Beiträge von SBB+

    Ich mag Windows. Läuft super und problemlos bei mir. Seit 20 Jahren und mehr. Ein paar Linux Maschinen hab ich am laufen, funktioniert auch recht gut. Tjo, wird wohl auch bei WIn 11 dann so sein. Sonst sitzt ich grad an einem Debian.


    Bis 2025 ist noch etwas Zeit. Bin gespannt, was in der Zeit noch alles "erfunden" wird.

    Hier noch ne kurze Info:


    https://timesofindia.indiatime…/articleshow/83538387.cms


    Zitat

    The highly infectious Delta variant (B.1.617.2) of Covid-19 that first surfaced in India is feared to have mutated into a more virulent version called AY.1 or Delta Plus — one that is possibly capable of resisting even the monoclonal antibodies cocktail currently being prescribed as a cure.https://timesofindia.indiatimes.com/india/delta-variant-of-covid-19-mutates-into-delta-plus-all-you-need-to-know/articleshow/83538387.cms


    • Die neue Delta-Plus-Variante ist durch eine Mutation in der Delta- oder B.1.617.2-Variante entstanden.
    • Es gibt noch keine Hinweise auf den Schweregrad der Erkrankung durch die neue Variante.
    • Delta Plus (AY.1) ist resistent gegen monoklonale Antikörper-Cocktail
    • Aufgrund der geringen Inzidenz ist sie in Indien noch keine besorgniserregende Variante (VoC).
    • Eine der aufkommenden Varianten ist B.1.617.2.1 oder AY.1 ist durch den Erwerb der K417N-Mutation gekennzeichnet.
    • Die Mutation befindet sich im Spike-Protein von SARS-COV-2, das dem Virus hilft, in menschliche Zellen einzudringen und diese zu infizieren.
    • 63 Genome von Delta (B.1.617.2) mit der neuen K417N-Mutation wurden bisher durch das GISAID identifiziert.
    • Laut Public Health England (PHE) war Delta plus bis zum 7. Juni in sechs Genomen aus Indien vorhanden.
    • Die Variantenhäufigkeit für K417N ist in Indien zu diesem Zeitpunkt nicht sehr hoch. Die Sequenzen stammen überwiegend aus Europa, Asien und Amerika.
    • Die früheste Sequenz dieses Genoms wurde Ende März dieses Jahres in Europa gefunden.


    https://www.haaretz.com/israel…local-outbreaks-1.9925197

    Selbst im stark durchgeimpften Isreal kommt es nun vermehrt zu Ausbrüchen in Schulen. Die Leute sind 2x mit BIONTECH geimpft.


    Gruß

    SBB

    Diese beiden Punkte sollten wir vor allem auch unter diesem Gesichtspunkt besonders im Blick behalten:

    Delta-Variante auch für Geimpfte ansteckender

    Ja, das hatte ich ja mal im Thread irgendwo geschrieben. Vor allem scheint es weiter so zu sein, dass Erstimpfungen sehr wenig gegen die Delta-Version ausrichten. Für Leute, dessen Impfungen länger als 4 Monate her ist, sollten meiner Meinung nach darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, mit einer vorgezogenen Aufffischung den Titer wieder so hoch zu setzen, dass eine Infektion unwahrscheinlicher wird. Mehr als 80-90% wird man eh nie erreichen, aber da nunmal ein wirklich großer Titerwert nötig ist, um auftretende Infektionen niederzuringen,... zumindest drüber mal nachdenken.


    Vielleicht sollte ich mich demnächst nochmal mit Handdesinfektionsmittel eindecken. Mit unseren Masken kommen wir noch etliche Monate hin.

    Also da ja ein großer Hafen in China im Corona-Chaos versunken ist, würde ich sagen jipp. Aufstocken. Auch Lebensmittel. Dosengemüse kommt oft aus China zb. (wer das verbraucht) die Sachen werden ggf. knapp und ein volles Lager schadet nicht.


    Diese Hafen-Geschichte macht mir Sorgen, da sind so viele Lieferketten betroffen. Viele, keine Ahnung, welche) Ich werde hier und da gucken, dass ich meinen Bestand prüfe und teils auch etwas aufstocke. Selbst wenn ich z.B. 20 Dosengemüse-Büchsen am Ende zuviel habe, ist immer noch besser, als am Ende vor leeren Regalen zu stehen oder:


    Nehmen wir an, das alles läuft aus dem Ruder, so werden die Zugangsbeschränkungen und alles drumherum um die Supermärkte zunehmen. Auch Baumärkte. Also z.B. jetzt Baumaterial einlagern, wenn man kann und demnächst was vor hat zu Bauen. Dazu schadet denke ich Handesinfektion und die Sachen drumherum nicht. Auch Masken, gerade FFP3 und FFP2. Auch die FFP3 mit Ventil werden interessant werden. Die sind sehr dicht und schützen besser als FFP2. Das Ventil wird mit einer OP Maske oder mit einer FFP2 dann überdeckt, bzw. die Masken werden doppelt getragen. Grund: Die Akkumulierung in öffentlichen Verkehrsmittel ist noch ein viel größeres Thema. Dazu: Die kürzere Expositionsdauer um infiziert zu werden. Man wird besser Filter brauchen, um den Zeitfaktor zu kompensieren. Dazu kommt die Durchfeuchung im Sommer.


    Man kann mich zwar für etwas verrückt erklären, aber wir müssen im Rahmen der Preparedness vor der Lage bleiben, statt, wie die Allgemeinheit dem Treiben zuschaut und dann im Nachgang agiert. Das war im März/April schon mit den Impfstoffen so zb.


    Gruß

    SBB

    Mhnm, naja man wird ja sehen. Ich bin überzeugt, dass so oder so uns die Delta-Version heimsucht und überrennt. Ich bin gespannt, ob das so eintrifft und hoffe derweil, dass möglichst nix passiert.


    Derweil in Australien:

    Zitat

    “NO MORE THAN MERE SECONDS” of exposure in 10-60 centimeters where one man triggers several #DeltaVariant infections with brief “fleeting” contact. Thousands of shoppers at NSW mass tested. Delta called “near & present danger”.


    Austrialia.jpeg


    Quelle: https://www.theguardian.com/au…andatory-masks-introduced


    Im Prinzip steigt in jedem Land die Delta-Variante stark an. Mal ist ein Land früher drin, wie wohl etwas später. Wir haben allerdings noch etwas Zeit, um uns im Rahmen der Preparedness ein klein wenig darauf vorzubereiten.


    EU.jpeg



    Spread.jpeg


    Die Delta-Variante kann Menschen in Sekunden bei flüchtigen Kontakt anstecken. Das ist eine, finde ich, recht wertvolle Information, die man im Hinterkopf haben sollte.


    Na, ich weiß ja ehrlich gesagt nicht, ob sich Niedersachsen mit seinen Regelungen für Inzidenzen unter 10 damit einen großen Gefallen getan hat.

    So sehr ich selbst von Öffnungen und Treffen auch wieder profitieren kann und meine Freunde und Familie sehen kann... so sehr sehe ich das auch kritisch. Treffen in Innenräumen können demnächst durchaus zu einem raschen Massenereignis werden. Aufgrund der "neuen Fähigkeiten" der Delta Version haben wir eine höhere Spreadingrate und eine schnellere Infektion. Damit rennt das alles systemisch viel schneller und steigt auch rascher. Selbst wenn wir zu den gleichen Hygieneregeln zurückkehren, würden es schneller stiegen als B117.


    Die Öffnungen und Anpassungen der Regel sind aber unvermeidbar. Ich bin sehr stark gespannt, auf die Auswirkungen von den bisher hier gemachten Impfungen.


    Gruß

    SBB

    Wer jetzt noch keinen Pieks hatte, wird von Delta überholt.

    Denn bis der zweite Pieks seine Wirkung entfalten würde, dauert es viele Wochen lang.

    Das ist in der Tat sehr tragisch. Es sind genug 60+ gar nicht geimpft. Aufgrund von Mangel an Impfstoffen und anderen Umständen. Dazu ist 60-70 die Gruppe, die aktuell am gefährdetsten ist. Danach 40-50 aufgrund der Lage mit Büros etc. Kommt alles ein bissl ungünstig so.

    1. Wieso dauert es zwei Wochen (sic!), um die Delta-Variante zu identifizieren? Aus molekularbiologischer Sicht ist das kein Hexenwerk. Entweder man nutzt entsprechende, spezifische Primer, die nur dann eine Amplification des Probenmaterials zulassen, wenn sie exakt passen (also für die Delta-Variante spezifisch sind) oder sequeniziert die komplette Sequenz und gleicht sie mit der Datenbank ab. Dauert beides etwas Zeit, aber meiner Erfahrung nach nicht zwei Wochen!

    Dauert keine 24h, wenn die Probe im Labor ist. Die Labore arbeiten durch und Prüfen alles mögliche. Die Frage ist, wieviel sie in der Queue haben. In D allerdings ist man bei der Sequenzierung nicht so hinterher, wie in anderen Ländern. Warum auch immer.


    Das Infektionsgeschehen mit Delta ist seit einigen Wochen schon sehr diffus und lässt sich nicht mehr komplett auf die immer gern genannten Hotspots zurückführen. Der Gedankenansatz ist falsch. Eine schwache, aber flächige Infektion quer durch dem Land... da bricht es überall nach und nach aus.


    Kinder infizieren sich schneller und geben es schneller weiter. Erwachsene ebenso. Da haben wir Kita, Schule, Büro, Betrieb, öffentliche Verkehrsmittel und das Zuhause. Das kastelt man nicht ein. Gar nicht. Die Maßnahmen verlangsamen maximal die schlagartige Ausbreitung, nach meiner Meinung.


    Für mich gilt daher in Deutschland auch weiterhin: Abstand halten, Abstand halten, Abstand halten. Im öffentlichen Raum und auf der Arbeit FFP2-Maske tragen, eventuell sogar FFP3, wenn dies nicht möglich ist oder gewährleistet werden kann.

    So ist es. Kann man nur unterstreichen.


    Gruß

    SBB

    Und den Unterschied bei E484K / E484Q Mutation ignorieren wir auch mal, denn da wird es dann ganz finster um AZ.

    B.1.617.2 rattert durch UK, als wäre da nicht fast jeder zweite geimpft.


    COVID-19: News & Informationen


    Wir hatten das Thema ja schon vor 5-6 Wochen.


    Das man sich hierzulande auf die Zweitimpfungen konzentriert hat, ab einem Punkt war schon mal gar nicht so schlecht.


    Die Delta-Variante ist die infektiöseste Version, die wir bisher gefunden haben. Sie breitet sich ~2x schneller aus, als die alten Stränge. P1 ist die zweitschnellste, sagt die WHO Studie.


    B.117 Alpha—29% schneller gegenüber dem alten Strang (vor Feb. 2021 in D)

    B.1351 Beta—25%

    P.1 Gamma—38%

    B.1.617.2 Delta—97%


    Bild.jpeg


    Studie: https://www.eurosurveillance.o…917.ES.2021.26.24.2100509


    Gruß

    SBB

    Auch in Baden-Württemberg gibt es zwei Orte mit Delta-Ausbrüchen. Problematisch ist, dass die Sequenzierung der Proben von Verdachtsfällen viel zu lange dauert, bis zu zwei Wochen brauchten die örtlichen Gesundheitsbehörden, herauszufinden, dass es sich um die Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus handelt. Das Virus breitet sich rascher aus, als die Erkennung durch Sequenzierung erfolgt.

    Delta ist flächig schon vor Wochen in D aufgetaucht. Hat keinen interessiert. Wurde berichtet und ignoriert. Die Wachstumskurve, wie bei B117 war längst zu sehen und jetzt, wo es halt mengenmäßig auffällt gibt wieder die gleichen nutzlosen Versuche der Eindämmung. Der Zug ist doch schon längst abgefahren. Wir haben direkt in die Delta-Welle hinein geöffnet. Ging auch nicht anders.


    Interessant ist vor allem. Erstimpfungen scheinen weitestgehend nutzlos zu sein. Jüngere landen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit im KH. Ältere sind, wenn sie infiziert werden stärker betroffen. Ich nenn das nur noch Corona 3.0.


    Gruß

    SBB

    Im Garten habe ich nur 230 V Geräte liegen, dass ich die Akkus nicht pflegen muss. Wechselrichter und Autobatterie. Somit muss ich mich nur um meinen Funkakku kümmern. Sonst verwende ich die 18V Einhell Akkuschrauber, das wars an Akkuwerkzeuge bei mir. :)

    Die Energieknappheit resultiert doch in Texas hauptsächlich von kaputter Infrastruktur, völlig veralteten und auf Verschleiß gewartete Stromnetze. Dazu sind sie ja noch gebeutelt von der letzten Katastrophe - die Schäden sind ja nicht völlig beseitigt. Das fördert dann wieder Ausfälle. Die miese Isolierung und die Klimas zieht viel Strom, dass stimmt. Vielleicht ändert sich da mal was.


    Kühle Geschäfte sind ja noch irgendwo sinnvoll. Solche Probleme können wir auch rasch bekommen, wenn hier vom Stromnetz zuviel kaputtgeht.

    In dem AKW scheinen ein paar Brennstäbe defekt zu sein. So hört man. Wissen tut man nix genaues. Es ist dort, wie hier nur eine Frage der Zeit, bis mal wieder eins hochgeht. Ich hoffe für mich, dass es mich hier nicht direkt trifft. Sonst ist jeder Atomunfall meist mehr oder weniger Global.

    wieder mit unseren Steuergeldern alles gerettet werden kann und / oder wird....

    ... wird. Wir sind dazu da, um Steuern zu zahlen. :winking_face: Wer soll es sonst zahlen? Wir arbeiten ja auch, die Regierung gibt das Geld aus. Also ist der Weg des Geldes doch klar. :)

    Es wäre besser wenn die Menschheit von diesem Planeten verschwinden würde, aber wir sind ja schon dabei.

    Irgendwas bleibt über von der Menschheit. Aber es gibt keine Garantie, dass die sog. westliche Kultur überlebt. Ob es besser ist, ob Menschen nun alle drauf gehen oder nicht, hängt von der grundsätzlichen Betrachtungsweise ab. Die ist so oft S/W. Menschen weg, alles toll, Menschen alles schlecht. Zu kurz gedacht, finde ich.

    Der Mensch ist nun mal ein Herdentier.

    Soziales Miteinander ist in vielen Spezies ein Überlebensvorteil. Nicht nur beim Menschen. Familie ist alles. Und da viele Familien kaputt sind, entsteht ein Defizit. Das lässt sich Markt- und Werbepsychologisch nutzen, um in Konsum umgewandelt zu werden, um diese Leere zu füllen. Da viel davon völlig unterbewusst läuft merken die Menschen gar nicht, dass sie ihren Starbucks Kaffee vielleicht nur trinken, weil sie sich einsam, alleine und verloren fühlen und ihnen Freunde, Familie fehlt und die Oma, die z.B. am Wochenende immer für alle Kuchen gebacken hat. Das wird mit einem Versprechen überlagert und gelenkt zu einem vermeintlich heilsbringenden Produkt. Dazu wird suptil die Kaufbegründung geliefert, um die Hemmschwelle herab zu setzen und dann erfolgt halt die kurzfriste Erleichterung, der Konsum. Konsum macht glücklich! Aber nur kurz. Daher muss nachgelegt werden. Wie beim Kaffee für 10€ mit viel Zucker und einem wohligen Ambiente werden da sehr tief sitzende Bedürfnisse geschickt so angefixt, dass man "glücklich" vom Hamsterrad in den Starbucks läuft, die Papplatte schlürft und dann zur überfüllten S-Bahn hetzt und dabei innerlich das Gefühl von Genuss und Wohligkeit erfährt, die eigentlich vorher werbeinduziert ist und sozusagen eingetrichtert. (so meine spontanen Gedanken dazu)


    Die Mitmenschen sind doch der Mehrheit völlig egal, hauptsache ICH. Nicht umsonst werden wir die Generation der Ellenbogengesellschaft genannt.

    Die Menschen waren nie anders. Auch nicht vor 500 Jahren. Aber da war die Dorfgemeinschaft überlebenswichtig. Die oberen Herrscher, die haben sich nicht anders verhalten, als die heute.

    Seien wir doch ehrlich, unsere Gesellschaft ist auf dem absteigenen Ast, je blöder wir uns benehmen je schneller wird die Talfahrt.

    Vielleicht die westliche, obwohl ich bei diesen Wellen das nicht unterschreiben würde. Wir verblöden zunehmend ja, war aber schonmal auch so und wir sind nicht ausgestorben. Wer weiß, wo wir in 25 Jahren sind.

    .........aber leider sehe ich da am Ende des Tunnels kein Lichtblick mehr.

    Geht mir manchmal auch so. Daher die grundsätzliche Empfehlung mehr in der Gegenwart leben und entsprechend umsichtig für die Zukunft sich vorbereiten. Man weiß nie, was kommt und vielleicht sind wir alle in 4 Jahren tot, vielleicht auch nicht. Vielleicht morgen einer, vielleicht auch nicht. Die Zukunft ist nicht mehr planbar heutzutage, man kann froh sein, wenn man 1-2 Jahre auf Sicht schafft. Also entspannen und grillen. Wochenende!!!

    Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, dass gerade die Einkaufszentren bei der jüngeren Generation zum "Abhängen" genutzt wurde. Es ist warm, trocken und diverse Burgertempel gibt es dort auch.

    Für viele ist das sehr wichtig. Aber das ist meist nur in großen Städten so. Sehe ich hier in der Mal auch. Burgertempel sind für viele richtig Luxus.


    Ich hoffe, dass uns diese Überkompensation und dieses "Ich muss ein Jahr Leben nachholen" nicht auf die Füße fällt. Etwas mehr Rücksicht auf die Mitmenschen dürfte jedem von uns guttun. Alles in Maßen, nicht in Massen. 😉

    Hoffe ich auch. Und wenn nicht, war ich nicht an den Örtlichkeiten. Meine Familie und Freunde sind da auch eher vorsichtig. Ich sag ab und zu: "Die letzten beißt Corona." Einfach für die Indikatoren die Augen offen halten und schauen, was sich in unserem gesellschaftlichen Sammelbecken so tut und wie sich die Infektionen verhalten. Auf Sicht kann man das aktuell doch gut machen.


    Manche müssen wirklich was nachholen und ich gehöre dazu. Aber nicht Mal, Konsumgötter streicheln oder H&M belagern. Aber ich würde mich gerne mit meinem Verein mal treffen, Funktreffen, Ballern und all die Sachen, die mir schon echt gefehlt haben.

    War die EInlagensicherung nicht so 100000€?


    Die Postbank gehört zwar zur Deutschen Bank, ist aber eigenständige Tochter und sollte beim Untergang der DB weiter bestehen. Ich weiß es nicht genau. Meine Sparkonten mit Festgeld habe ich bereits 2016 aufgelöst und habe andere Wege gesucht ein wenig der Inflation zu entkommen. Ich habe daher mich entschieden vieles breit in Aktien zu streuen und einen gewissen Teil Cash auf Tagesgeldkonten zu lagern. Dabei habe ich zwei bei unterschiedlichen Banken, weil hier und da gern mal die IT der Banken spinnt und man dann ohne Verzögerung flexibel bleiben kann.


    Suchst du eine Risikostreuung gegen einen Bankencrash?

    Makoto : Hoch die Hände: Wochenende! :winking_face:


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    Gruß

    SBB