Beiträge von Matteo

    Wesentlichste Info in den letzten beiden Absätzen. Es wird wohl keine neuen Bunker geben.

    Und das was in D von noch vorhandenen Bunker-Resten übrig ist gehört wohl eher in die Schublade "Lost Places"?

    Hier in Bayreuth kann ich mich noch gut errinnern wurde mal vor langen Jahren mal ein Zivilschutzbunker für 5000 Personen gebaut.

    Heute: https://www.geschichtsspuren.d…ckanlage-unteres-tor.html

    Wird heute als Parkhaus genutzt, und nicht mal mehr die Bunker-Tore sind noch dran. Ist alles komplett auf zivile Nutzung umgefummelt.

    In meiner früheren Volksschule, in Nürnberg, war in den Jahren nach 1945, ein Notfall-Bedarfskrankenhaus vorgesehen. Was ja auch irgendwie Sinn machte, da die Schule direkt zum städtischen Krankenhaus, auf dem Nachbargrundstück, situiert war.

    Der ganze Keller lag voll mit so zerlegbaren Stahlgestellbetten. In wenigen Stunden hätte man aus dem großen Schulhaus eine Klinik machen können.

    Zuerst wurden die wohl inzwischen stinkigen Matratzen weggeschmissen. Dann kamen mal die ganzen verrosteten Stahlgestelle auf den Schrott. Zu guterletzt hat man dann noch die elektrischen Schwestern-Rufanlagen aus den Klassenzimmern ausgebaut. Damit Ende der Krankenhaus-Nutzung.

    30' muss man ja auch nicht brücken, es geht ja darum längere Ausfälle (paar Stunden aufwärts) abzufangen, die ja in D extrems selten sind.

    Hab ich ja hier schon mal irgendwo geschrieben: Meine älteste Tochter lebt in Kapstadt/Südafrika. Da fällt auch standig der Strom aus, bzw. muß vom staatlichen Stromversorger Escom bewußt abgeschaltet werden, weil seit der britschen Kolonialzeit, im Mai 1961 praktisch kaum mehr was in das Stromnetz investiert wurde. Außer das ihnen die Franzosen 1984 mal ein Atomkraftwerk geschenkt haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Koeberg

    Kurzum, man hat sich damit insoweit arrangiert, das ein 2. Netz im Wohnhaus, auf 12 Volt installiert worden ist. Da ist der Nissan Pathfinder mit 2 x 100 Ah-Batterien mit eingebunden, und Solarzellen, auf dem Dach. Fernseher, Laptops, Kompressorkühlschrank, Lampen, usw. läuft alles mit 12 Volt. Was nicht geht, wie etwa der Elektroherd, muß der Ersatz halt mit Propan betrieben werden. Und Klimaanlage bleibt solang aus, wie kein Strom da ist. Für stromtechnische Notfälle gibts noch so einen kleinen Chinaböller-Stromaggregat mit Benzinbetrieb. Es ist in Südafrika nicht absehbar, das sich an diesem Zustand mal groß was ändert.

    Allerdings habe ich hier in BRasilien deutlich öfter Ausfälle als in D und wenn, dann dauern die auch länger

    Für den stationären Betrieb in den Tropen, abseits stabiler Stromversorgung, würde ich einen Absorber-Kühli. mit Petroleum-Antrieb verwenden. Sowas: https://www.scherning.de/Lampen/elektrolux23.htm Gibts hier irgendwo einen Thread aus 2012 dazu. Braucht ca. 0,5 Liter Petroleum am Tag. und kühlt absolut zuverlässig. Ob die Dinger noch hergestellt werden weiß ich nicht. Ansonsten halt second Hand? Oder mal bei Kissmann anrufen?

    Kauft Euch halt einen Schließzylinder, mit sog. Proioritätsfunktion. Z.B. sowas hier: https://www.sicherheitstechnik…15-inklusive-3-Schluessel

    Das ist doch kein Hexenwerk. Geht immer von innen und außen zu sperren, auch wenn innen der Schlüssel steckt.

    Hatte ich erst dieser Tage:

    Haustür beim Schwiegersohn war zugeschmissen. Alle dachten das wär kein Problem, weil ein Hausschlüssel beim Nachbarn hinterlegt war. Aber ätsch. Ging nicht, weil von innen der Schlüssel steckte. Mußte ich dann mit Karte öffnen: https://www.zieh-fix.com/de/of…altlich-in-3-starken.html


    Noch was: Auch beim Mehrfamilienwohnhaus läßt sich für die Wohnungstür sowas einrichten. Auch nachträglich. Ist halt dann recht teuer: Wohnungstürzylinder genau am vorhandenen messen. Dann, die Hausverwaltung hat die Schließkarte für die Anlage. Damit kann die Hausverwaltung einen zusätzlichen Wohnungszylinder mit der Prio-Funktion, und der gewünschten Anzahl Schlüssel bestellen. Nachträgliche Ergänzungen, auch weitere Schlüssel, usw., ist alles recht teuer. Wenn die Anlage schon älter, und/oder verschlissener ist, stellt sich natürlich die Frage, ob nicht die Gesamterneuerung der Anlage, wirtschaftlich der günstigere Weg ist.

    Ausserdem braucht so eine Box (im Gasbetrieb) immer einen Abzug, über den die Verbrennungsabgase abgeleitet werden können. ....

    Die Boxen werden zum Betrieb in Innenräumen verkauft. Keiner sagt Dir, das Du Dich damit vergiftest, wenn das z.B. im Fahrzeuginneren betrieben wird!



    Sequent : Schau Dir auch hier den Stromverbrauch an ! Die kleinen Boxen mit Peltier Elementen sind auch absolute Stromfresser.....


    Diese Peltier-Kühlboxen, die Z.B. beim Lidl oder Aldi für 39,95 € verschossen werden, sind komplett für die Tonne. Ich kann da auch nur raten: "Finger weg"

    Mistige Kühlleistung bei extrem hohem 12 Volt-Verbrauch!


    Bei den Sanis und ähnlichem medizischen Bedarf sind nahezu ausschließlich diese Engel Kompressorboxen im Einsatz.

    Ich bin kein Fan dieser Gasabsorberboxen. Vor langen Jahren hatten wir kurzzeitig (für gerade mal 1 Urlaub!) eine nahezu Baugleiche von Elektrolux, wie die hier oben vom Camping-Berger. Auf 12 Volt ist praktisch kein Betrieb möglich, da nach ganz wenigen Stunden (4-8 Std bei 80 Ah-Batterie) dieser ineffiziente Heizbetrieb, der Box, die Autobatterie dermaßen leer gesaugt hat, das das Auto sich nimmer starten läßt. Und dann wird der Inhalt der Box warm. Bei Gasbetrieb stänkert es einem die Bude mit dem Abgas der Box voll. Das ist kein Spaß. Kurzum, nach dem Urlaub kam dieses Mistvieh wieder fort.

    Zu der Qool-Box: Das ist ja recht nett, mit der guten Wärmedämmung. Aber irgendwie fehlts da doch am Antrieb?

    Kurzum, mein Tipp: Kauft Euch eine gescheidte Kompressorbox, mit passender Kapazität. Muß ja nicht gleich so teure eine von Engel sein?

    Niemand wird kommen und Neuseeland gegen die Chinesen verteidigen können oder wollen. Australien vielleicht, wegen der Rohstoffe, aber Neuseeland?

    In diesem Filmchen kommt Neuseeland auch nicht gut raus, als Auswanderungsland:

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    Auch Sicherheitsschuhe in S3 Qualität gibt es von wahrscheinlich allen wichtigen Herstellern im Business-Look.

    Das kann bei langen Märschen in Krisensituationen schon sehr vorteilhaft sein. So wasserdicht, öl- und säurefest, durchtrittsichere, rutschfeste Sohle, "Stahlkappe" (heutzutage normalerweise Kunststoff)...

    Bei den Sicherheitsschuhen ist unbedingt darauf zu achten, das die Stahlkappe und der Durchtrittschutz eben nicht aus Metall ist. Mit meinen alten, aber sehr bequemen Würth S3 Sicherheitsschuhen, gabs regelmäßig Probleme und Sonderkontrolle, beim Flughafen Check-in, wegen der Metalleinlagen in diesen Schuhen. Ausziehen, sowieso immer, den Hosengürtel auch, wegen der Metallschließe, und die Schuhe dann mehrmals röntgen. Dazu noch ein künstliches Metall-Hüftgelenk bei mir, und der Käse ist gebacken. Weil ich auch ohne Schuhe, in Unterhosen, den Metalldetektor auslöse, so das der Sicherheits-Fuzzi meint sein Apparat wäre kaputt. Ich hab zwar so eine separate Implantate-Bescheinigung, aber das ist ja kein Respekt einflösendes amtliches Dokument, sondern nur so ein Papierchen aus der Klinik.

