Diskussion zum Artikel Natürliches gegen Verstopfung und Durchfall:
ZitatInhaltsverzeichnisAlles anzeigen
2 Verstopfung - Die besten Hausmittel
3 So wird verdaut:
4 Entstehen von Verdauungsstörungen:
5 Hausmittel und Naturrezepte gegen Verstopfung:
6 Hilfe bei Verstopfung:
7 Hausmittel bei Durchfall:
Diskussion zum Artikel Magen - Darm - Infekte:
ZitatNorovirusAlles anzeigen
Der Auslöser für Magen-Darm-Infekte ist das Norovirus.
Besonders im Winter ist es ein sehr aktives Virus.
Die Übertragung erfolgt durch Luftpartikel od. über Viren im ausgeschiedenen Stuhl.
Bereits 10 bis 100 Partikel genügen für eine Infektion.
Damit zählt das Norovirus zu den sehr virulenten Arten.
Ausserhalb des Körpers kann das Virus bis zu 12 Tage überleben.
Vorbeugung
Engen Körperkontakt vermeiden, Klobrille vor und nach Benützung desinfizieren und sehr gut die Hände waschen.
Diskussion zum Artikel Wieso haben Frauen oft kalte Füße?:
ZitatSparflamme im weiblichen Körper.Alles anzeigen
Immer wieder kommte es einem so vor, als würden die Frauen bei kälteren Wetter kühlere Extremitäten haben.
Es entspricht aber der Natur.
Das der Wärmeverlust an den Extremitäten größer als bei Männern ist liegt an der Fruchtbarkeit der Frauen.
Eigentlich sind Frauen durch das wichtigste Geschlechtshormon Östradiol, welches für die Erweiterung der Blutgefäße zuständig ist gut versorgt.
Doch im Hinblick auf eine Schwangerschaft ist eine konstante Innentemperatur…
Diskussion zum Artikel Allgemeines zur Kälte:
ZitatInhaltsverzeichnis
1 Der Mensch benötigt Wärme
2 Erfrierungen
3 Schaffen einer Notbekleidung
4 Säuglinge und Kleinkinder
5 Nachbemerkung
Diskussion zum Artikel Influenza:
ZitatWas macht Grippeviren den Garaus ?Alles anzeigen
Um außerhalb des Körpers zu überleben brauchen Grippeviren Kälte und Nässe.
Das Zusammenspiel zwischen Lipidmolekülen und Eiweiß im Grippevirus wird durch Trockenheit gestört
Dadurch platzen die Viren und sterben.
Ob Viren einige Stunden oder bis zu drei Wochen außerhalb des menschlichen Körpers überleben, hat mit der Luftfeuchtigkeit zu tun.
Eine Änderung der Luftfeuchtigkeit um ca. 60 Prozent ist dabei entscheidend.
Wie ein Beruhigungsmittel wirken Temperaturen…
Diskussion zum Artikel Hyponatriämie:
ZitatHyponatriämie:Alles anzeigen
ist eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blut.
Zellzwischenräume od. Körperzellen lagern vermehrt Wasser ein.
Dies kann durch ein erhöhtes extrazelluläres Flüssigkeitsvolumen zu einem schwerwiegenden Hirnedöm führen.
Ca. 6 Liter Wassser im Zeitraum von einer Stunde zu sich genommen können tödlich sein.
Daher ist es wichtig immer zu wissen wie viel man getrunken hat.
Bei Aufnahme großer Mengen von Wasser, sollte man Natriumtabletten einnehmen, od. zumindest ein wenig Salz essen.
Diskussion zum Artikel Herpes:
ZitatHerpes
Der bevorzugte Lebensraum dieser Viren ist die zarte Lippenhaut.
Besonders groß ist die Ansteckungsgefahr wenn die Herpesbläschen aufplatzen.
In dieser Flüssigkeit befinden sich unzählige hochaktive Herpesvieren, welche an den Fingern usw. haften und bei Berührung weitergegeben werden.
Die Infektion erfolgt meist durch direkten Kontakt. (Schmierinfektion)
Mit einem von einem Infizierten verwendeten Handtuch ist eine Ansteckung leicht möglich, da die Viren bei Raumtemperatur ca. 48 Stunden…
Diskussion zum Artikel Hepatitis:
ZitatUnterschiedliche ErregerAlles anzeigen
Hepatitis A
Dieser Erregertyp gelangt über verunreinigtes Wasser od. Salatbuffets mittels Schmierinfektion in den Körper.
Über den Darm gelangen sie in die Blutbahn und werden dort weiter in die Leber transportiert.
Dort greifen sie die Leberzellen an und verursachen schwere Entzündungen.
