicht verstellbar (da sitzt die Trägerverlängerung), allerdings bei dieser Rucksackgröße kein wirklicher Minuspunkt


    Fazit:
    Für die genannten Einsatzzwecke gut zu verwenden. Der Tragekomfort ist für mich optimal. Für den Preis bekommt man ordentliche Qualität und hat damit lange etwas von diesem Rucksack. Mir gefällt besonders die Bauform mit den beiden Aufsetztaschen.

    Hallo LittleQ


    wir spülen Kanister vor der ersten Benutzung mit warmem Wasser und Spülmittel aus. Danach dürfen sie auch noch auslüften und trocknen.
    Bei Nichtgebrauch werden die Deckel nicht zugeschraubt sondern nur so aufgelegt, dass ein kleiner Luftspalt bleibt. Das sorgt für Lüftung und schont die Dichtung im Deckel. (ggf. wird vor der nächsten Benutzung nochmal ausgespült)


    Gruß, Herr Survival