    Wenn du dem Geld nicht traust, kannst du ja noch einige Goldplättchen in das Futter deines Anzuges einnähen lassen.

    Willkürliches Beispiel aus dem Internet.

    Zu o.g. Tipp:

    Der Kettner ist mit weitem Abstand der teuerste der mir bekannten Goldhändler.

    Z.B. og. Angebot: 4.015,11 CFH

    Macht mit seinen Einnahmen halt sehr viel teure Werbung.

    Spot am heutigen Mittwoch 10.04.24: 3.420,00 CFH

    Da hat er schlappe 595 CFH auf die 50 Gramm aufgeschlagen.

    Das gibts auch deutlich günstiger. Siehe z.B. auf gold.de, oder anderswo.

    Dazu muß man wissen, das in der Schweiz das kantonale Amt für Militär-Feuer- und Zivilschutz diese Kontrollen durchführt. Und wehe die Bude ist zugemüllt, der Zugang versperrt, oder die Notausstiege blockiert. Da gibts ein detailliertes Mängelprotokoll, mit Fristsetzung, und Androhung der kostenpflichtigen Ersatzvornahme, durch die Behörde. Falls einer meint, er bräuchte das nicht innerhalb der gesetzten Frist, in Ordnung zu bringen.

    Ich hab so eines hier: https://www.amazon.de/dp/B07HTB2129/ref=twister_B0BY4ZSXM5?_encoding=UTF8&th=1&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

    Hat mal bei Black Friday 99 € gekostet. Wer wissen will, wo die Problemstellen sind, liest die negativen Bewertungen. Also meine Reißverschlüsse gehen alle noch, und dicht ist es auch.

    Ist natürlich mit dem Hilleberg nicht mal ansatzweise vergleichbar. Kost halt dafür auch nur 1/10 vom Hilleberg. Für gelegentlichen Einsatz in der warmen Jahreszeit ist das ganz o.k. Bei Aufbau auf steinigem Untergrund besteht bei all diesen Zelten die Gefahr, das sich Steinchen durchdrücken. Und dann ists vorbei mit der wasserdichtigkeit.

    Weis jemand wie es mit unserem Schienennetz in der West-Ost Richtung aussieht? Wird da zumindest modernisiert?

    China hat ein gewisses Interesse, beim Bahnverkehr, z.B. von Shenzen nach Duisburg, müssen die Container 2x umgeladen werden. Zuerst an der Grenze China-Kasachstan und dann nochmals an der Grenze Belaruss-Polen, oder Ukraine-Slowakei. https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Seidenstra%C3%9Fe

    In der alten DDR wurde übrigens Mukran als westlichster Bahnhof der Transsib bezeichnet.


    Wie ist eigentlich die Spurbreite bei den Bahnen in Osteuropa? Die Russen haben meines Wissens eine breitere Spurbreite?

    Guckst Du: https://de.wikipedia.org/wiki/Spurweite_(Bahn)

    Europa hat, von einigen Ausnahmen mal abgesehen, meistens die sog. Normalspur mit 1435 mm.

    Russland hat 1520 mm, manche alte Strecken auch noch 1540 mm: https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Breitspur

    In D gibts übrigens auch ca. 40 km Gleis in russischer Breitspur im Bereich des Fährhafens Mukran auf der Ostseeinsel Rügen

    Nach dem 2. Weltkrieg konnte man bis Berlin in russischer Spur fahren. Stalin hat einige Strecken umändern lassen.

    Das klingt für mich bei dem Bosch-Akku nach einem Reklamationsgrund / Garantiefall. Hast du dich beim Verkäufer beschwert?

    Ist nun schon ein paar Jahre her: Wir waren mit dem Wohnwagen, auf einem Naturcamping, in Skandinavien, mitten im Nichts. Sicher kein Bosch Fahrradhändler weit und breit. Das war am E-Radl meiner Frau. Ich selbst bin damals noch unelektrisch gefahren. Kurzum unsere beiden Räder waren draußen an einem Baum angeschlossen, und Nachts hats a bissl genieselt. Früh stand in dem Bosch 400-er Akku, meiner Frau, das Regenwasser bis zum 3. grünen Kontrollfenster und die Elektronikplatine war komplett unter Wasser. Da wir noch länger dort zum Radln bleiben wollten, hab ich die 4 Gehäuseschrauben rausgedreht, und das Wasser ausgekippt. Heute weiß ich, das man die Elektronik eventl. mit demineralisiertem Wasser hätte abspülen müssen. Hatten wir aber keines. Ich hab dann das Innere von dem Akku vorsichtig trocken gefönt, und die beiden Gehäusehälften noch einen Tag in die Sonne gelegt. Das hat dann den restlichen Urlaub, mit einigen Aussetzern so leidlich funktioniert. Meist hat es sich von selbst ausgeschaltet und sich erst mit einigem Hin und Her wieder anschalten lassen. Üblicher Elektronikscheixx halt.

