Beiträge von Matteo

    Ich hab einen TABLET-LENOVO-MIIX, Second Hand, aus der Bucht. Tastenfeld, als Deckel ist mit dabei. Geht aber nur bis WIN10. Neuen Akku für 30 €, neue C-mos Batterie, und das tuts wieder 10 Jahre.

    Antwort: Wir haben auf dem Bauhof eine Betriebstankstelle mit Diesel.

    Ich wieder: Diesel in Fahrzeugen ist wichtiger als in der NEA.

    Antwort: Wir wissen was wir tun.


    Oh, Oh. :thinking_face:

    Kenn ich auch so: Verantwortlicher zuständiger Mitarbeiter (Kathastrophenschutzbeauftragter) bei einer mittleren Kleinstadt:

    Ich stell im nur ganz vorsichtig eine Frage. Krieg aber keine Antwort darauf.

    Im weiteren Gespräch stelle ich fest: Der Mann ist ja völlig ahnungslos, beratungsresistent, uneinsichtig, schulmeisterlich, unbelehrbar, usw.

    Praktisch alles was ihn, bei einer Behörde, als ausreichend "qualifiziert" auszeichnet. :)

    Bei Ketten auch aufpassen, weil es preiswerte Plagiate von Shimano aus China gibt. Wobei Shimano seine billigsten Ketten auch in China fertigen lässt.

    Von den Shimanoketten sind wohl mehr Kopien auf dem Markt, wie originale Teile? Und es muß nicht unbedingt alles Schrott sein, was so aus Südostasien zu uns kommt: So werden etwa die teuren, angeblich urdeutschen "Riese und Müller", sowie auch das "BIrdy" hier entwickelt, und auch gefertigt: https://de.wikipedia.org/wiki/Pacific_Cycles Auch die Kanadier lassen da ihre sündteuren "Banshee-Bikes" herstellen.

    Ich glaube, sowas erleben die auch nur selten. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Na in den Niederlande gibts öfter mal solche Hardcore-Radler. Jedenfalls hat der Rose-Versand, das mal eingerichtete Flatratepaket: "Verschlissene Kette und Ritzel frei" recht schnell wieder aufgegeben.

    Beim Neurad, auch beiden Teuren, sind oft recht schrottige Billigketten drauf. Empfehlung von mir: Den Chinamüll schnellstens runter, bevor er de Ritzel zerstört, und eine gute Kette drauf.

    Ich fahr z.B. auf meiner Stadtschleuder, namens Schrottiscotti, seit über 25.000 km eine Rohloffkette. Gibts aber leider nimmer, und die paar die antiquarisch noch auftauchen, werden zu Phantasiepreisen gehandelt, z.B. hier: https://www.kleinanzeigen.de/s…-fach/2893269448-217-3261

    War heute beim Arzt (nicht wegen Covid), neben mir waren nur 3 andere mit Maske im Wartezimmer. Es wurde viel rumgehustet von denen ohne Maske. Dazu gab es zwar einen Luftfilter, der war aber nicht angeschlossen...........

    Sag ich doch immer: So ein Wartezimmer ist nur ein zusätzlicher Umsatzgenerator für den Doktor, zum Nachteil des, oder der, Patienten.! Ich war dieser Tage bei der Vertretung, weil mein Hausarzt schon wieder mal beim Skifahren ist. Dort saß die Bude bis auf den letzten Platz voll, so etwa 30 Leute. Alles rotzt, schnupft, hustet, was das Zeug hält. Dann alle Fenster zu, bei 28 gefühlten Grad Raumtemperatur. Lüftung eh Fehlanzeige. Danke. Zum Glück hab ich nur ein Rezept abgeholt, was vorher telefonisch bestellt war.

    Putin würde sich vermutlich ins Fäustchen lachen, hätte er sich doch damit Rohstoffe im Wert von 12 Billionen USD einverleibt zu einem recht geringen "Preis".

    Das mit den widerrechtlich entnommenen Bodenschätzen gibts wohl weltweit leider häufiger. Aktuell fällt mir z.B. das hier ein:

    Wie internationale Konzerne von der illegalen Plünderung der Westsahara profitieren
    Marokko ist bei der Ausbeutung der Phosphatminen im besetzten Westsahara nicht zimperlich
    www.derstandard.at

    Läuft seit 1975. Aktueller materieller Wert des verkauften Gesteins, Z. B. im Jahr 2021, waren es 349 Millionen US-Dollar.

    Derzeit wird dort stark investiert, durch Bau einer Verarbeitungsanlage, statt nur Verschiffung des Phosphats. Firmen wie Siemens, Caterpillar, Thyssenkrupp, usw. sind da mittendrin dabei.

    Pass auf dass Baerti den nicht sieht.

    Gibts auch in neu, wenn der Geldbeutel zu sehr drückt: https://www.amazon.de/Coleman-Camping-Backofen-CAMP-OVEN/dp/B0009PURJA/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige] Mit etwas Sucherei dürfte es den auch deutlich günstiger, bei anderen Versendern, geben (Ausland).

    Die auf Kleinanzeigen angebotenen Coleman Faltbacköfen sind allesamt verrostet, da die werksseitige Verzinkung wohl recht mager ist. Und der Schmelzpunkt von Zink liegt bei 420 Grad: https://de.wikipedia.org/wiki/Zink Das Zeug brennt halt einfach weg, und das dünne Blech rostet dann.

    Dazu gibts in der Bucht Massen von Kopien aus China.

    Zum Glück brauch ich sowas nicht, da ich unterwegs noch nie das Bedürfnis hatte was zu backen. Ich bin schon froh, wenn ich ein Feuer an kriege, um darauf ein Süppchen zu kochen, oder Rührei mit Bacon, und sowas.

    .....ist er verpflichtet, anschließenden das Netz so auszubauen, dass es zukünftig ausreicht - das stellt schon eine gewisse Hürde dar.

    Bei uns hier im Wohngebiet ist seit 30 Jahren bekannt, das die E-Versorgungsleitung in der Straße zu schwach ist. Und zwar schon vor E-Autos und Wärmepumpen. Passiert ist da bislang genau gar nichts, und wird auch in Zukunft so schnell nix passieren.

    Und das ich meine 44 KW permanent ziehen darf ist Fakt. Dazu hab ich einen rechtsgültigen Vertrag, den ich mal teuer bezahlt habe. Nur eben nicht für E-Auto laden, und Wärmepumpe. Ob es das Netz überhaupt hergibt steht auf einem anderen Blatt.

    Die Lösung des E-Auto aufladens war übrigens der Anbau einer Cekon-Steckdose, die heute IEC 60309, heißt. Das gilt nämlich als nicht genehmigungspflichtige Ergänzung, der vorhandenen Anlage. Wallbox, auch mit weniger Anschlußwert, wär beim Versorger genehmigungspflichtig. Diese Vorgehensweise wird auch im Youtube, und anderweitig im IT empfohlen, bei nickeligen E-Versorgern.

    Noch was vergessen, zum Vorpost:

    Nach Angabe des Netzingenieurs, vom E-Versorger, hätte ich bei Montage der E-Auto-Wallbox einen sog. "Rundsteuerempfänger" kaufen, und montieren lassen müssen. Kost so ca. 500 Euronen, plus Montage. Damit kann der E-Versorger von sich aus, also aus der Netzleitstelle, die Ladeleistung, nach Bedarf, und/oder Gutdünken, verstellen.

    Ich sage, warum muß ich für die Versäumnisse, die ja der E-Versorger verursacht hat, und die außerhalb meines Grundstücks, und meines Einflussbereiches liegen, auch noch Geld bezahlen? Das wär doch Aufgabe des Versorgers, wenn er schon den Stromzufluß einzuschränken gedenkt? Ja, wär halt so.

    Fazit: Mit dieser Fahrweise, der Versorger, gegenüber ihren Kunden, wird das nix mit den E-Autos in D.

