Beiträge von Weltengänger

    Bei bestimmten Wetterlagen geht das mit Fähren auch nicht, also z.B. Hochwasser, Niedrigwasser, Eisgang. Dann fährt z.B. die Fähre Glückstadt-Wischhafen nicht. Die Elbfähre Tanja (Amt Neuhaus) war einige Zeit wegen Niedrigwassers nicht in Betrieb.


    Flüsse sind in einigen Situationen die Hindernisse, die sie vor 100+ Jahren auch waren.

    Es gibt immer Spacken. Beim Moorbrand Meppen ist es z.B. vorgekommen, dass die Schläuche für das Löschwasser durch Messerstiche beschädigt wurden. Da habe ich mich auch gefragt, wer so dumm sein kann. Wir hatten in Meppen seitens der Bevölkerung viel Rückhalt und Unterstützung, darüber habe ich mich sehr gefreut.


    Bei der Hochwasserkatastrophe haben wir (Fachgruppe E für Elektroversorgung) nach wie vor Einsatzvorbehalt, aber keiner weiß, wann und wohin. Das ist nicht morgen vorbei, allein der Wiederaufbau der Infrastruktur wird Wochen bis Monate dauern, also so schnell packe ich meine Tasche nicht wieder aus. Aber es sind nicht alles Aufgaben des Katastrophenschutzes, viel davon wird dann von den kommunalen Stellen zu erledigen sein.


    Das Bashen, Polemisieren, Spalten seitens der Systemmedien war leider zu erwarten. Nur durch Zwangsfinanzierung bzw. Zuschüsse der öffentlichen Hand können sie sich dieses Verhalten leisten, denn die Videos von Leuten vor Ort fanden viel mehr Resonanz, und die zivilen Helfer waren schnell und in vielen Fällen mit hoher Kompetenz vor Ort. Als Betroffener hätte mich das zu Tränen gerührt, dass da völlig fremde Leute kommen, um mich zu unterstützen, wenn es mir buchstäblich dreckig geht.

    Mindestens einige Würmer können aerogen übertragen werden. Beim Spulwurm ist es ein komplizierter Zyklus, siehe https://www.netdoktor.de/krankheiten/spulwuermer/


    Wenn man unter einigermaßen hygienischen Bedingungen arbeiten kann, also z.B. sauberes Wasser hat, um sich die Hände zu waschen, ist das Risiko geringer. Ich sehe hier eher das Problem von Schmierinfektionen, wenn diese Möglichkeit nicht gegeben ist.


    Falls wir, also unsere Fachgruppe, noch in die Hochwassergebiete fährt, habe ich zusätzlich Handdesinfektionsmittel und feuchte Reinigungstücher dabei, und auch Mundschutz extra.

    Eine Impfung schwächt den Körper für einige Tage, ich rechne bei mir bzw. meinem Hund mit etwa 3 Tagen. Also muss man sowas deutlich im Voraus planen.


    Ich gehe mal davon aus, dass für Mitteleuropa Tetanus, Polio, Diphtherie, Keuchhusten gängig sind und viele eine Grundimmunisierung haben. Die sollte man alle sagen wir 10 Jahre aktualisieren.


    Bei verunreinigtem Wasser kämen noch Hepatitis A, Typhus, Cholera dazu, Rotaviren auch. Bei Gemeinschaftsunterkünften sowas wie Windpocken, Masern, Röteln, Mumps. Je nach Jahreszeit eventuell auch Hib, Influenza, Covid19, Pneumokokken.


    Das ist kein Ersatz für hygienische Maßnahmen, wie Mundschutz, Handschuhe, bei der Arbeit nicht Essen/Trinken/Rauchen.

    Wenn ich mir den offiziellen Werbefilm des Unternehmens ansehe

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    , dann können das sehr viele Chemikalien sein, die da in die Luft gelangen, auch solche mit langfristiger toxischer Wirkung.


    Würde ich in der Gegend wohnen, würde ich mir überlegen, einige Tage Urlaub in einer Richtung entgegen der aktuellen Windrichtung zu machen.

    Hier vor Ort arbeiten die Blaulichtleute gut zusammen. Wir machen Anfang August zusammen mit der Feuerwehr eine praktische Übung am Defibrillator, auch Abseilen, Abbergen usw. wird oft gemeinsam geübt. Ich war auch schon Darsteller für die angehenden Notfallsanitäter.


    Ich muss zugeben, dass ich die offiziellen Schreiben von der Führung mit den üblichen Grußworten und Danksagungen wegklicke, ebenso wie alle Genderkacke und Frauenförderung jeglicher Art.


    Wir haben Frauen im Ortsverband des THW, unter anderem mich, und es gibt dort weniger Frauen als Männer. Das ist etwa wie bei den technischen Studiengängen oder bei den Amateurfunkern. Ich sehe keinen Sinn darin, die Quote auf 50 % zu drücken. Wenn jemand eine Sache machen will, die ihn interessiert, sollte er/sie/es die Chance haben. Aber Besetzung von Ämtern nach Quote geht zu Lasten der Qualität. Außerdem haben Frauen eher als Männer die Last der Familienarbeit zu tragen und während dieser Lebensphase keine Hand frei für ein Ehrenamt. Das kommt dann später zur Zeit des Leere-Nest-Syndroms, und sie machen z.B. das Führen von Impflisten usw. mit einem Lächeln...solche organisatorischen Arbeiten fallen vielen von ihnen sehr leicht.


    Also mag es sein, dass du Recht hast mit einer Diskrepanz zwischen Leitung und Basis. Aber ich könnte nicht aus eigener Erfahrung berichten, ob die Leitenden wirklich davon überzeugt sind, was sie sagen oder schreiben, oder ob sie das aus Gründen der politischen Korrektheit tun müssen.

    Unsere Fachgruppe fährt noch hin, wir haben eine Anfrage. Dann werde ich es ja sehen.


    Ich vermute, dass es weder Prepper noch Querdenker sind, welche die Leute angreifen. Das werden die üblichen Problemgruppen sein, die man politisch korrekt nicht benennen darf. Die Problematik der Plünderer wird auch medial eher diskret behandelt.

    Ich habe einen kleinen Tankrucksack für die "immer dabei" Sachen. Darin ist das 1. Hilfe-Set, ein "Warndreieck" aus Textilmaterial, das man über den Helm zieht, ein Tourniquet. Das kleine Multitool (Squirt) habe ich in der Tasche meiner Motorradjacke (ansonsten wäre es auch im Tankrucksack). 1 Straßenkarte des Gebietes, in dem ich unterwegs bin. 1 Stofftaschentuch. Meine Autofahrbrille. Das Smartphone. Papiere, Bargeld und Schlüssel habe ich auch in der Tasche meiner Motorradjacke. Außerdem die FFP2-Maske, ohne die ich z.B. nicht einmal tanken könnte.


    Das (mitgelieferte) Werkzeug ist unter der Sitzbank. Bislang habe ich es nicht gebraucht.

    Ich kann über die mir bekannten Austauschschüler aus China, Hongkong, Südkorea nur gutes sagen. Sie waren nett und höflich, hatten eine ungeheure Disziplin und einen herausragenden Arbeitseifer. Beide Seiten haben von dem Austausch in vielerlei Hinsicht profitiert.


    Im aktuellen Vergleich zwischen europäischen Ländern, vor allem DE, und China fällt auf, dass China erfolgreich ist. Sie können forschen, bauen, liefern. Ich halte die aktuelle Negativsteuerung in DE, die dummdreistes Fordern, dumme Ausreden, sich selbst im Weg stehende Bürokratie, nutzlose Beschäftigungsstrategien, wie z.B. Gendern, hofiert, für einen absolut gefährlichen Irrweg. Die Chinesen stehen mit ihrer Arbeitshaltung und Disziplin dort, wo DE für 50+ Jahren war. Und wir meinen, wir hätten den Ruhm abonniert. Nein, das kann man nicht, den muss man sich jeden Tag erarbeiten.

    Ich schneide das Trockenfleisch (gewürzt) klein und streue es über Suppen und Eintöpfe. Auf langen Wanderungen portioniere ich mir etwas vorab und nehme es als Kraftfutter mit. So etwa 25 Gramm auf 100 km.