Hepatitis B
Bei diesem Erregertyp erfolgt die Infektion über Körperflüssigkeiten ( Blut, Sperma, Blutplasma od. Vaginalsekret ).
Durch mikroskopische Verletzungen gelangt das Virus in den…
Diskussion zum Artikel Natürliche Beruhigungsmittel:
ZitatInhaltsverzeichnisAlles anzeigen
1 Zusammenstellung:
2 Baldrian
3 Hopfen
4 Johanniskraut
5 Melisse
6 DIE (NEURO)- VEGETATIVE DYSTONIE
Diskussion zum Artikel Dehydration:
ZitatAuswirkungen von DehydrationAlles anzeigen
1-5% zu wenig Wasser
- Unbehagen
- Durst
- dunkler Urin
- Appetitlosigkeit
- Lethargie
- Übelkeit
- Schläfrigkeit
6-10% zu wenig Wasser
- Schwindel
- bläuliche Extremitäten
- trockener Mund
- Atemprobleme
- verschwommene Sicht
- undeutliche Aussprache
11-12% zu wenig Wasser
- Taubheit
- Fehlsichtigkeit
- Unfähig zu schlucken
- Delirium
- Bewusstlosigkeit
- Tod
Gewisse Verluste durch Beutegreifer haben wir auch. Einer von denen ist einer meiner Hunde. Dazu kommt die Luftwaffe und die Bodentruppen. Da machste nix...
Unsere 12 Hennen und unser Althahn haben auch Namen. Aber der Nachwuchs wird gegessen. Zumindest die Hähne. Selbst reine Sundheimerhähne will ja keiner haben.
Wir haben unsere eigenen Hühner. Alte, robuste Zwiehuhnrassen. Sowohl für Eier uals auch für Fleisch geeignet.
Ich habe meinen das Kindermesser von Nieto gekauft. Würde ich wieder so machen.
Mein erster Schinken ist fertig. Nach 4 Wochen Pökeln und jetzt 5 tagen im Rauch habe ich ihn für fertig erklärt. Die Farbe der Fettreste und der Faszien ist in ein sattes goldgelb umgeschlagen. ICh hoffe das passt, wolle ihn nicht zu rauchig.
Ach ja. Eine Muffelkeule und eine Rehkeule habe ich genommen.
1. Lebensmittel - Grundsätzlich gibt es ja nichts wichtigeres. Ob fest oder flüssig. Wir haben einen breit gefächerten Vorrat, Garten (3000qm) und Hühner und Brunnen mit Filter damit es möglichst lange so bleibt.
2. Energie - Holz zum Heizen, Petroleum für Lampen, Akkus für den Weltempfänger usw.
3. Waffen - Damit 1 und 2 weiter uns gehören.
Das meine Frau mit macht halte ich für selbstverständlich. Weitere Familie? Sorry. Ausser Eltern wird das nichts. Ich kann nicht für jeden Vorsorge treffen. Unsere Geschwister haben das Angebot bei uns einzulagern. Wurde bisher nicht angenommen. Tja...
Persönlichen Kontakt habe ich nur mit unseren direkten Nachbarn und schräg gegenüber. Das beschränkt sich aber auch auf 1x im Jahr Bier und Grillen, gemeinsame Bestellung von Holz und Heizöl und gelegentlich einen Plausch am Gartenzaun.
Die Siedlung hier wurde Mitte der 1970er Jahre gebaut. Einfamilienhäuser mit recht großen Grundstücken. Die meisten Häuser werden noch von den Erstbesitzern bewohnt. Ich glaube nicht, dass davon welche wirklich vorbereitet sind auf einen Ausfall vom Supermarkt oder Strom für mehr als ein Wochenende.
Finde ich ja auch. Ich schlachte ja auch selbst. Das ist aber nicht jedermanns Sache.
Bedenkt, dass dabei etwa 50% Hähne rauskommen werden, die vermutlich niemand haben will.
Deswegen hab ich ja das "persönliche Erfahrung" dazugeschrieben. Aber bei 2 Paar mit den gleichen Problemen war ich schon enttäuscht. So richtig billig waren die ja auch nicht.
Ja genau. In weiten Teilen von D herrscht aktuell Stallpflicht. D.h., die Hühner müssen monatelang tatsächlich drin bleiben. Das ist insbesondere für die Halter mit einem kleinen Stall in dem die Hühner eigentlich nur schlafen sollen schwierig.
Hier am Niederrhein ist seit einigen Wochen Stallpflicht und das wird auch kontrolliert. Wenn man seine Hühner nicht aufstallt, kann es empfindliche Strafen im 5-stelligen Eurobereich geben.
