Beiträge von WAY TO GO

    Erstaunt bin ich jetzt nicht, dass die Israelis das iranische Atomprogramm platt machen.

    Sie haben immer gesagt: "Das iranische Mullah-Regime darf nie in den Besitz nuklearer Waffen kommen!"

    Und wenn dabei zusätzlich ein paar hohe Tiere der terroristischen Revolutionsgarde als Kollateralschaden anfallen, sage ich: Good riddance!


    PS: Ich heisse Krieg nicht gut, niemals! Leider ist die Welt nicht ein Streichelzoo und es gibt Regimes/Diktatoren die nur mittels Gewalt gestoppt werden können.

    Normalerweise rotiere ich meine drei Kanister regelmässig alle 6 Monate.
    Nun ging das dummerweise vergessen und der älteste ist beinahe 2 Jahre alt.
    Es handelt sich um gewöhnliches Bleifrei95 ohne irgendwelche Zusätze.

    Kann ich diese 10 L bedenkenlos in einen Tank füllen, der noch zu 1/3 voll ist (würde extra später als gewohnt tanken) und den Rest an der Tankstelle auffüllen?

    2 Jahre altes Benzin sollte absolut problemlos durch den Motor gehen.

    Ich gehe mal von einem gut verschlossenen, voll gefüllten Metallkanister aus.


    Meiner Frau habe ich schon 4 Jahre alten Sprit in den Fiat gefüllt (heimlich), da kam kein " Du, der Chlapf hat neuerdings noch weniger Pfupf"

    :smiling_face_with_halo:

    Bald 30'000 zerstörte Artilleriesysteme.....ich begreif einfach nicht wie Orks es schaffen, da noch Ersatz an die Front zu bringen.

    Woher kommen die Geschütze/Lafetten/Lastwagen/Raketenträger usw.?

    Fabriken können doch sicher nicht die Verluste wettmachen?

    Werden wir bald Bilder von Vorderladern auf Holzradlafetten im Einsatz sehen?

    Was ist eigentlich vorteilhafter: Den Benzinkanister komplett voll machen oder Luft lassen? Ich habe 20 Liter Metallkanister und wenn ich diese öffne spritzt Benzin heraus. Warum ist das so? Ich dachte bisher, so wenig Luft wie möglich im Kanister verhindert evtl. Schwund bzw. Gasbildung? Wenn ich nun nur 19 Liter einfülle ist das besser oder fördert das sogar die Gasbildung? Tschuldigung für die evtl. simple Frage🙏🤷‍♂️

    Fragen darf man immer :)

    Verschiedene Faktoren beeinflussen einen vollen Kanister.

    • Herrschender Umgebungsluftdruck beim befüllen
    • Art des Treibstoffes
    • Temperatur des Treibstoffs
    • Lager-Umgebungstemperatur

    So entstehen Druckunterschiede, bei Benzin ist bei mir eigentlich immer ein Überdruck vorhanden.

    Bei Diesel stelle ich eigentlich immer einen leichten Unterdruck fest.

    Befüllen würde ich immer mindenstens bis zur Nennmenge für die der Kanister vorgesehen ist.

    Meine 20L Kanister fülle ich immer mit 20.5L, beim öffnen (langsam für den Druckausgleich) stelle ich den Kanister ein wenig schräg.

    Der halbe Liter mehr hat bei mir noch nie einen nachteiligen Effekt gehabt.

    Halbvolle Kanister würde ich nie über längere Zeit irgendwo rumstehen lassen.

    Ein erneutes russisches Kriegsverbrechen wurde dokumentiert:

    20 Minuten-Hinrichtung ukrainischer Soldaten durch Russen


    Was einmal mehr zeigt, Russlands Regime und seine ausführenden Verbrecherbanden respektieren weder die Genfer Konventionen noch irgend eine andere international anerkannte Vereinbarung.

    Trotzdem sind die Kommentarspalten der obigen Journaille bei Themen zum Ukrainekrieg immer mit reichlich Putin-Fanboy-Narrativ gespickt....man könnte :face_vomiting:

    Glückwunsch! Was für ein Boot hast Du denn gekauft?

    Nach diversen Realitätschecks: Eisklasse 2 benötigen wir im Mittelmeer nicht, Stahl-und Aluboote sind über unserem Budget, 10t Schiff zu zweit handeln bei Hafenmanövern wird die Versicherung strapazieren...usw.

    Es ist eine gebrauchte Contrast 36, in Schweden gebaut, gute Segeleigenschaften, angenehmes Seeverhalten bei Welle und zu zweit gut beherrschbar.

    Vor einer Weile habe ich mich im lokalen Baumarkt nach Batikfarben erkundigt.

    Die Mitarbeiterin hat mich in die Gartenabteilung geschickt...


    Schon länger zurückliegend, war ich auf der Suche nach Scharnieren aus VA4 aka AISI 316 Legierung.

    "Wir haben keine aus Plastik", seit langem das erste mal wieder geweint....

    Hallo ins Forum.

    Ich bin gerade zurück aus Lagos-Portugal, hier meine Eindrücke des Blackout, wie wir ihn erlebt haben.

    Ausgangslage:

    Reise nach Lagos zwecks Bootskauf, Anreise nach Faro mit dem Flugzeug (also praktisch kein EDC dabei), dann mit Mietwagen weiter. Unterkunft war ein einfaches Hotel etwas ausserhalb des Zentrums.

    Am Montag warteten wir auf den Bescheid der Werft für den Krantermin, um mit dem Boot probe zu segeln.

    Zum Zeitvertreib machten wir mit dem Auto einen Abstecher nach Sagres und Cabo de Sao Vincente (südwestlichste Spitze von Festland-Europa, sowie surfer hotspot).

    Kurz vor Mittag Anruf der Werft, Krantermin um 1400 Uhr. Rückfahrdauer ca. 40 Minuten, also konnten wir uns Zeit lassen.

    Auf der Rückfahrt dann erste Anzeichen das etwas im Gange war.

    Lange Menschenschlangen vor einem ATM. Lange Warteschlangen an div. Tankstellen. Leute die Einkaufswagen voller Mineralwasser aus dem örtlichen Spar rauskarrten.

    Die Windräder auf den Hügeln standen still (auf dem Hinweg drehten die noch)

    Die Ampeln an der Peripherie von Lagos waren tot.

    In der Werft grosses Achselzucken und Ratlosigkeit, mit dem Kranen wirds wohl nix mehr werden.

    Im Hotel dann die Information, dass grosse Teile Portugals und Spanien einen Blackout erleben.

    Man gab uns 3 Teelichter und Streichhölzer als Notbeleuchtung.

    Unverzüglich noch Familie per SMS kontaktiert TX und RX klappte, dass wir in Sicherheit sind (Whatsapp, Threema & Co. gingen nicht mehr durch).

    Ca. ab 1430 Uhr gingen auch SMS nicht mehr durch.

    Wir sassen eine Weile im Auto und hörten Radio auf UKW (Schweiz hat die staatlichen ja abgeschaltet...sic...), einzelne Worte und Bedeutungen konnten wir verstehen oder erahnen, etwa nationaler Notstand, Dauer unbekannt, Ursache unbekannt etc...

    So um 1800 Uhr entschieden wir uns, Trinkwasser zu organisieren und auch etwas Verpflegung (vom Hotel kam da nichts).

    Ein Fussmarsch von ca. 15 Minuten führte uns in die Altstadt wo wir uns bei einem Mini-Supermarket mit dem nötigsten eindecken konnten.

    Bezahlung nur Cash, aber normale Preise.

    Die vorwiegend von Indern geführten Mini-Läden haben sofort improvisiert, Beleuchtung über Akkuleuchten gewährleistet. Die Artikel auf dem Schreibblock

    notiert und per Taschenrechner abgerechnet. Sogar eine Quittung haben wir erhalten.

    Mit genügend Proviant, Wasser und einer Flasche Weisswein marschierten wir zurück ins Hotel. Auf dem Heimweg wurden wir ein paar mal von anderen Touristen gefragt wo es noch geöffnete Läden gebe.

    Wir gaben ihnen den Tipp mit den Mini-Supermarkets.

    Im Hotel war alles tot. So ab ca. 2000 Uhr kam kein Wasser mehr aus dem Hahn, WC-Spülung ging natürlich auch nicht mehr.

    Beim Eindunkeln installierten wir uns auf dem kleinen Balkon und machten den gerade noch kühlen Weissen auf.

    Man hörte recht viele Sirenen aus allen Windrichtungen, ich denke die Blaulichtorganisationen hatten alle Hände voll zu tun...

    Wenigstens war es sehr mild und so "genossen" wir den Abend und unser Picknick.


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    Lagos stromlos...


    Wir versuchten noch ein paar mal unsere Kinder zu erreichen um an Informationen zu kommen, das klappte aber nicht.

    So kurz vor 2230 gingen wir zu Bett, etwas in Sorge, dass andere Hotelgäste mit den Teelichtern rummurksen und die Hütte abfackeln, worauf ich natürlich prompt nicht schlafen konnte.

    Dann, kurz nach 2300 Uhr war der Strom wieder da; und blieb auch.

    Am Dienstagmorgen war weitgehend wieder Normalzustand, einzig an der Tankstelle mussten wir auch Cash bezahlen.

    Am Abend ging unser Flug zurück in die Schweiz, praktisch ohne Verspätung.

    Alles in allem ging es für uns glimpflich ab, hätte es aber länger gedauert wäre aus einer spannenden Ferien-Anekdote womöglich eine ernstere Sache geworden.


    ....

    Wer hier verbesserungsvorschläge hat für so etwas simples immer her damit, danke :)

    Das ist doch ein guter Anfang.

    Fladenbrote sind super, passt als Beilage zu fast allem.

    Streich die mit etwas flüssiger Butter oder Öl ein vor dem Backen, gibt etwas mehr Kruste und Geschmack.


    Wir machen öfters solche "Pide-Fladenbrote"

    IMG-20250125-WA0002.jpg

    Die sind auch nicht kompliziert, Rezepte gibts haufenweise auf youtube.

    Probiers mal! :gut: