Wenn der Rettungsschwimmer schon für sich steht, würde ich gerne den Rettungssanitäter auch aufnehmen.
Dauer der Ausbildung in Vollzeit 3 Monate, Kosten belaufen sich auf ca 1.500 €
Liebe Grüße
Wenn der Rettungsschwimmer schon für sich steht, würde ich gerne den Rettungssanitäter auch aufnehmen.
Dauer der Ausbildung in Vollzeit 3 Monate, Kosten belaufen sich auf ca 1.500 €
Liebe Grüße
Ich habe Heute meine vorerst letzte Klausur in diesem Semester geschrieben. Rechnungswesen. Extern, als auch intern.
Nun hoffe ich, dass ich erstmal wieder mehr Zeit für meinen KV aufbringen kann!
Hi
Da hier viele User bei diversen Hilfsorganisationen tätig sind, würde mich interessieren ob und falls ja, in wie weit ihr im Bereich der PSNV ausgebildet seid.
Für die Menschen, welche nicht wissen was PSNV bedeutet:
Psycho Soziale Notfall Versorgung
(Für mich) Der Übergeordnete Begriff zur Ersten Hilfe der Seele.
Manchem mag sie auch unter anderen Abkürzungen wie bspw. "KIT" bekannt sein, was für "Krisen Interventions Team" steht.
Wie es so oft ist, ist es auch hier vorzufinden, dass jede Organisation ihr eigenes Süppchen kocht. Daher kommen die verschiedenen Bezeichnungen zustande.
Da dieses Thema für mich aktuell an der Uni ein großes Handlungsfeld einnimmt, würde ich gerne eine Umfrage erstellen, welche nur mit "ja" bzw. "nein" beantwortet werden kann.
Bewusst möchte ich bei dieser eine Aufsplittung vermeiden, da mach einer sich bspw. auch als PSNV geschult betrachten könnte, ohne eine Ausbildung genossen zu haben.
Mich würde allerdings wirklich nur interessieren, wie viele Menschen sich hier versammeln, welche PSNV Kenntnisse haben.
Natürlich bleibt das Ergebnis der Umfrage intern. (Wäre ja auch zu grob und für sich alleinstehend nichtsaussagend)
Unbeachtet der Umfrage, würde ich trotzdem gerne wissen, wie vielfältig ihr ausgebildet seid und vor allem, ob euch diese "Ausbildung" schon abseits von Realeinsätzen weitergeholfen hat.
Zudem würde ich gerne wissen, wie die Ausbildung bei euch in der Organisation geregelt ist. Natürlich brauchen keine Interna verraten werden, aber evtl. der ein oder andere Tipp zur Umsetzung einer kostengünstigen personellabdeckenden Ausbildung in diesem Bereich.
Liebe Grüße
Dualcare
EDIT: Gibt es keine Umfrageoption mehr?
Ich will mich da auch nicht mit dir streiten Wolfshund. Ich habe zwar gelernt, dass man sich schuldig fühlt, wenn man versucht sich zu rechtfertigen, aber seis drum
1. Habe ich nie gesagt, dass ich besser absaugen kann, als jemand anders. Was für ein Quatsch sich um solche Kleinigkeiten zu streiten,und auf Grund dieser Belanglosigkeit
2. über Anderen stehen zu wollen. Was ich auch in keinster Weise so im Sinn hatte. Es sollte lediglich darstellen, warum ich diesen Standpunkt vertrete und mich durchaus in seine Situation hineinversetzen kann.
3. Macht es es ein Wort aus -> Routine. Wie oben beschrieben wusste ich seinen Ausbildungsstand nicht. Fakt ist, dass ich schon sehr lange aktiv bin und durchaus schon das ein oder andere Mal - um beim Beispiel zu bleiben - die Absaugpumpe verwenden musste. Bin ich deswegen routiniert? Wohl kaum. Aber meines Erachtens trotzdem sicherer im Umgang, als jemand der grade frischer Sani ist. Ob das nun Taschenmesser ist, oder jemand aus der Bereitschafft.
4. Ging es mir in diesem Kontext auch sehr stark um den Begriff der "improvisierten" Absauge.Im Rettungsdienst ist Improvisation üblich, aber als SanH/San?
5. War es das letzte was ich wollte, Taschenmesser zu vertreiben. Ja wierklich, das tut mir Leid. Er hätte sich doch melden können.
Liebe Grüße
Dualcare
Ach Mensch. Das tut mir jetzt Leid... Das wollte ich ja nun auch nicht bezwecken...
Zitat von Wolfshund;306142Beim DRK gibt es einen Sanitätskurs und nach Abschluss von diesem nennt man diese Leute Sanitätshelfer, eine Abstufung nach ABC wurde ca. 2009 abgeschafft aber das hat rein gar nichts mit dem Thema zu tun und ist vollkommen irrelevant.
Das orale Absaugen lernt jeder SAN-Helfer, deshalb verstehe ich nicht warum du dich darüber so aufregst.
Die Wundreinigung mittels sauberer Flüssigkeit mit leichten Druck wird nach PHTLS in der "Wildnis-Medizin" ausdrücklich empfohlen. Muss man nicht wissen, sollte man aber... vor allem wenn man hier so neun*mal*klug dagegen "schießt" wie du es gerade tust!
Unsere Leute jedenfalls, dürfen sich nach dem 48h Lehrgang Sanitäter nennen. Diese Ausbildung ist nett und ein guter Einstieg. Befähigt aber im Grunde nicht dazu "mit improvisierten Absaugpumpen" am Patienten zu hantieren. In diesem Lehrgang sieht man zwar alles, kann wahrscheinlich auch viel mehr als ein Ersthelfer, aber trotzdem fehlt Routine und Sicherheit.
Es mag sein, dass wir von verschiedenen Szenarien (Ich mag dieses Wort eigentlich nicht) ausgehen bzw. ausgegangen sind. Und ich weiß auch nicht, inwieweit dein Wissenstand ist, aber bei der Aussage von oben möchte ich gerne bleiben. Und habe mitnichten ein schlechtes Gewissen dabei
Liebe Grüße
Dualcare
Edit: An Taschenmesser: Dein Weg ist löblich. Und glaube mir, dass es unheimlich viel Spaß macht, wenn man Fortschritte merkt.
Und ich erlaube mir dir das so direkt zu sagen, da ich den selben Weg gegangen bin. Vom Erste-Hilfe Kurs für Mofa über Schulsanitäter, hin zur SanA Ausbildung und später den SanB. Dann Erste-Hilfe Ausbilder, erneuter(kompakter 48h Kurs) San Kurs und vor nicht allzu langer Zeit den ersten Weg zum RS gemeistert. ...
Zitat von Taschenmesser;306137Ich bin zurzeit San A/B, plane jedoch eine Ausbildung zum San A/B/C. Die Reinigung von Wunden mit Spritzen ist eher für Augenverletzungen, oder Wunden mit kleineren Partikeln die mit normalem Wasser/Desinfektionsmittel nicht entfernt werden können.
SanA war doch der Sanitätshelfer, SanB der Sanitäter und SanC waren doch lediglich Katastrophenschutzmodule wie "Verrichten einer Notdurft". Gibt es so, meines Wissens nach, nicht mehr.
Jedenfalls ist es beim Kreuz der "Sanitäter" und bei den Maltesern der "Einsatzsanitäter".
Versteh mich nicht falsch, ich hatte bzw. habe ziemlich identische Ambitionen, aber nach dem guten Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten" fährt es sich nach meinen Erfahrungen besser.
Zitat von Wolfshund;305954Ich denke der Inhalt des Rucksacks passt ganz gut zu deiner Qualifikation (laut Vorstellungsthread SAN-Helfer?!).
Bitte empfiehl ihm nicht solchen "Müll". Sollte er wirklich nur San-H haben - gibts diese Bezeichnung noch?! - läufts mir kalt den Rücken runter, wenn ich mir vorstelle, dass Taschenmesser mich mit einer improvisierten Absaufpumpe behandelt.
Spritzen zum Wunden reinigen? Wozu?! Entschuldige, aber ich finde, bevor man sich etwas "zusammenspinnt", sollte man erstmal die Basics sicher beherschen und anwenden können. Zusätzlich ist Routine - nicht nur auf Sandiensten - unerlässlich.
Dualcare - Noch Rettungshelfer
der weiß, wovon er redet
Was mich interessieren würde, wäre der finanzielle Aspekt. Nicht, dass ich Training nicht bezahlen könnte, aber bei uns gibt es lediglich die Möglichkeit, einer privaten Schule beizutreten, bei der horrende (für meinen Geschmack) monatliche Kosten aufkommen. Leider gibt es bei uns im Sportverein nur Judo und Jui-Jutzu, was ich beides zusammen ca. 10 Jahre lang gemacht habe.
Lg
Hallo
Machen wir uns doch Nichts vor. Die ausdruckslose Clinton, welche keine Ausstrahlung, kein Charisma und auch sonst nichts, außer Falten besitzt, wäre, sollte sie gewinnen, nur eine Marionette der Lobbyisten.
Was Amerika - und auch die deutsche Nation - als Vorbild braucht, ist eine starke Hand, jemand der genau weiß, wohin er will und wohin ihn seine Reise führt. Jemanden, der sich Nichts sagen lässt und nach bestem Gewissen und Wissen für SEIN Land handelt.
Ich denke sogar, dass, sollte Trump gewinnen, ein friedlicheres Zusammenleben mit Erdogan und Putin möglich sein wird als würde Clinton gewinnen, welche durch ihre furchtbar schlechte Ausstrahlung wahrscheinlich zu Minderwertigkeitskomplexen neigen würde, und so erst recht "Amerikanische Stärke" zeigen würde.
Wie gesagt, ich ein Freund der klaren, deutlichen und wahrheitsgemäßen Worte. Sowas traue ich Clinton nicht zu.
Alternativ könnte Trump auch gern in Deutschland Kanzler werden.
Liebe Grüße
Dualcare
Hallo.
Ich gebe zu, dieser Titel ist etwas irreführend. Habe aber keine Rubrik gefunden, wo ich meine Frage hätte posten können.
Immer wieder hört man von Häuserbränden, welche ihren Ursprung auf dem Dachboden haben.
(http://www.nwm-tv.de/index.php?article_id=54&news=8263)
Dieser Artikel, welcher sich hinter dem Link versteckt ist auch der Grund warum ich frage.
Wie kann es auf dem Dachboden anfangen zu brennen, wenn dort keine Geräte am Strom angeschlossen sind.
Blitzeinschlag mal ausgenommen.
Angenommen der Dachboden wäre die Rumpelkammer des Hauses. Bestünde eine erhöhte Brandgefahr wenn der "Krempel" dort einfach rumsteht?
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Edit: Dass der Bewohner des Hauses vom Link weiter oben wohl Elektogeräte dort angeschlossen hatte, ist mir bewusst. Meine Frage bleibt aber die selbe.
Zitat von karlrossmann;160153Wer persönlich oder situativ sagt: Legal, illegal, scheissegal - ist mit Amphetamin auch gut bedient.
Gruss,
KarlRossmann, MD
Willst du hier ernsthaft eine Empfehlung bzw. Verharmlosung von Drogen aussprechen?
Geht überhaupt nicht!
Selbst in einer Extremsituation würde ich NIE zu diesen Mitteln greifen.
BITTE NICHT!
Ich habe die Anwendung an einer mir bekannten Person über Wochen miterlebt. Diese Person ist wohl so etwas wie ein "Druide", mixt diese Person schließlich von Hustensaft bis Schmerzmitteln alles selbst.
Nein, Nein und nochmal nein. Diese Salbe - sie hatte diese aus den NL importiert - riss einfach nur ein riesen Loch in ihren Oberarm und heilte über Monate nicht ab.
Für sie war es natürlich ein voller Erfolg, ich allerdings hatte gar Alpträume von den gesehenen Bildern. Die Haut war weggeäzt. Bitte, Bitte nicht... Geht zum Arzt - zu einem Schulmediziner.
Liebe Grüße
Versteh ich es richtig, dass man die Fragen normal postet ?
Vorab, ich finds super, dass du das machst. Meine erste Frage wäre, welches Fachgebiet du abdeckst.
Meine Zweite: Die Fragen, müssen diese einen survival Hintergrund haben, oder gehen auch normale Medizinfragen?
Besten Dank dafür
Sehe diese "Dinger" auch kritisch.
1) Gleiche Wirkung wie Alkopos, Kinder werden neugierig und verfrüht an rauchen herangeführt
2) Die "Positive" Aufmachung lässt Ex-Raucher denken, es wäre eine Alternative.
Ich finde, die Werbung dafür sollte auch im TV verboten werden - wie auch Alkoholwerbung.
Grüße von jemandem, der seine halbe Familie an die Tabakmafia verloren hat
--- letzte Seite nicht gelesen ---
:sleep:
In Anbetracht der momentanen Entwicklung, überlege ich mir wirklich bei der nächsten BTW die AfD zu wählen.
Mittlerweile wird der normale Bürger "vermichelt" nach Streich und Faden.
Ich wähle keinen! mehr von diesen ahnungslosen naiven "Politikern"
Lg
Ok, ich hab es leider verpeilt, von Anfang an mitzuspielen.
Was mache ich? Ganz klar, nach Hause fahren, meine Freundin anrufen, dass sie herkommen soll und abwarten.
Mehr kann ich nicht machen.
Als Einsatzkraft (freiwillig) würde ich nicht antreten, bis ich nichts genaueres über die Situation weiß
Lg
WAHNSINN!
Ich Kann dir nur danken. Für mich als Student, der genau in diese Richtung studiert, genau die richtigen Bücher.
Leider alle vom Springer, also nur von einem Verleger. Trotzdem gute Bücher.
Habe jetzt schon ca. 20 heruntergeladen... Wäre das Uni Lan dochmal schneller...
Liebe Grüße
Mit Verlaub, aber solch eine "Kindheit" ist in meinen Augen nicht erstrebenswert. Und schon gar nichts, auf das man stolz sein sollte.
Zitat von Sam de Illian;254532Alles anzeigenWas ist denn bei dir nicht richtig?!
Da ich vor 20 Jahren ziemlich genau 12 war (ich hab ja erst in 23 Tagen Geburtstag, aber ich will ja nicht zu kleinlich sein), kann ich da durchaus mitreden. Und da wir mit 12 zu einem großen Prozentsatz (ich würde tatsächlich behaupten, es waren damals deutlich mehr als heute im gleichen Alter) gequalmt haben (überall Kippenautomaten und Verkäufer, die das einen Dreck interessiert hat) -war ja damals auch noch halbwegs 'günstig'- dazu kam auch in vielen Cliquen Alkohol, Ladendiebstahl war eigentlich mehr Kavaliersdelikt (Vokabeln wie "einklaufen" und "5-Finger-Rabatt" oder "Nachteinkauf") oder Mutprobe, als eine strafbare Handlung. Kiffen war auch ziemlich beliebt, härtere Drogen waren damals allerdings außer in FfM direkt (Kamerun, Bronx, Bahnhofsviertel) kaum zu bekommen und schweineteuer.
Abgesehen von tatsächlich in der Schule verbrachter Zeit hatten wir alle irgendwas dabei, womit man sich gegenseitig massakrieren konnte. Das fing bei Fahrradschlössern (die Teile aus Kettengliedern) an, die bei Batschereien wie ein Morgenstern benutzt wurden, Schlagringen aus Ventilhähnen, Fahrrad- oder Motorradkette, Nunchakus, 30mm² Kabel, Messer... und auch Schusswaffen. Von Luftpistolen, über Gaspistolen bis hin zu (sehr selten) scharfen Waffen.
Durch die Durchmischung der Altersstruktur bei Cliquenbildung (z.B. 10-20jährige, teils noch älter) hatte man immer auch Ältere dabei, von denen die Jüngeren sich Mist abgeschaut haben, oder die angestiftet wurden. Teilweise hatte das durchaus was von der Struktur von Motorrad-Clubs mit Hangouts, Prospects und Full Patch, man musste sich seinen Platz verdienen und erkämpfen.
Auch sexuelle Aktivitäten waren damals durchaus im Rahmen des Möglichen. Wenngleich auch damals eher mal Familien weggezogen sind, wenn die 12- oder 14-jährige Tochter schwanger war, anstatt sie bei RTL2 vorzuführen.
Alles in allem waren wir damals wesentlich asozialer, als die Kids heute. Das finde ich eine bemerkenswerte und positive Entwicklung.
Was mich allerdings so wirklich an der aktuellen Teenager-Generation verstört, ist der absolute Mangel an Respektspersonen. Bei uns waren bspw. Lehrer früher tabu. Oder alte Leute. Das ist gar nicht mehr so.
Und das Schluss ist, wenn sich einer nicht mehr bewegt, das war damals eiserne Regel, sogar bei Massenschlägereien. Mittlerweile springen die sich da gegenseitig auf den Kopf und so kranke Scheisse...
Ich will das gar nicht verklären, oder sagen "hey, was waren wir damals coole Nummern und so hart... bla bla" und wenn ich mal Kinder habe, will ich dass die nicht so aufwachsen.
Man darf nicht ewig nach hinten schauen und behaupten "Damals war alles besser!" Das ist nämlich ganz großer Bullshit.
Und ich kenne einen ganzen Haufen anderer Leute aus anderen Großstädten und deren Peripherie bei denen das ziemlich genau abgelaufen ist, wie in Frankfurt.
So long,
Sam