    Wieder zu Haus, beim Händler wurde Garantie abgelehnt, weil ichs ja aufgemacht hatte. Ich mußte für ca. 500 Euro einen neuen Akku kaufen. Der kaputte lag dann jahrelang in der Garage herum, bis ich mal beim Aufräumen, das Teil, zum Batteriemüll in unseren Wertstoffhof gebracht habe.

    Was gibts noch anzumerken:

    In dem Flansch der beiden Akkuhälften ist eine dünne schwarze Gummi-Rund-Dichtung in einer Rille eingelegt. Allein durch die ca. 25 cm Entfernung der beiden Gehäuseschrauben, entlang der langen Akkuseite ist das niemals IP65, also wasserdicht. Heute hab ich zusätzlich alle Gehäusenähte mit gutem Vorwerk-Tape zusätzlich abgedichtet. Aber das Bosch meint der Akku wär IP 65, das ist niemals der Fall. Das ist reines Wunschdenken.

    Diese Accus sind Wasserdicht und sollen auch die gleiche Kapazität haben

    Vorsicht mit dem Begriff "Wasserdicht" bei Akkus. Ich habe mit einem neuen Bosch Fahrradakku folgende teure Erfahrung machen dürfen: Da stand IP 65 auf dem Gehäuse. Also staub und strahlwasserdicht. Das war schlichtweg gelogen. Das Fahrrad stand mit eingesetztem Akku, über Nacht in leichtem Nieselregen. Früh stand 1 cm Wasser im Gehäuse und setzte die Elektronik unter Wasser, die geschickterweise an der unterster Stelle verbaut war.

    Das dieser Einhell Akku ein IP 57 sein soll, damit wär ich ganz vorsichtig. Also die Dinger besser nicht im Regen liegen lassen, oder sowas.

    ......oder weiß jemand ob es wirklich zwei Linien sind die Einghell fährt, also mit minderen Accus und mit langlebrigen. Ich konnte bisher darüber nichts finden.

    Ich hab nur die Erfahrung, das in diesem Bereich Ersatz- Zusatzakkus recht viel Gangstertum unterwegs ist. Wenn in der Beschreibung steht: für original Einhell Akku, oder auch passend für.., Akku kompatibel mit..., usw. sind das alles meist minderwertige Nachbauten. Das kommen keine Lithium-Ionen, oder recycelte, oder geringere Kapazitäten, und was nicht alles zum Verkauf. Gefühlt 90 % der angebotenen Akkus sind nicht original. In einem Forum von meinen Milwaukee-Akkus hat einer so einen aufgemacht, und festgestellt, das der überwiegend mit Sand gefüllt war, um das Gewicht passend zu machen. Ich werde nicht behaupten, das das alles Müll ist. Aber soweit ich weiß gibts auch viele Fakes und Fälschungen. Wenn man bei Amazon "original Milwaukee Werkzeugakku" eingibt, kommt der erste, wahrscheinlich echte, schon auf der 3. Seite....

    Da frage ich mich als Laie: Sind unsere Brücken hierzulande eigentlich dafür ausgelegt, von einem Schiff gerammt zu werden und dem standzuhalten?

    Nach meiner Kenntnis "nein". Ich kenn das nur aus dem Industrie-Hallenbau. Da gibts auf Wunsch den sog. Anfahrschutz für Stützen. Ist teilweise behördlich vorgeschrieben, etwa bei Staplerbetrieb, etc. Ist aber durch das Gewicht des anfahrenden Geräts begrenzt.

    Das heißt je schwerer, desto teuer wird das.

    Bei Brücken dürfte das ganz ähnlich sein. A bissl Eisgang im Winter, aber viel mehr dürfte das nicht haben. Kann man ja leicht berechnen, wieviel Tonnage, Geschwindigkeit, Anfahrwinkel, usw. so ein Schiff hat. Da wird man schnell feststellen, das das mit größeren Schiffen problematisch wird.