Beiträge von zjosua

    Prednisolon (Tabletten)

    Synthetisches Glukokortikoid (4x potenter als das körpereigene Cortisol) mit einer Unmenge an Indikationen. Von den zahlreichen Wirkungen ist meist die antientzündliche, antiallergische und/oder immunsuppressive Wirkung erwünscht.


    Bin nicht sicher, ob diese auch von Lieferengpässen betroffen sind:


    Aktivkohle (rezeptfrei)

    Bindet geschluckte Giftstoffe im Magen und verhindert so deren Aufnahme ins Blut.


    Octenidin (Spray)

    Oder vergleichbares Wunddesinfektionsmittel.


    Sauerstoff


    Und noch einige nicht lebensnotwendige Medikamente, die ich aber trotzdem für wichtig halte:


    Aciclovir (Tabletten)
    Virostatikum gegen Herpes simplex und Herpes zoster Viren.


    Betamethason, Clotrimazol und Gentamicin (Creme, Handelsname: Triderm)

    All-In-One Kombipräparat für Hauterkrankungen (fast) jeder Ursache.


    Butylscopolamin (Tabletten; rezeptfrei)

    Anticholinergikum, welches durch Entspannung der glatten Muskulatur bei Krämpfen des Magendarmtraktes und bei Bauchkrämpfen im Rahmen der Menstruation schmerzlindernd wirkt.


    Ciclopirox (Nagellack)

    Antimykotikum zur lokalen Anwendung bei Nagelpilz.


    Cetylpiridin, Lidocain und Levomenthol (Lutschtabletten, Handelsnamen: Angina MCC, Angiben; rezeptfrei)

    Lokales Schmerzmittel für Rachenentzündungen.


    Clotrimazol (Hautcreme, ggf Vaginaltabletten oder -creme; rezeptfrei)

    Antimykotikum zur lokalen Anwendung bei Haut- und Scheidenpilz.


    Codein (Tropfen)

    Hustenstiller (Opioid).


    Domperidon (Tabletten oder Lutschtabletten)

    Dopamin-Antagonist gegen Übelkeit und Erbrechen.


    Ibuprofen (Tabletten oder Sirup; rezeptfrei)

    Schmerzmittel, durch zusätzliche Wirkungen insbesondere bei Verletzungen des Bewegungsapparates (abschwellende Wirkung) und bei entzündlichen Erkrankungen (zB Mitelohrentzündung, Rachenentzündung) (antientzündliche Wirkung) sinnvoll.


    Loperamid (Tabletten, rezeptfrei)

    Zur symptomatischen Behandlung von Durchfall.


    Metamizol (Tabletten oder Tropfen)

    Potentes Schmerzmittel. Mittel der 1. Wahl zur Schmerztherapie bei Harnsteinen. Bei Bauchschmerzen unklarer Ursache gegenüber Ibuprofen (und anderen COX-Hemmern) aufgrund dessen ungünstiger Wirkung auf Magen und Nieren bevorzugt.


    Metoclopramid (Tabletten oder Tropfen)

    Dopamin-Antagonist gegen Übelkeit und Erbrechen.


    Pantoprazol (Tabletten)

    Säuresekretionshemmer zum Vorbeugen von Magengeschwüren bei Einnahme von Ibuprofen (oder anderen COX-Hemmern) und/oder Glukokortikoiden (zB Prednisolon).


    Paracetamol (Tabletten, Pulver oder Sirup, rezeptfrei)

    Zur symptomatischen Behandlung von Fieber. Schmerzlindernde Wirkung je nach Patient.


    Xylometazolin (Nasenspray, rezeptfrei)

    Zur symptomatischen Behandlung von Mittelohrenentzündung und Entzündungen der Nase und Nasennebenhölen.


    Und noch ein Wort zur Auswahl von Antibiotika:

    Da zu Beginn der Behandlung nicht bekannt ist, gegen welches Bakterium das Antibiotikum wirken soll, wird zuerst eine kalkulierte Therapie angewendet. Dazu wird ein Antbiotikum gewählt, dass die häufigsten Bakterien des jeweiligen Krankheitsbildes abdeckt. Es muss die lokale Resistenzlage berücksichtigt werden.

    Für die Schweiz gültige Leitlinien sind zB unter infect.swiss oder antibiotika.insel.ch zu finden. Dort kannst du sowohl anhand von Krankheitsbildern als auch von bestimmten Bakterien auswählen.

    Kürzlich wurde die App Five up veröffentlicht, die bei der Organisation ehrenamtlicher Arbeit helfen soll.


    So wie ich das verstehe, wurde die App auf Initiative des SRK entwickelt.


    Der Verein, in dem ich mithelfe, plant Übungen und ev. auch Sanitiätsdienste über die App auszuschreiben.

    Mal sehen, ob sich da jemand meldet.

    Gutes Thema


    Habe mich eben gefragt, wo die nächste Ausgabestelle sein könnte.
    Ich kann mir vorstellen, dass diese beim örtlichen Supermarkt eingerichtet würde, da dieser ja für die Güterausgabe eingerichtet ist, wenn auch für die ordentliche Lage.


    Übrigens scheint hier in der Schweiz der Bund die Grossisten zur Lagerhaltung zu verpflichten: Aus dem Landesversorgungsgesetz:

    Zitat

    Betriebe, die an der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern mitwirken, können unter Berücksichtigung ihrer Leistungsfähigkeit verpflichtet werden, Mindestvorräte zu halten.


    Ob es hier noch Lebensmittelmarken gibt, weiss ich nicht.


    Würden denn die Rationen von Beginn der Verteilung an alle verteilt werden, oder würde für den Bezug von Rationen vorausgesetzt, dass man den eigenen Notvorrat zuvor aufgebraucht hat?

    Hallo


    Schon länger hatte ich den Wunsch, den Bleiakku für meine portablen Funkaktionen durch etwas leichteres zu ersetzen.


    Allerdings wollte ich nicht das Werkzeug anschaffen, um aus einzelnen Li-Ion Zellen ein Akkupack zu machen.


    Als mein Bruder seinen Laptop loswerden wollte, kam ich auf die Idee, den Akku von dem Gerät in ein Akkupack umzubauen, da die Zellen da schon in 3s2p Konfiguration verbunden sind, was sich für meine Bedürfnisse ausgezeichnet eignet.
    Nachdem ich das Gehäuse aufgewürgt hatte, merkte ich, dass ich mit dem original BMS (Battery Management System) wenig anfangen kann. Deshalb entfernte ich es und bestellte ich mir ein BMS von eBay, das sehr einfach zu verdrahten ist.


    previval.org/f/index.php?attachment/41031/


    Mit etwas Isolierband sieht das ganze etwas wie ein DuPont-Köder aus. Definitiv nicht flugreisetauglich :devil:.
    previval.org/f/index.php?attachment/41030/


    Das Deckblatt eines Prospekts schüzt die Elektronik vor Kurzschlüssen.
    previval.org/f/index.php?attachment/41029/


    Und weils so schön ist, gibt es gleich ein weiteres Stück:
    previval.org/f/index.php?attachment/41028/


    In einem ersten Test hielt das Akkupack den FT-817 für zwölf Studen im Standby- und gelegentlichen Rx-Betrieb am Leben.


    Laden tu ich die Dinger mit dem Labornetzgerät; Leerlaufspannung auf 12.15V (4.05V/Zelle) und Strombegrenzung auf 1A (ca 0.2C). Den Ladevorgang beende ich, wenn der Ladestrom unter 100mA sinkt.
    Beim ersten Ladevorgang war ich noch etwas misstrauisch und begann deshalb mit 0.5A und prüfte regelmässig, ob sich die Akkus erwärmen. Aber da ich auch bei 1A Ladestrom nie einen Temperaturanstieg bemerkte, fühle ich mich nun ziemlich sicher mit der Methode.


    Also falls ihr noch alte Akkus von Notebooks habt, nur her damit - oder selber verwerten.


    Gruss
    Josua

    Sali Womble


    Ich habe auch den Tecsun PL-660.
    Der hat SSB und ich hab ihn mal benutzt um bei der Notfunkübung mitzuhören, als ich noch keine Lizenz zum Senden hatte.
    Der Anschluss für eine externe Antenne ist dabei sehr nützlich, da im Amateurfunk die Leistungen geringer sind als bei komerziellen Radiostationen.


    Gruss
    Josua

    Üblich sind bei Labernetzgeräten Spannungen bis 30V.
    Wenns wirklich drüber sein soll, bedeutet das auch einen deutlichen Preisschritt nach oben.


    Mit dem BT-305 habe ich gute Erfahrungen gemacht.
    Das kann aber eben nur 30V, aber wenn du zwei davon kaufst und in Serie schaltest, ist das immer noch günstiger als das billigste, was 48V oder mehr kann und ich in Kürze finden konnte.


    Die "Verbraucher-Variante" nennen wir Elektronische Last.
    Die sind aber auch sauteuer.
    Eine Stromdiode wäre da die Lösung meiner Wahl. Hast du keinen Elektroniker des Vertrauens im Bekanntenkreis, der dir sowas basteln kann?


    Gruss
    Josua

    Von "Nichts" bis "20 Tage Ausbildung" ist schon ein grosser Unterschied. Das empfand ich wengistens damals so, als ich neu im Militärdienst war.
    Da kann man schon einiges lernen.


    Allerdings bin ich der Meinung, dass Grundausbildung (vielleicht versteht der Verfasser des Artikels etwas anderes darunter als ich) nicht ausreichend für Wach- und Sicherungsdienste, was schon etwas spezifischerer Ausbildung bedarf.


    Ausserdem denke ich, dass sich die so ausgebildeten Soldaten nicht an den militärischen Alltag gewöhnen, da sie ja immer nur zwei Tage am Stück in Ausbildung sind.
    Zu Beginn ist dies etwas herausfordernd. Vorzugsweise hat man seinen ersten "langen" Dienst bevor es ernst gilt.


    Gruss
    Josua

    Hoi Robert


    Tolle Sache, die Testfahrt. Für mich besonders interessant, da mein Bugout-Transportmittel auch ein Fahrrad ist. Test steht allerdings noch aus.


    Habt ihr nebst den von dir bezeichneten Mahlzeiten keine Zwischenverpflegung genommen?
    Ich habe zwar wenig Erfahrung mit mehrtägigen Radtouren, aber bei mehreren ausgedehnten Eintagestouren (meist so um 100km) habe ich gemerkt, dass mir viele kleine Mahlzeiten besser liegen, als wenige grosse.


    Mit meinem Stoffwechsel habe ich mich auf Folgendes geeinigt:



    • zwei Schluck Wasser alle 15min (ohne anzuhalten)
    • zwei Portionen Nahrung alle 60min, mit Pause, um den Hintern zu entlasten :Gut:
      dabei entspricht eine Portion einem/r Getreideriegel, Landjäger, Apfel, Banane, Manderine...


    Wenn ich erst nach einem Rastplatz suche, wenn ich hungrig bin, gehen die schlechte Laune und das Fluchen los.


    Bei grossen Mahlzeiten habe ich die Erfahrung gemacht, dass danach das Weiterfahren extrem mühsam wird.
    Deshalb versuche ich, dem Parasympatikus möglichst wenig Zeit zu geben, aktiv zu werden, wenn ich danach noch weiterfahren möchte.


    Ein ausgiebiges, warmes Nachtessen soll natürlich sein. Danach fährt man ja auch nicht gleich wieder los.


    Gruss
    Josua

    Moin


    Ich befürchte, dass eine die Aufklärung übertreffende religiöse Verblendung nicht nötig ist, um einen Menschen zur Brutalität zu bewegen.


    Im von Hunted bereits erwähnten Stanford Prison Experiment haben laut Wikipedia ausschliesslich Unistudenten, die keine kriminelle Vergangenheit und weder psychologische noch gesundheitliche Probleme hatten, teilnehmen dürfen.
    Von den 75, die sich freiwillig meldeten, wurden die 24 «psychologisch stabilsten und gesündesten» ausgewählt.


    Zwar wurden diejenigen in der Rolle der Aufseher dazu ermutigt, eine Situation zu schaffen in der die «Aufseher alle Macht haben und die Gefangenen keine», aber ich glaube kaum, dass die «Aufseher» durch Religion motiviert oder bedeutend schlechter aufgeklärt als wir Mitteleuropäer von heute waren.
    Auch in unserer Region wird es wohl leider Meschen geben, die momentan völlig harmlos und normal sind, sich aber in einer ausserordentlichen Lage einer Gruppe anschliessen (oder gar eine solche gründen/anführen), die durch Brutalität Macht ausübt.


    Wenn ich mich recht erinnere, haben auch in der Wirtschaftskrise vor dem 2. WK die extremistischen Parteien ausserordentlichen Zuwachs erhalten.


    In diesem Sinne danke für den Hinweis, Überlebenskünstler.
    Werde mir mal Gedanken machen, wie ich mich von solchen Situationen fernhalten könnte.


    Gruss
    Josua

    Hallo Darkwing


    [ATTACH=CONFIG]33680[/ATTACH]


    So sieht das bei uns aus.
    Zwei Gitter übereinander, eins mit ca 20mm Raster und das drüber mit 1-2mm Raster, auf einen Holzrahmen gespannt.


    Das ist zwar nicht, was ich einen Filter nennen würde, aber für «Wasser im Garten» reicht es allemal.


    Ist auch nicht 100% wartungsfrei (sag mir bitte, wenn du sowas findest), aber durch die flache Konstruktion wird der Dreck von der Stelle weggespült, wo das Wasser durchläuft.


    Gruss
    Josua

    Vergleich «roher» Reis


    Hallo


    Nun habe ich endlich den Vergleich gemacht mit dem unvorbereiteten Reis:



    • 500ml Reis in 500ml kaltem Wasser «eingeweicht» (ohne Energiezufuhr)
    • auf dem Campingkocher XGK EX erhitzt, bis fast sämtliches Wasser aufgezogen oder verdampft war
    • probieren - war noch deutlich zu hart
    • 250ml kaltes Wasser zugegeben
    • als auch dieses weg war, nochmal probiert, Topf vom Feuer genommen


    Der Topf war heute 13min auf dem Kocher und obwohl ich 1.5x so viel Wasser verwendete, war der Reis schlussendlich genauso trocken, wie damals mit dem vorgekochten und dehydrierten Reis.
    Das Dehydrieren scheint also tatsächlich was wert zu sein. :Gut:


    Gruss
    Josua

    Moin


    Zum Testen meines neuen Campingkochers XGK EX von MSR habe ich ein Rezept vom BackpackingChef ausprobiert.


    Also flugs 0.5l Langkornreis und Beilage - je eine Zwiebel, Pepperoni und Cervelat angebraten - normal zubereitet und 12h auf dem Dörrex getrocknet.
    In der Hälfte der 12h habe ich einmal die Reihenfolge der Siebe umgedreht und die zusammengeklebten Reiskörner auseinandergebröselt.


    Zur endgültigen Zubereitung habe ich alles zusammen mit 0.5l kaltem Wasser in die Campingpfanne gegeben und erstmal 10min stehen lassen.
    Dann auf dem Campingkocher erhitzt und bereits nach 6min war sämtliches Wasser eingezogen oder verdampft.
    Den Kocher habe ich übrigens mit Diesel betrieben - brauchte ca 5min zum «vorglühen».
    [ATTACH=CONFIG]33210[/ATTACH]


    Das Endergebnis war ein wenig zu trocken, aber da ich gegenüber der «normalen» Zubereitung nur halb so viel Wasser brauchte, bin ich der Meinung, dass sich das lohnt.


    Ich bin noch nicht ganz überzeugt, ob der Reis nach dem Kochen und Dehydrieren tatsächlich anders ist, als vor dem Kochen.
    Ich werde die «Endzubereitung» mal unter möglichst gleichen Bedingungen mit «rohem» Reis ausprobieren.


    Gruss
    Josua

    Zitat von tomduly;264572

    die bei USB2.0 möglichen 500mA (USB3.0: 900mA) muss der Host-Controller im PC erst freigeben


    Danke für den Hinweis, das hatte ich ganz vergessen.
    Zum Glück fand ich im Elektronschrott noch ein Board mit einem FT232R drauf. Den hab ich mit FT_PROG so programmiert, dass er mit dem Host die Strombegrenzung von 500mA aushandelt.


    Haben die Powerbanks denn auch eine einstellbare Strombegrenzung, oder kann man bei denen, ohne irgendwelche Protokolle zu beachten, den maximalen Ausgangsstrom beziehen?

    Moin


    Habe heute bei der Arbeit etwas Abfall gefunden und einen spontanen Einfall gehabt, wie man das verwerten könnte.
    Sieht nicht gut aus, funktioniert aber. Wie es sich für die Arbeit eines Elektronikers gehört :grosses Lachen:.


    [ATTACH=CONFIG]32609[/ATTACH]


    Zitat von werauchimmer

    Was ist das?


    Das ist ein Adapter von Pinheader auf Fremdspannungsbuchse.


    Die Fremdspannungsbuchse wird bei vielen Geräten verwendet, die mit DC (Gleichstrom) betrieben werden.
    Meistens gibts zu den Geräten ein Steckernetzteil, mit dem passenden Fremdspannungsstecker fix verbunden.


    Zitat von werauchimmer

    Wozu jetzt der Adapter?


    Ich habe den Adapter gebastelt, damit ich die Geräte mit Fremdspannungsbuchse auch ab USB (Powerbanks usw.) betreiben kann.


    Hier zwei Beispiele:
    [ATTACH=CONFIG]32610[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]32611[/ATTACH]


    • Weltradio via USB vom PC gespiesen
    • Handscanner direkt ab 3.7V LiPo Akkupack


    Beide Geräte wären nominal mit 6V zu betreiben.


    Zitat von werauchimmer

    Geht das mit meinem Gerät auch?


    Zitat von Globi

    Probiere goht über studiere!


    Nein ehrlich, das kann ich ohne ausprobieren nicht sagen.
    Die meisten Geräte haben bei der Speisespannung eine Toleranz, bei der sie noch funktionieren. Der Handscanner hat auch bei 2.5V noch funktioniert.
    Höhere Spannungen als angegeben würde ich nicht ausprobieren, tiefere sollten kein Problem sein, eine entladene Batterie zerstört ja auch keine Geräte.
    Des Weiteren muss auf die Polarität geachtet werden (center positive/center negative) und natürlich muss der Fremdspannungsstecker auf die Buchse passen. Ich musste die Stecker mit einem 1.6mm Bohrer ausbohren.


    Gruss
    Josua

    Hallo GrimmWolf und andere, die die Hose getestet haben.


    Ich hab ne Frage zu der "untertunnelten" Beintasche.
    Entsteht dadurch nicht das Problem, dass die Tasche mit Inhalt etwas "flattert", da sie nicht direkt am Hosenbein anliegt?


    Gruss
    Josua

    "Freizeithose"


    Salü


    Seit Beginn der aktuellen Lange-Hosen-Saison trage ich die "Freizeithose" vom A-Shop und bin sehr zufrieden damit.


    Die ist der CH TAZ-Hose nachempfunden.Folgende Vorteile hat sie gegenüber der TAZ-Hose:



    • eine Gesässtasche mit Reissverschluss
    • Bund ist teile Elastik
    • für den Alltag ist schwarz die bessere Tarnung als woodland camo


    Dafür sind die Knöpfe etwas schlechter als bei der Original TAZ-Hose, ich hatte aber nie Probleme damit.

    Zitat von Miesegrau;262836

    Da ich dann schichtbedingt oft in absoluter Dunkelheit unterwegs sein werde und das vorhandene Frontlicht nicht wirklich ausreicht, suche ich nun einen Scheinwerfer mit externem Akku.


    Da fällt mir spontan die Marke Lupine ein.
    Nach kurzem googeln bin ich eben noch auf Magicshine gestossen, die ähnliches im Angebot haben.


    Habe selber mit keiner der Marken Erfahrung; von Lupine habe ich aber nur gutes gehört und gelesen.