    Erstens wird ja nicht komplett abgeschaltet, sondern auf 4,2kW gedrosselt. Wenn es nicht gerade -20 Grad Außentemperatur sind, erzeugt Dir die Wärmepumpe mit 4,2kW gedrosselter elektrischer Leistung immer noch locker um die 8-10kW Heizleistung (bei milden Außentemperaturen auch mehr), und diese Drosselung ist auf wenige Stunden pro Tag limitier.

    Die unverschämte Frechheit der E-Versorger ist folgende:

    Mir wurde damals 1991, beim Neubau meines Hauses, ein bestimmter Anschlußwert verkauft.

    Je mehr möglichem Anschlußwert desto teuer. Soweit klar. Kabelstärken, Kraftwerkskapazitäten, U-Verteilung im Gemeindebereich, usw..

    Ich hab mich damals nicht für den Billigsten entschieden, sondern einige Stufen deutlich höher.

    Kurzum, ich darf zeitlich unbegrenzt, maximale 44 KW, dem öffentlichen Stromnetz, entnehmen.

    Vor einigen Tagen war ein Netzingenieur des Versorgers da, wegen Wallbox:

    Das mit den 44 KW gilt weiterhin, da man das wohl nicht so einfach platzen lassen kann.

    Gilt aber nicht (mehr), für das Laden eines Elektroautos, und den Betrieb einer Wärmepumpe.

    Dazu haben sich die Lobby der E-Versorger ein passendes Gesetz schnitzen lassen, was nach meinem Rechtsverständnis rechtswidrig ist.

    Die 44 KW waren ja mal bezahlt, und sind zeitlich unbegrenzt.

    Auf dem Bild, hier oben, mit dem dunkelgrünen Weinbommbel im grauen Plastikkorb, ist zu erkennen, das ja die horizontale Sperrschicht auf der 1. Steinreihe (24 cm ), des Kellermauerwerks ja funktioniert. Der Fehler, bzw. der Feuchteeintritt kann also nur durch den Bereich "Sohle des Kellermauerwerks" kommen. Da ist der Murks angesiedelt. Ursachen gibts da recht viele. Z.B. Drainage zu hoch eingebaut, verstopft, Wurzeleinwuchs, Gefälle paßt nicht, kein Vlies, falscher oder kein Filterkies, Kiesfilter zu gedreckt, Wasser staut sich und kommt nicht weg, usw. Dann natürlich zahlreiche Fehler-Möglichkeiten bei der bituminierten Wand. Die soll es ja eigentlich dichtigkeitsmäßig bringen. Die Drainage ist ja praktisch nur eine zusätzliche Sicherung.

    Naja, den Versuch mit der Kunstharz-Injektion kann man probieren. Wenn man tatsächlich eine Flächenversiegelung hinkriegt, könnte das so dicht werden.

    4. Polymer-Versiegelung einbringen mit geringem Bohrlochabstand von 10cm im Betroffenen Bereich, Versiegelung mindestens 1,5 Meter über den betroffenen Berech hinaus Eintragen. Ich würde bei dir eine begrenzte Flächenversiegelung mit Polymer empfehlen. Heisst 2-3 Lagen der Kartuschen übereinander.

    Beispiel: Horizontalsperre - Stark gegen aufsteigende Feuchtigkeit (bkm-braunschweig.de)

    Bevor man sich den riesen Aufwand mit der nachträglichen Horizontalsperre macht bitte vorher folgendes prüfen:

    Diese ganzen Systeme gehen ja davon aus, das das Wasser immer von oben her durch die Hinterfüllung einsickert?

    Aber auch die andere Richtung kommt gelegentlich vor:

    Grundwasser drückt von unten her gegen die Bodenplatte. Da kommts nicht durch den Beton. Dafür kommts über dann unten durchs Kellermauerwerk, etc. und alles wird durch die nachträgliche Horizontalsperre weiter verschlimmert.

    Das Häusl steht praktisch in einer Kompottschale mit Wasser.

    Beim Neubau hilft da eine Drainage unter der Bodenplatte.

    Nachträglich ist immer schlechter damit man nicht einen Zustand schafft, wo alles noch schlimmer wird.

    Also Gräben in die Bodenpaltte stemmen, und da Rauhdril, Strasil https://www.fraenkische.com/de-DE/product/strasil oder sowas rein, um den Bereich zu entwässern. An Kanal anschließen ist nicht so ratsam, weil bei Rückstau sonst das Scheixxe-Wasser unters Haus kommt.

    Also befindet sich im "Idealfall" der Küchenfußboden auf dem gleichen Niveau wie die Straße. Da stehen mal ein paar cm Wasser wegen Starkregen auf der Straße und schon sind die Häuser unter Wasser.

    Bekannte von mir haben sich grade so ein Haus gekauft.. die Küche auf dem gleichen Niveau wie die Straße und Kellerfenster mit Lichtschacht direkt an der Straße.

    In D gibts ein Bauamt, und bei (nahezu) jedem genehmigungspflichtigen Bauvorhaben, wird ein Entwässungsplan verlangt. Den prüft dann ein Ingenieur der Baubehörde, um groben Unfug abzuwenden, und wenns nicht paßt kommt kein Stempel drauf.


    Soweit die Theorie.


    Die Praxis sieht u.U.anders aus, denn auch in den Ämtern sitzen künstlerische Planungsgenies:

    Bei mir hier ist per behördlicher und baurechtlicher Anordnung die Überschwemmung durch das Stadtplanungsamt verfügt:

    Im hier rechtlich verbindlichen, und gültigen Bebauungsplan, ist folgendes festgesetzt:

    Abstand von der straßenseitigen Grundstücksgrenze bis zum Gebäude (per Baulinie), beträgt 5 m.

    Erdgeschoßfußboden fertig, darf nicht höher wie 40 cm unter vorhandenem Straßenniveau liegen.

    Also 8% Gefälle von der Straße her vorgeschrieben. Ausnahmen wurden und werden nicht gewährt.

    Es sind alle dort gelegenen Häuser bereits einmal, oder mehrmals, abgesoffen.

    Dazu kommt die steigungsmäßig problematische Garageneinfahrt, mit den 8%, denn es können aufgrund des geringen Abstandes keine Rampenausrundungen gemacht werden. Tiefliegende Autos setzen praktisch immer auf.

    Aber back to topic: der kleine niedliche Bach hinter dem Grundstück, die Senke der Straße vor euerem Eingang oder auch nur der dreckige Gulli in der Straße kann euch zehntausende € kosten.

    Hab ich soeben in den anderen Fred hier geschrieben: Immer überlegen was passiert, wenn die menschgemachten Einrichtungen versagen, und das Wasser steigt über den bislang bekannten Level.

    Bei den Hochbauämtern gibts so neckische Karten mit dem Titel "100-jähriges Hochwasser". Nur schade, das das Wasser dies Kärtchen nicht kennt. Bedeutet in der Praxis: Niemals auf solche Angaben verlassen.

    ....die Seite liegt im Hang.

    An der Stelle hat das Wasser von Hang nicht viel Platz zum Versickern.

    Geschickterweise wäre das so gebaut, das das den Hang (und das von der Dachfläche) herunterkommende Niederschlagswasser eben nicht direkt am Haus versickert. Dazu müßte im Idealfall, beiderseits der hangseitigen Hausmitte, ein entsprechendes Gefälle so ausgeführt sein, das das Wasser um das Haus herum fließt.

    Bei dem angegebenen Baujahr 1987, wurde ja um die Gebäude herum, meist ein Kiesrandstreifen ausgeführt, der mit Betonrandleisten eingefaßt war? Dazu dann ein 1 m breiter gepflasterter Weg, mit 2 x Gefälle: 1. vom Haus weg, und 2. zu den Gebäudeecken hin. So kommt auch das die Dachrinnen üerlaufende Wasser vom Haus weg.

    Korrekt Ausführung gelegentlich in Schleswig Holstein zu sehen. