Beiträge von SBB+

    Ich tippe auf technische Probleme. Es scheint ein VServer zu sein, der ist aber noch so online und antwortet auch auf die anderen Seiten, die dort gehostet sind.


    PS C:\Users\X> ping human-survival-project.de


    Ping wird ausgeführt für human-survival-project.de [80.237.132.25] mit 32 Bytes Daten:
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=33ms TTL=51
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=29ms TTL=51
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=28ms TTL=51
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=28ms TTL=51


    Ping-Statistik für 80.237.132.25:
    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0
    (0% Verlust),
    Ca. Zeitangaben in Millisek.:
    Minimum = 28ms, Maximum = 33ms, Mittelwert = 29ms
    PS C:\Users\X> ping bettenladen.de


    Ping wird ausgeführt für bettenladen.de [80.237.132.25] mit 32 Bytes Daten:
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=59ms TTL=51
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=28ms TTL=51
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=30ms TTL=51
    Antwort von 80.237.132.25: Bytes=32 Zeit=32ms TTL=51


    Ping-Statistik für 80.237.132.25:
    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0
    (0% Verlust),
    Ca. Zeitangaben in Millisek.:
    Minimum = 28ms, Maximum = 59ms, Mittelwert = 37ms


    Liegen 92 Domains auf dem VServer. Sieht auch nicht überbelastet aus. Die Baustellenseite sieht so aus, als wäre der Account leer/ungenutzt. Die stammt von HostEurope. Vielleicht bauen die alles um oder ziehen um?

    Wenn er eine wirft, so wird zurückgeworfen werden. Vermute ich stark. Das wird ein Dominoeffekt. Aus diesem Grund wird das vorerst nicht passieren. Falls doch, gibt es zumindest danach kein Nordkorea mehr. Aber der Preis für das ganze Scharmützel wäre extrem hoch. Das intelligenteste wäre gerade nicht gleiches mit gleichem zu vergelten, aber das ist auch nicht im Sinne der Militärs.

    "nicht für geschlossene Räume" --> Das hat meiner Meinung nach mehrere Ursachen. Kein Feuer in geschlossenen Räumen, wegen der Vergiftungsgefahr. Doch was ist "geschlossen". Wenn du die Fenster kippst in mehreren Räumen, geht soviel Luft durch die Wohnung, dass es denke ich weniger ein Problem sein wird. Die Firmen schreiben es aus Vorsicht drauf? Die Leute kommen heute auf die tollsten Ideen. Zudem waren früher die Häuser auch luftdurchlässiger als heute. Durch den teilweise vorliegenden Isolierungswahn kommt in manches Haus grad noch so die Luft zum Atmen. Vielleicht. In meiner Küche, wo ein Gasherd viele Jahre stand, leider nun nicht mehr, sind in der Wand zwei 5x5cm Löcher mit Gitter. Oberhalb und unterhalb der Wand nach draußen. Da kann ich durchgucken. Da weht es manchmal auch gut durch. Das waren denke ich die Luftlöcher für den Betrieb des Gasherds.


    Ich denke, dass man mit einem Campingkocher, Petrokocher, Gasherd, mobiler Gasherd usw., zu Hause kochen kann, solange die Luftzufuhr in Ordnung ist. Man sollte aber auch an den Brandschutz denken, wenn mal was schief geht. Und Rußfrei sollte es sein. Gas ist ja meist rußfrei.


    Eine Gasflasche, entsprechender Schlauch und ein zweiflammiger Herd ist denke ich für den Stromausfallfall eine gute Sache. Ich glaube da prüft niemand was. Aber du haftest für alles, was schief geht. Das bedeutet, du musst selbst deine Sachen genau prüfen und alles immer gut Instand halten. Und keine Experimente, wo kein Wissen vorliegt, wie das Zerlegen des Herds.


    Der Gasherd meiner Oma, stand im Raum, Schlauch dran, 1 Meter entfernt die Gasflasche. Der hatte keine Zündsicherung. Brauchte er auch nicht. Die Gasflasche wurde immer nach dem Ausschalten zugedreht und so weiter. Bei Flaschengas würde ich das grundsätzlich empfehlen. Bei Gas haben die Leute heute oft Sorgen/Ängste. Vielleicht hat sich daher die Industrie eine Zündsicherung ausgedacht? Ist auch ne gute Idee. Bisher kannte ich es nur, Aufdrehen, Zisch, Streichholz dran. Manchmal gabs ne luxeriöse Piezozündung. Aber Aufdrehen und Weggehen, das ergab dann theoretisch vermutlich Tote ne Gasexplosion etc. Vielleicht wurde das von der EU im Rahmen des CE Certs eingeführt? Man weiß ja nie, was die Endverbraucher mit den Sachen machen. Und ich stelle fest, dass heutzutage einige Menschen ziemlich kopflos an Sachen dran gehen. Man geht heute immer davon aus, dass jedes Produkt narrensicher ist. Bei Gas hat der Narr schnell ne verkohlte Mütze.


    Gruß
    SBB

    Witchcraft hats schon richtig gesagt.


    Gegen kleine Gruppen, Mob, Horden, da kann man so alleine wenig tun. Wenn die zu dir wollen, die kommen irgendwann durch. Solange man unauffällig vor sich hin knurzelt und nicht in den Focus gerät, hat man zumindest Zeit gewonnen, um sich ein Bild zu machen. Letztendlich kommt es mal so, mal so und dann wieder anders, als man denkt. Eine gewisse Dynamik ist Voraussetzung.


    Ich halte es für klug, in einem Haus/Wohnung nicht alles in einem Schrank, am besten mit dem Schild "Mein Prepperlager", zu lagern. Das etwas "getarntere" Lagern mit einem gewissen Teil der Sachen halte ich für praktikabel. Für die Sachen, die man plant lange Zeit nicht anzufassen. Aber dies weniger gegen die Horde, die einschneit, sondern eher, um halt etwas diskreter zu preppen.


    Kommt natürlich auch immer drauf an. Nicht jeder Besuch wandert ja durch jeden Raum, Keller, krabbelt über Dachboden und öffnet jeden Schrank....


    Gruß
    SBB

    Hi Durid, Ja nach Lage ist das ein Thema. Es gibt Leute, die haben unter anderem deswegen mehrere kleinere Lager, die an verschiedenen Orten sind. Aber das kann auch nicht jeder einfach so machen.


    Wenn du eine Wohnung hast und du hast etwas Platz über, dann kannst du dein Lager etwas "tarnen". Das meine ich ungefähr so: Stelle dir eine Ecke im Raum vor. An der geraden Wand steht etwas, vielleicht ein HighBoard. Das schiebst du etwas nach links und baust in die Ecke mit Rigibsplatten, Kanthölzern und so eine "Konstruktion", die aussieht, als wäre es z.B. ein Schornstein oder so. Vom Boden bis zur Decke. Damit du an die Sachen dran kommst, ist diese Ecke herausnehmbar, fixiert mit starken Magneten. Recht genau anpassen. Entsprechend Tapezieren und fertig. An der Wand dann das Regal passgenau dranbasteln und den Verschluss drüber und fixieren. Sieht erstmal eher unscheinbar aus und du hast ne Menge Zeug untergebracht. Gerne auch an den Fakeschornstein, Teller, Bilder, Kram dranhängen. Das lenkt den Besucher etwas mehr ab. Hast du mehrere Stockwerke in einem Haus, dann in den oberen Räumen ggf. auch einbauen. Man glaubt gar nicht, was man da so alles reinbekommt. Die restlichen Resourcen können ja in den anderen Schränken zusätzlich weiter gelagert werden.


    Vielleicht auch was für ein Edelmetalllager? Der schnöde Einbrecher macht die Schränke auf und so weiter. Bei Edelmetall sollte immer noch was im Schrank sein, damit der Besucher auch was findet, sich freut und abhaut. Aber halt nicht alles mitnimmt.


    Ich hab bisher in der Praxis es nur einmal erlebt, das jemand feste künstliche Wände eingezogen hat, um teure Sachen etwas verdeckt zu lagern. Darauf basiert diese Fake-Schornstein-Idee.


    Vielleicht ist diese einfachere Ecklösungs-Idee vielleicht was für dich.


    Gruß
    SBB

    Da dieser Verschlüsselungstrojaner schon den ein oder anderen Rechner über einen USB Stick befallen hat - bitte prüft, ob ihr Autorun von Datenträgern verwendet. In der Regel braucht man das nicht. Bitte global abschalten.


    Windows 7(?), 8, 8.1, 10: Eingabeaufforderung mit Administrationsrechten starten, Befehl "gpedit.msc" eingeben. Dort wählen, Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, Windows-Komponenten, Richtlinie für die automatische Wiedergabe. Hier: Aktivieren der Richtlinie: Autoplay deaktivieren; Dazu: Standardverhalten von Autorun... --> aktivieren und Reiter auf "Keine Autorun Befehle ausführen" stellen. Wegen Telefonen und so: "Automatische Wiedergabe für andere Geräte als Volumes nicht zulassen", aktivieren. Reboot und gut.


    Gruß
    SBB

    AndreasH: Oh, diese Sache... Die wird gerade bestimmt auf hoher Ebene gekocht. Die meisten Hacks fallen nicht auf. Also, wenn explizit jemand irgendwo rein will und Ahnung hat -> er wird rein kommen. Allgemein ist das Problem, das Geld und Personal fehlt. Die Admins laufen auf dem Zahnfleisch ohne Lohnerhöhung, Weiterbildung und sind teils überlastet. Da passiert es schnell, dass einfach die Ressourcen zum Schutz der Infrastruktur nicht mehr ausreichen. Ich glaube das das Bewusstsein für den sicheren Betrieb von IT Anlage gerade im Krankenhaussektor in den Chefetagen nur selten vorliegt.


    Die Einfallswege der meisten Trojaner, wie z.B. die aktuellen Wellen von "infizierten" Word und Excel Dokumenten, sind bekannt und werden von aktuellen Anti-Viren Programmen entdeckt und vernichtet. Es wundert mich immer wieder, dass über "alles" gesprochen wird, aber nicht über einen soliden Basis-Schutz. Kaspersky, der allbekannte, hat da was im Angebot, die GData Internet Security Suite ist auch ausgezeichnet. Warum nicht einfach mal ein paar Kröten investieren. Die Bremsen eurer Autos werden ja auch in der Werkstatt gepflegt? Aktuelle Wellen von Schadsoftware werden zu einem sehr sehr hohen Teil einfach von den Produkten weggefegt. Also mal benutzen -> ich weiß, ich rede mir da den Mund fusselig. Es ist auch kaum zu begreifen, wie jemand seine Software mit der Brechstange nicht aktualisiert. Windows Updates sind nützlich und wichtig. Auch das Abschalten der Benutzerkontensteuerung macht es den Angreifern nur leicht. Das Verwenden von reinen Benutzer-Accounts fürs Arbeiten macht das Erreichen von Adminrechten aus dem User-Level Bereich in modernen Betriebssystemen schwer. Also da mal ansetzen. Ein solide konfiguriertes OS ist auch als erreichbares System nicht einfach mal zu überfallen.


    Heute sitzen wir immer noch hinter NAT. Also nicht alles zur Kiste forwarden (von außen rein). Bei IPv6 zweimal gucken, was man tut. Heutige Boxen filtern inbound ipv6 Traffic standardmäßig (immerhin). Dennoch nicht jeden Dienst halbgar unkonfiguriert herumschimmeln lassen. Und nicht jede Software von unvertrauenswürdigen Quellen installieren. Und nicht alles klicken, was blinkt. Besonders auf Webseiten mit erhöhten Hautanteil. Browser aktuell halten. Dubiose Seiten vorsichtig ansurfen (Scriptblocker) oder für sowas ne VM oder was auch immer nehmen. Natürlich sollte Wissen und Erfahrung dominieren statt Wischkompetenz, sollte man auf die Idee kommen einen eigenen Server zu betreiben.


    Das reicht doch schon um fast allen Ärger aus dem Weg zu gehen. Und hier gilt auch gerne die 80/20 Regel. Dann kann man immer noch die Admin-Shares schließen und danach jedes mal gehörte Furz und Feuerwerk herumkonfigurieren - häufig sind viele kruden unpraktische Speziallösungen schlicht Computeresoterik.


    Gruß
    SBB

    Zitat von Nudnik;263797

    Das Gesetz gibt so eine Vorgehensweise in keinem Fall her. Angefangen von Brauchtum bis erkennbarer Bedarf ist ja alles dabei was das Führen legitimiert.


    So sehe ich das auch. Ich hab auch schon viele Geschichten gehört, bisher ist mir persönlich nie was negatives passiert. Daher halte ich die ein oder anderen Sachen auch wie du für ziemlich fiktiv.

    lord_helmchen: Ich kann deine Aufregung verstehen und teile deine Ansichten.


    Aber: Bevor die Forenregeln undurchsichtig werden, beschränken wir uns einfach genau in dieser Sache bei diesem einen Thread. Man muss ja nicht 10 zum Thema aufmachen.


    Eigentlich wurde fast alles gesagt. Manches doppelt und unterstrichen. Und Seine Lordschaft hat schon recht --> In der Praxis.... .. ...


    Das gute ist, dass man einfach auch diesen Thread ignorieren kann. Schade, dass es ein Fledderthread draus wurde. :traurig:


    Zur Not wird er länger, als der "Was habe ich für meine Prepareness gemacht"-Thread. Sobald das passiert, kommen wir dem Guinness-Buch näher, über die längste §42a WaffG Forendiskussion.


    Und da sind wir wieder: Wir laufen Gefahr uns in der Sache im Kreis zu drehen.

    GrimmWolf: Nicht ärgern. Mir hat dein Beitrag auf jeden Fall was gebracht. Wir schweifen zwar ab in der Schweizer Schokoladen-Richtung. Schade - ich hab keine hier. :crying_face:


    Kommen wir besser zurück zum Thema, bevor der Jubelgesang zur Schweizer Schokoladenkultur das Thema völlig überdeckt. :unschuldig: