Aktuell trage ich nicht viel direkt bei mir. Ein Schweizer Taschenmesser (die Offizier-Variante), eine Mütze und Handschuhe aus 3MThinsulate. Nützliche Dinge, liegen sonst noch im Auto und im Büro direkt herum.
Bei längeren Autofahrten habe ich zusätzlich einen Rucksack dabei. Ich weiß nicht, ob das zum EDC wirklich zählt. Darin ist etwas zu essen für einen Tag, ggf. 2 oder mehr, ein paar Rettungsdecken, Woll-Schal, She-Mag, Lederhandschuhe, Schnittschutzhandschuhe, 2-3 Liter Wasser, ein Gas-Kocher, Getränkepulver, Brühwürfel, Nudeln, ein Hobo, Zunder, Seil, Firesteel, ein kleines und großes Messer, eine Säge, MediKit von DocCheck mit ein paar Sachen gepimpt, extra laute Pfeife, Kochgeschirr, Besteck, eine kleine Stahltasse, eine Packung Studentenfutter, eine Packung Hartkekse, eine BW-Notration mit 4 Wasserentkeimungstabellen, eine Fleece-Decke mit wasserdichter Beschichtung einseitig, ein Poncho, eine Taschenlampe, Brillenetui mit Putztüchern, 10 Stahlheringen, 1 Digitalkamera, 1 Standard-Handy, 1 Feuerzeug, 2 Packung Haribo Stixx und ein paar extra Wollsocken. Manchmal, je nachdem, wird das noch erweitert mit einem Schlafsack, Biwacksack und einer Therarest Z-lite.
Den Begriff EDC kenne ich erst durch eine Erwähnung durch einen Arbeitskollegen. Direkt am Mann habe ich nicht grundsätzlich alles. Aber sehr häufig in unmittelbarer Nähe.
Gruß
SBB