Beiträge von SBB+

    nahezu 90% der Eltern haben die Schule quasi gestürmt und/oder mit Anrufen und Mails bombardiert,...

    Der Grund, wieso mehr und mehr Kinder später weder ausbildungsfähig noch lebensfähig sind.


    Ich hatte keine Notfallkapsel. Aber ich konnte schon früh Telefonnummer, Adresse und so Sachen auswendig. Hatte mein Vater mir spielend beigebracht. Selbst Kennzeichen der Familienautos. Dazu Empfehlungen und Anlaufstellen, sowie Verhaltensweisen und so weiter. Das war sozusagen eine Notfallkapsel im Kopf. Das Ding vergisst man dann auch nicht. Eine Art "Was tun wenn" Training.


    Sonst laminierte Notfallkarte mit allem möglichen in einem Kindergeldbeutel.


    Bei Jugendlichen kommt es drauf an, was sie an Taschen und Zeug so dabei haben, wo die ein oder anderen Sachen Platz drin finden könnten. Aber das muss auch in erster Linie angenommen werden. Also die Sachen vorrätig haben und sie müssen selbst entscheiden, was sie mitnehmen wollen. Hilft alles nix, wenn man es ihnen aufzwingt.


    Gruß

    SBB

    Welchen Vorteil bieten die Dinger in einem solchen Formationsflug aus technischer Sicht?

    Steuerung von Drohnen und KI-gestützten Kampfflugzeuge, steuerbare Panzer und vernetzte Waffensysteme.


    Dazu funktioniert das Tracking der Endpunkte mit der Anzahl an Satelliten sehr gut.


    Sehr günstig zu betreibendes Handynetz auch an schweren Standorten und damit ein großer möglicher Kundenkreis.


    Die E-Fahrzeuge sind dumme Maschinen und die gute Software liegt im Netz und diese Steuerung muss auch zuverlässig kommen. Daher ebenso das Netzwerk. Dazu als Monopol ein riesiger Konkurrent für die jetzigen Telefonanbieter, da er auch Internet darüber anbietet.


    Wer würde nicht den Vertrag ändern, wenn man weltweit billig Internet und Telefon bekommt und das noch überall. Und dann noch hohe Traffickontingente?


    Alles in allem sehr interessant. Auch für Smartwatches, da könnte man bestimmt einiges sehr funktionales zusammenbauen, was die Leute für ihre Selbstoptimierung meinen zu brauchen.


    Ganz vergessen: US Vollzugriff auf das Netzwerk. Da lecken sich einige jetzt schon die Finger.


    Gruß

    SBB

    Im Prinzip wäre es nur interessant, ob es künstlich hergestellt wäre oder nicht für die zukünftige Bewältigung solcher Sachen.


    Viren sind schon öfters auf Laboren entwichen, das wäre in Wuhan nichts neues. Böse Absicht und so unterstelle ich da niemanden. Wuhan forscht seit über 10 Jahren an dieser Art von Corona Viren. Und wenn es irgendwas gab, was dort nicht "sauber" war, wurde das längst entfernt oder geshreddert. Daher wird der finale Beweis, falls es ihn je gab, der ist weg. Das würde jeder Staat so machen.


    Völkermord würde ich selbst für den Fall, dass sowas bewiesen werden könnte dem Land nicht vorwerfen. Das ist die Krux mit der Forschung dieser Art. Es liegt in anderen Ländern die ein oder andere Krankheit auf blanker Erde und infiziert ab und zu umherstreifende Tiere. Gibt vieles.


    Ich selbst habe die ganze Corona-Zeit für mich als eine Art dritter Weltkrieg verbucht, wenn auch kein Schuss fällt, aber wir sind weltweit betroffen und kämpfen gegen diesen durchaus unsichtbaren Feind.


    Konflikte wird es geben und ich sehe einen großen Krach auch kommen. Wann das uns allen um die Ohren fliegt, weiß keiner. Wer weiß, was kommt.


    Gruß

    SBB

    Ich nutze Outdoor meist Nescafe Pulver oder Sticks. Da muss es oft schnell gehen.

    Sonst ganz klassisch mit Aufsatz und einem Kaffeefilter mit Pulver und Wasserkessel.

    Meist dann doch eine ganz normale Kaffeemaschine und entsprechendes Pulver. Meist milder Kaffee fertig gemahlen oder mal doch frisch gemalen mit der Mühle. Aber irgendwie ist morgens meist wenig Zeit.


    Milchmädchen ist klasse, das Produkt hatte ich auch fast vergessen. :) Meist trinke ich aktuell nur schwarz.


    Bialettis sind Outdoor mir persönlich meist zu schwer. Das lohnt sich nur, wenn mindestens vier Leute mit dabei sind und alle solchen Kaffee wollen, dann wäre es was anderes. Wenn natürlich ein Italiener dabei wäre, dann wäre selbstredend die Bialetti dabei. Der Nescafe Frevel würde nicht geduldet. :winking_face:


    Gruß

    SBB

    Vielleicht kennt ihr das sog. Schweden Kochset. Es ähnelt sehr dem typischen BW Kochset. Es ist aus einfachem Alu, nicht eloxiert. Vorteilhaft ist der dazugehörige Windschutz und der große Trangia Brenner, der mit 2/3 Füllung länger als 30 Minuten brennt. Die Bilder stammen von Feb. 21 auf meinem kleinen Grundstück mitten im Nix, wo ich hier und da mal was einfaches koche oder wenn es nur schnell und einfach sein muss, mittels diesem Kochset was köchele und erwärme.


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    Es war da noch etwas kühl, so dass das Wasser beim Eingießen in den Behälter gefror. Die Temperatur war niedrig genug, dass Gaskocher durchaus Probleme bekommen. Der Trangia Brenner startete aber bei dieser Temperatur ganz normal, brauchte aber ca. 3 Minuten bis er verwendet werden konnte. Das ist bei dieser Temperatur völlig normal. Dazu habe ich den Brenner erstmal angezündet mit einem kleinen Feuerzeug, dass wie ein kleiner Gasbrenner funktioniert, dann klappt es auch bei niedrigsten Temperaturen ohne dass man mit dem Feuerzeug lange am Brenner herummachen muss. Im Windschutz den Brenner dann soweit brennen lassen, bis er nach und nach auf Temperatur kommt und die Jets zu sehen sind. Dann kann man loslegen, sonst kann es sein, dass er aus geht, wenn man direkt oben was drauf tut.


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    Geköchelt wurde eine EPA Suppe, der leckere Presswürfel, keine Ahnung, war schon ein paar Jahre abgelaufen, das Zeug schmeckt aber immer noch gut. Und im Winter bei niedrigen Temperatur zum Aufwärmen eine schöne Sache als Getränk. Dazu gab's eine Erbsensuppe aus dem Lager aus der Dose mit Würstchen. Das war die Buss Serie nur aus einem Discounter. Auch immer mal gut.


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    Es dauert bei diesen Temperaturen alles länger, viel länger, als üblich und auch länger als mit einem Benzinkocher. Ca. dreimal so lang. Die Zeiten habe ich nicht mehr genau im Kopf, hatte sie auch nicht aufgeschrieben, aber alles mindestens 3-mal länger, als man es so gewohnt ist. Was nicht weiter schlimm ist, ich hatte Zeit, es wurde Abend und der Sonnenuntergang näherte sich und ich hockte da und genoss die Ruhe.


    So gab's Suppe zum Wärmen und dann Erbseneintopf. Der Brenner, wenn er erstmal auf Betriebstemperatur ist, ich würde schätzen er hat so eine Heizleistung von 1000W. Wegen den leichten Wind kühlt der Topf nach oben etwas aus, daher immer mal rühren und später habe ich den Topf auch abgedeckt.


    Womit man immer leben muss ist der Ruß an den Töpfen, der sich überall verteilt, sollte man die Sachen am Ende nicht in einen kleinen Müllbeutel verstauen oder gleich reinigen. Der Ruß geht gut ab, mit etwas Spülmittel oder einem Reiniger, aber meist hab ich dazu dann keine Lust und mach das zu Hause.


    Nutzen tue ich das BW-Besteck, das ist Vielseitig, passt aber nicht in den Kocher hinein.


    Das Kochset besteht aus:

    • Flasche Brennspiritus
    • Brenner
    • Windschutz
    • Großer Topf
    • Kleiner Topf und gleichzeitig Deckel für den großen Topf.

    Bei mancher Serie, die direkt an die Armee ging, sind noch Ösen dran, um den kleinen Topf an einem Stock ans Feuer zu halten. Der große Topf hat einen zusätzlichen Haken, um den Topf besser über dem Feuer aufzuhängen. Ich habe die Zivilschutzversion aus den 60iger Jahren, da wurde das nicht dran gebaut. Das ist für mich nicht weiter schlimm, da ich immer den Kocher ganz klassisch nutze und nicht am Feuer.


    Mit dem BW-Besteck sollte man vorsichtig rühren und nicht, wie zu Hause, kräftig im Topf kratzen, man muss ja nicht soooviel Aluabrieb erzeugen. Suppe beinhaltet Salz, was etwas Alu Oxid löst, ich futtere da aber nicht täglich draus und ich fand bisher keine wirklich überzeugende Untersuchungen bezüglich der besonderen Gefährlichkeit von Alu-Geschirr. Und: Die Menge macht das Gift. Also, wer nicht ständig daraus futtert hat denke ich kein Problem.


    Das Kochgeschirr war sehr günstig zu bekommen, ich glaube ich habe mit allem 20 Euro bezahlt. Daher kann es auch ruhig dort auch mal vor Ort bleiben oder auch mal ruppiger genutzt werden. Bisher hat es nur wenige Gebrauchsspuren bei mir bekommen. Es ist leicht und für einen kleinen Rucksack durchaus geeignet. Ein paar BW-Taschentücher passen auch noch so hinein. Vorteil: Klappt nix und man hat Servierten und Trockentücher und auch ein PETling mit etwas Spülmittel passt rein und ein halber Spülschwamm. Also hat man fast alles dabei, das Essbesteck noch und Essen und das war's.


    Also für einen kleine Runde mit einem Snack durchaus sehr geeignet und im Bereich von Low-Cost. Muss nicht immer das teuerste aus Titan sein. Natürlich ist die Form weiterhin Geschmackssache aber ich habe da einiges schon mit geköchelt, von Kartoffeln, Nudeln, Bolognese Soße, BW-Suppe, Knorr Tüten Spaghetti, ... das klappt alles sehr gut.


    Das Kochset ist für eine Person geeignet und wie man auf den Bildern sieht, passt eine Dose gerade so hinein, das sind allerdings zwei Portionen. Einzeln zubereitet geht es leichter. Den Tisch, den ihr dort sieht habe ich aus 7cm Kanthölzern zusammengeschraubt, schwer unhandlich und wird daher dort nicht geklaut, bis heute zumindest. Etwas Luxus muss sein, dass ich nicht immer alles auf dem Boden köcheln muss. :)


    Gruß

    SBB

    Oh, die haben immer noch keinen Strom. Huch. Ich vermute die Betroffenen fahren dann über Pflingsten zu Verwandten. Für dein ein oder anderen wird das wegen der Tiefkühltruhe eine doofe Sache sein, die werden ja nicht einen Wechselrichter und zwei Autobatterien in der Abstellkammer stehen haben. :winking_face:


    20000 Haushalte ist schon blöd. Aber schlimmer wäre es, wenn die Stadt dunkel wäre.

    Es gibt viel zu wenige Tourenberichte. Daher schreibe ich mal einen. :winking_face:


    Ich bin mit ein paar Freunden zum Glaswaldsee gewandert. Der liegt im wunderschönen Schwarzwald, eine malerische Gegend. Der Weg hoch war, wie immer im Schwarzwald etwas kraxelig, aber das ging mit meinem Rucksack doch erstaunlich gut. Ich bin aktuell etwas mit Rückenproblemen geplagt und daher war ich mir nicht ganz so sicher, ob das alles so funktioniert. Es funktionierte wie am Schnürchen. Das war toll.


    Als Rucksack hatte ich einen Whisport 85. Der wog auch einiges, ich habe nicht wirklich ultralight Zeug, ich glaube, das Gewicht lag so bei 15kg. Ich muss sagen, ich habe den Rucksack nicht gewogen. Aber zweimal gepackt. Am Ende blieb doch das ein oder andere daheim.


    Ich habe ein paar schöne Bilder herausgesucht, allerdings war das Wetter nicht ständig trocken und sonnig. Gerade am Abend und in der Nacht war es nass, regnerisch, teils windig und feucht. Wir planten eigentlich zwei Übernachtungen, aber das Primärziel war Spaß haben, so haben wir das nicht komplett durchgezogen. Die eine Nacht war für mich recht angenehm mit Abstichen.


    Ich habe keine sonderlich tolle Isomatte. Also toll in Sachen Stabilität. Aber nicht in Sachen Komfort. Ich habe eine Thermarest Z-Lite verwendet und die polstert halt so gar nicht. Und da tritt immer das Problem bei mir auf, dass mir irgendwann alles weh tut. Das dauert, bis ich eine Position finde, wo ich wirklich erholsam schlafen kann. Somit verbrachte ich 4 Stunden in der Nacht mit einem Halbschlaf, wo irgendwann entweder das Becken oder der Rücken bös wehtat. Aber danach war alles ok. Unter der Z-lite mach ich immer eine BW-Elefantenhaut drunter.


    Genutzt habe ich einen Schlafsack von Nordisk (Canute) (https://www.amazon.de/Nordisk-…1TE8?tag=httpswwwaustr-21) mit einem Limit von -3. Comfort liegt so bei ca. +3 Grad. Das schwankt, je nachdem wie man ihn zumacht und ob man Klamotten anhat oder nicht. Der ist super und war für die Nacht ausgezeichnet. Als Kissen habe ich die Fließjacke verwendet und ein kleinen Aufblaßkissen, was irgendwie nie reicht.