    "Aktuelle Einsätze in Hamburg und Umgebung" auf FB ist bei weitem aktueller als die ÖR und beschallen einen nicht mit Umerziehung, "Haltung" und Propaganda.


    Da würde ich gar nicht "nachbessern", sondern die Zwangsfinanzierung des ÖR abschaffen, damit hätte sich das Thema ÖR sowieso erledigt, denn bei z.B. Spotify werbefrei zahlst du die Hälfte, verglichen mit den ÖR, für etwas, das du hören möchtest, und wenn dich die Werbung nicht stört, hast du es kostenlos.


    Es gibt genügend Katwarn-Apps, also wer will, kann sich kostenlos informieren.

    Doch, wenn der Ansatz zu alt ist oder die Temperatur nicht stimmt oder immer zuverlässig dann, wenn ich die Milch mit der Mikrowelle erwärmt habe. Dann verheft der Ansatz, d.h. bekommt so kefirartige Bläschen, oder eine eher schleimige Konsistenz.


    Dann mach einen neuen Ansatz mit einer frischen Kultur.

    Meiner Erfahrung nach reicht es nicht, es wird dann durch andere Mikroorganismen überwuchert. Es braucht schon eine Anfangstemperatur von etwas mehr Körpertemperatur, lass es 40°C sein. Bei Dikmelk könnte das gelingen bei niedrigeren Temperaturen.


    Eine Kochkiste ist ein Isolierbehälter, so dass der "Ansatz" länger warm bleibt. Kann z.B. ein Styropormantel für den Kochtopf sein, oder etwas selbst konstruiertes.

    Das Problem ist weniger die gekochte Suppe. Vor dem Kochen bereitest du die Bestandteile doch vor, also Waschen, Zerkleinern usw., dabei nimmst du viel mehr potentielle Partikel auf. Einige wird auch durch Kochen nicht hinreichend zerstört, beispielsweise Prionen, Übertragung siehe https://www.msdmanuals.com/de-…BCber-prionenerkrankungen


    Ein "klassischer Weg" ist bei Salmonellen beispielsweise, dass das Brett zum Schneiden des rohen Fleisches mit Lebensmitteln in Kontakt kommt, die anschließend nicht durchgegart werden, oder dass das gründliche Waschen der Hände nach der Handhabung des rohen Fleisches unterbleibt.

    Also dafür sind die medizinischen Folgen ja überschaubar, die Todesraten moderat - das ist dann also nicht das Endprodukt?


    Ich denke, es ist zu früh freigesetzt worden, der Impfstoff/das Therapeutikum für die eigenen Leute war noch nicht fertig. Und von der Symptomatik hätte ich eher etwas akutes, gruseliges erwartet, um die Kampfmoral des Feindes zu untergraben.

    Bindfaden, ein großes Stofftaschentuch (ergibt einen guten Notverband, als Dreiecktuch gefaltet), etwas werkzeuggeeignetes (möglichst ohne Klinge, schultauglich). In unserer Grundschule wurde sogar eine Armbanduhr mit ausklappbarer stumpfer 4 cm "Klinge" konfisziert, was ärgerlich war, weil in diese Digitaluhr die Nachmittagstermine einprogrammiert waren. Braucht man eine Klinge, kann man mit dem Werkzeug (etwas für Fahrräder ist nützlich und oft ohne Klinge) die Klinge des Bleistiftanspitzers herausschrauben.

    Als meine Kinder älter waren und die Schulsituation bezüglich Messer sich liberalisierte, hatte jedes sein Multitool mit. Das bekamen sie von mir, wenn ich sie als "imstande, allein unterwegs zu sein" ansah, so irgendwie zwischen 12 und 14. Das Tool mit Namensgravur und Sicherungskette.

    Ich würde da eher an die moralinsaure linksgrüne Fraktion denken. Und die Moral hat gelitten durch: Villa für die Funktionäre, Plattenbau für's Volk. Wasser predigen, Wein trinken. Veganismus, Gendern, Klimarettung. Dieser Zwiespalt zwischen Reden und Handeln hat die Moral des Handelns konterkariert. Der Ehrliche ist nicht nur der Dumme, sondern auch der Arme und Gedisste.