Beiträge von bilbo3000

    Bei mir kamen nun zwei Briefe: Strom wird erhöht ab 1.1.23 auf 44.90 Cent pro kWh. Gas von 7.2 auf 19.80 Cent pro kWh.

    Ich bräuchte also ein günstiges Gerät zur Umwandlung von Gas zu Strom 😉

    Spaß beiseite, ich hoffe dass die Sparmaßnahmen und das neue Balkonkraftwerk das etwas kompensieren können.


    Wobei der Ertrag der Solarpanels derzeit wirklich schlecht ist - aufgrund der Tatsache dass um diese Jahreszeit die Sonne sehr niedrig steht haben wir leider bereits am frühen Nachmittag Verschattung auf dem ganzen Grundstück bzw. viel Nebel und Wolken... Nun ja...


    Gruß

    Bilbo3000

    Wenn man eh Besitzer von Federvieh ist denke ich dass man das eh vorhandende Kieselgur verwenden kann um z.B. außen an den Türen und äußeren Fensterbrettern ein wenig davon zu verteilen. Natürlich nur so/dort wo es nicht eingeatmet wird. In südlichen Ländern (ich kenne das aus Griechenland) wird auch jedes Jahr im Frühjahr neu um das Haus der Boden und oft auch der Gebäudesockel gekalkt/weiß gestrichen.

    Das wird auch gemacht um Krabbeltiere abzuwehren.

    ...

    Ich werde wohl diese Anlage bestellen:


    Klick !

    Sei vorsichtig mit Bosswerk/Greenakku. Ich habe Anfang Juli dort ebenfalls eine Komplett -Anlage bestellt, die angeblich innerhalb von 3 Tagen lieferbar war. Bis heute keine Lieferung und auch keinert Reaktion auf ein Ticket das ich dazu erstellt habe. Geld ist gleich weg gewesen.


    Ich scheine damit nicht allein zu sein.

    Demnächst werde ich versuchen mein Geld per PayPal zurück zu holen.


    Gruß Bilbo3000


    PS: Oops, da seid Ihr mir mit Warnungen zuvor gekommen...

    Hallo Baerti,

    was für einen passiven Feinstaubfilter wirst Du verwenden? Meine Eltern haben einen Kachelofen, den ich letztes Jahr stillegen musste, da ein neuer Einsatz zu teuer geworden wäre.


    Ich habe schon einiges im Netz darüber recherchiert, aber es scheint als ob die Ofenbauer lieber neue Öfen verkaufen als passende Filter anzubieten. Optimal wäre es bei uns wenn der Filter irgendwo im Schornsteinrohr, z.B. weiter oben wo die Revisionsöffnung ist verbaut werden könnte.


    Gruß Bilbo3000


    PS: Toller Ofen, spannendes Projekt - ich lesen immer wieder gerne Deine detailierten Restaurierungsberichte, super!

    Hallo Tsrohinas,

    vielen Dank für den Tipp, ich bin gerade auch auf der Suche nach einer Trinkblase für meinen 511 Rush Rucksack. Ich werde Mal mein Glück mit der 2,5l Blase von Source versuchen. Bin gespannt, die Rezessionen sind ja durchwegs sehr gut.


    Gruß

    Bilbo3000

    Baerti: Danke für die Infos dazu. Wobei viele dieser Richtlinien und Hinweise auf viele verschiedene Warmwasserinstallationen ausgelegt sein müssen, egal ob groß oder klein. Mir ist durchaus klar, dass es in großen Anlagen wie Hotels, Pflegeheimen, Hochhäusern mit vielen hundert Metern Wasserrohren und ggf. vielen Endpunkten, die sehr selten genutzt werden zu Problemen kommen kann.

    Die Frage ist, ob das alles auch für relativ kleine Anlagen auch so kritisch ist. Wir haben beispielsweise eine relativ kompakte Anlage mit einem 100l Speicher im Keller stehen, die beiden Warmwasserstellen (Bad und Küche) sind entweder direkt darüber (Bad) oder darüber und ein Raum weiter links. D.h. es gibt nicht sonderlich viel stehendes Wasser in den Leitungen, außerdem werden alle Abgabestellen praktisch täglich genutzt. Eine explizite "Legionellenschaltung" konnte ich in der Gebrauchsanweisung bisher nicht finden.

    Wenn man dann noch überlegt, dass beispielsweise unsere Ferienwohnung im Ausland oft mehrere Monate leer steht incl. drucklosem Zwischenspeicher... und da hatten wir auch noch nie irgendwas finde ich diese Vorgaben für einzelne Häuser schon ein wenig übertrieben.


    Zusammenfassend bin ich der Meinung in einer Mehrparteienanlage ist es schon "sportlich" die Temperatur zeitweise zu senken, auch bzgl. Haftung. Bei kleineren Anlagen für eine Familie kann man vielleicht schon sparen und noch etwas runter drehen. Oder wie seht Ihr das?


    Gruß

    Bilbo3000

    Ganz davon abgesehen labbert mich jedes Jahr mein Heizungsmonteur voll, dass wir ja nicht die Solltemperatur des Speichers unter 55 Grad senken sollen wegen Legionellenrisiko.


    Dass sowas dann in einem Mehrfamilienhaus gemacht wird, wo das Risiko sicher noch höher ist finde ich spannend...

    Ich rotiere meinen Diesel normalerweise einmal im Jahr und hatte mit der Haltbarkeit bisher kein Problem. Wenn man Diesel in Kanistern einlagert, dann sollte man am besten im Winter die Kanister füllen, damit man bei Minusgraden kein Problem mit 'versulzendem' Sommerdiesel bekommt. Außerdem sollte man das 'tanken' gerade aus den größeren Kanistern Mal geübt haben mit ausreichend Lappen griffbereit. Das kann nämlich schon eine Weile dauern bis alles rein läuft...

    Wobei man auch sagen muss, dass die analogen Methoden da sogar eher schlechter sind: Mein Radio ist nachts meistens ausgeschaltet und es schaltet sich von selbst auch nicht an bei einer solchen Warnung. Und zumindest meine Fenster sind inzwischen so gut isoliert, dass ich eine Sirene erst hören würde, wenn die Feuerwehr direkt vor unserem Haus los legt.


    Eigentlich beschleicht einen da ein ungutes Gefühl wenn man da weiter drüber nachdenkt. Wenigstens die Rauchmelder legen im Zweifelsfall los. Aber natürlich nur wenn es bei uns selbst brennt.


    Also doch eine gute Idee mit den Warnapps und diesen eine Extra Genehmigung geben um Nachts stören zu dürfen.


    Gruß

    Bilbo3000

    Hallo zusammen,

    sorry für meine späte Antwort, ich war mit einer dicken Erkältung außer Gefecht. Danke für das viele Feedback :)

    Ich koche meine Marmelade tatsächlich in Weck Gläser ein, dadurch kann ich den Zuckeranteil ein wenig reduzieren (1:3). Und damit hatte ich bisher sehr gute Erfahrungen.


    Danke an Henning für den Hinweis auf den Einkochautomaten. Habe ich mir auch schon überlegt. Ist aber halt wieder so ein großes Teil, einen Hockerkocher könnte ich auch gut für die allgemeine Outdoor Küche verwenden.

    Gasflaschen habe ich eh schon daheim. Ich denke ich werde mir das Teil mit 6.5KW holen und Mal schauen wie es damit in Zukunft klappt.

    Und ja... beim diesjährigen Einkochen war ich über die 3kg Grenze schon a bisserl drüber :kissing_face:


    Demnächst will ich auch Mal wieder eine große Portion Chili einkochen...


    Gruß

    Bilbo3000

    Hallo zusammen,

    bei der diesjährigen Einkochaktion (ca. 35 Gläser Marmelade sind es geworden) hat leider das relativ junge Cerankochfeld einen Sprung bekommen. So ein Mist - ok, ich geb's zu der Topf den ich da verwende ist nicht gerade klein und mit Wasser natürlich auch entsprechend schwer.

    Wie dem auch sei, beim nächsten Mal möchte ich die großen Mengen auf einem mit Gasflasche betriebenen Hocker - Kocher einkochen um weiterhin den Hausfrieden zu wahren (draußen).

    Im Netz habe ich gesehen, dass es solche Hocker-Kocher mit 6,5 KW gibt, aber auch mit bis zu 10,5KW.

    Wer von Euch hat mit diesen Kochern schon Mal eingekocht? Reicht ein 6,5KW Kocher aus Eurer Sicht? Ich tendiere gerade zu diesem Teil hier, da das Bauhaus von uns nicht weit weg ist, ich den vorher anschauen kann und ich bei Problemen notfalls umtauschen kann. https://www.bauhaus.info/gasko…star-gaskocher/p/27748026 Preislich auch ok, Druckregler usw. habe ich eh vorrätig.


    Oder meint Ihr das ist nix und ich sollte gleich zur 10KW Variante greifen? Dann aber halt irgendwo online.


    Für einen Tip wäre ich dankbar.


    Viele Grüße

    Bilbo3000


    PS: Keine Ahnung wieso auf der Bauhaus Seite steht, dass so ein Kocher ideal zum wandern sei? Wer schleppt denn bitte so ein Ding incl. Gasflasche zum Wandern mit sich rum. Nun ja...

    So wie ich das sehe hat der Ausfall in Schweden (und anderen Ländern) nicht direkt etwas mit Kartenzahlungen vs Bargeld zu tun, sondern mit der Backend - Abwicklung der Transaktion. Egal ob Du Bar oder mit Karte zahlen möchtest muss die Transaktion heute elektronisch erfasst und verarbeitet werden. In diesem Fall wurde dafür eine Client/Server SW verwendet, deren Server-Komponente angegriffen worden ist und Ransomware an die Clients verteilt hat. Praktischerweise befand sich die Server-Komponente in einer Multi-Kunden Umgebung in der Cloud. Deshalb der breite Impact.

    Ich kann Kalkfarbe auch nur empfehlen. Ich habe unseren Keller damit gestrichen. Ich mache mir meine immer selbst mit Weißkalkhydrat CL90.


    Gibt's beim Baustoffhändler sehr günstig. Ein Sack der damals ca. 5 EUR gekostet hat reicht mir seit 10 Jahren. Auch für den Hühnerstall wird das verwendet, einmal im Jahr wird der Stall komplett neu gekalkt. Wobei ich da auch gerne richtigen Branntkalk verwende. Da muss man aber wirklich vorsichtig mit dem Wasser sein. Plastikeimer darf man auch nicht verwenden, die könnten schmelzen. Beim Streichen immer Schutzbrille verwenden, da die Farbe flüssig wie Wasser ist und spritzt. Und alle paar Minuten umrühren, da sich das alles schnell im Eimer absetzt.


    Als Anfänger nimmt man oft zu viel Kalk und zu wenig Wasser, dann kreidet es an der Wand. Beim streichen denkt man es wird nicht weiß, das täuscht, die Farbe deckt erst wenn sie trocken ist - was wenn möglich nicht zu schnell passieren sollte.


    Gruß Bilbo3000

    Danke für den Tip! Habe gleich Mal versucht eine zu ersteigern. Gefallen mir sehr gut.


    Bin gespannt...


    Viele Grüße

    Bilbo3000

    Find ich toll wie begeistert Ihr alle von den Akku-Geräten seid. Ich bin da nach wie vor sehr zurückhaltend, weil meine Werkstatt im Winter nur durch einen kleinen Frostwächter vor den bösen Minustemperaturen geschützt wird.


    Der Makita Akkuschrauber - mit dem ich sehr zufrieden bin - darf während dem Winter samt Akkus ins warme Haus. Habe aber wenig Lust künftig den halben Fuhrpark ab Herbst umziehen zu müssen.


    Die frühere Generation an Akkus war sehr kälteempfindlich und nach spätestens zwei Wintern war Essig mit der Laufzeit. Wie ist das bei Euch mit den modernen 18V Lithium Akkus? Bleiben die bei Euch ganzjährig den Temperaturen ausgesetzt?


    Grüße aus Augsburg

    Bilbo3000

    Na ja, Mitte Juni letzten Jahres hat sich ein Arbeitskollege mit dem ich fachlich viele Jahre eng zusammen gearbeitet habe (privat nicht so sehr) leider das Leben genommen.


    Das hat mich ziemlich mitgenommen, leider kann ich ihn ja nicht mehr fragen, warum er das gemacht hat. Die Isolation, die er als Alleinstehender vermutlich durch Corona zu dem Zeitpunkt hatte hat aber vermutlich auch eine Rolle gespielt.


    Das war für mich auf jeden Fall ein 180 Grad Ereignis mit Selbstvorwürfen usw.

    Nach der Sache musste ich erstmals zu einer Gesprächstherapie um das zu verarbeiten. Was Gott sei Dank im großen und ganzen ganz gut geklappt hat.


    Im Vergleich zu diesem Sch... war der Rest von Corona eigentlich halb so wild 😉


    Gruß Matthias

    Im Radio wurde vorhin mitgeteilt, dass in Nürnberg zumindest die Corona Ausgangssperre (Bayern ab 21:00) Uhr in Nürnberg deswegen nicht durchgesetzt wird. Vermutlich betrifft das nun auch die Hotels. Die wird es freuen, aber die Frage ist ob die auf die Gäste nun überhaupt vorbereitet sind.

    Und das kann sich sicherlich nicht jeder leisten falls das nun wirklich 2 Wochen anhalten sollte.


    Fein raus sind Menschen mit Holzofen... wobei die Schnittmenge der Häuser mit Fernwärme und Holzofen vermutlich überschaubar sein dürfte.


    2 Wochen bei 15 Grad in der Bude ist schon nicht so erfreulich, v.a. wenn man Kinder oder alte Leute im Haus hat.


    Gruß

    Bilbo3000