    Für den Fall der Fälle hatte ich einen Carinthia Biwacksack (https://www.krusche-outdoor.de…Plus-Biwaksack-olive.html mein Modell ist allerdings etwas älter nicht ganz exakt dieses, aber kommt dem extrem nah) dabei, den ich aber nicht genutzt hab. Wäre es nasser geworden oder irgendwie sehr unangenehm, wäre das damit dann gegessen gewesen. Wir hatten ausreichend Wetterschutz.


    Zu Essen gab's lauter Leckereien. Lembasbrot der Elfen (Pemmikan mein ich damit) und Knorr Tütenfutter. Brot, Bier, Whiskey und natürlich Tee und Kaffee. Gekochte habe ich im Trangia Kochset. (https://www.amazon.de/Trangia-…MS5E?tag=httpswwwaustr-21)


    https://www.amazon.de/Knorr-Sp…7TF7?tag=httpswwwaustr-21

    https://www.amazon.de/Knorr-H%…1ZF7?tag=httpswwwaustr-21

    https://www.amazon.de/Knorr-H%…RTGC?tag=httpswwwaustr-21

    https://www.amazon.de/Connemar…LBG0?tag=httpswwwaustr-21


    Irgendwie macht man sowas viel zu selten. Ich versuche das öfters zu machen, Corona hin oder her. War echt schön, sehr entspannend. Vielen Dank an alle, die dabei waren!


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    Gruß

    SBB

    Leider ist den meisten die Gratisnutzung von WA wichtiger als der einmalige Preis für Threema. :frowning_face:

    Daher bekehre ich keinen. Ich nutze alle Messenger, die verfügbar sind, wenn nötig. Und sonst zeige ich den ein oder anderen Interessierten PGP.


    Gibts schon was Neues zum WLAN Problem? Patches? Hab bisher mich darum gar nicht gekümmert.

    Gibt mehr Menschen, als Rinder auf der Welt. :winking_face: Da wundert sich aber keiner. Menschen vergiften mehr und mehr Wasser, dass ist ein Problem. Verbraucht wird es ja nicht, es wird einfach unnutzbar gemacht. Der Planet dünnt dann die Bestände schon irgendwann aus. Corona hier, Wassermangel da, Krieg hier, globales Unglück da.


    Ich mach da erstmal nix, außer zuzusehen, dass ich ganz gut durch die Zeit komme.


    Das ganze Gewarne und Fingerzeige ist auch eine politische Agenda. Derweil: Schnellste Regenwaldvernichtung ever pro Tag. China und Umweltschutz oh moment... etc etc etc. Wenn da nicht global was passiert, nutzt das deutsche Gespare einen scheiß. Wir sparen Öl, andere verbrennen es mehr und noch mehr. Wir sparen Wasser, zahlen uns dumm und dämlich pro Kubikmeter, andere bewässern Wüsten, andere versenken Chemiemüll sonstwo, Giftfässer ins Meer. Nuklearabfall vor der italienischen Küste bis hoch vor England. Überall Altlasten. Fasst keiner an. Selbst, wenn es noch ginge.


    Ich lass das Bundesamt warnen und warte, bis mal der größte Teil der Welt mal was wirklich gemacht hat. Bis dahin ist die EU in den Geschichtsbüchern verschwunden.

    Besser jetzt hart die Pandemie platt machen und nicht diskutieren auf politischer Ebene.

    Das Virus verschwindet nicht. Niemals. Es passt sich aber besser an und reiht sich ein an die anderen, wie Influenza.

    Erstmal sieht alles soweit ja ganz gut aus. Abwarten, ob es so bleibt.

    Mein Erfahrung mit LiIon Akkus ist ebenso, dass sie Selbstentladung praktisch kaum vorhanden ist. Die Geräte ziehen die leer, wenn sie keine anständigen Schalter oder sowas dran haben. Wie beim FT3D, wo der Akku besser entfernt wird, legt man es in den Schrank. Beim Baofeng wegen dem echten Schalter wiederum egal.


    Bis diese LiIon Akkus durch liegen sterben, das dauert sehr lange. Ich lade die Akkus vorm einlagern einfach voll.

    Der Tag kommt, wo die alte Konstruktion in sich zusammen bricht. Die wurde ja auf die Dauer gerade mit Wasser sehr geschädigt. Wenn die zusammenbricht, wird der Staub den neuen innen benetzen und für immer verstrahlen. Dann sind auch Arbeiten dort sehr schwer, weil die Werte dann sehr hoch sind. Das kann später scheiße sein. Erstmal nix zu machen, wie die das tun und den Vorgang beobachten ist denke ich der beste Weg.


    Man ist dort in einer Schachmatt Situation. Wie auch in Majak.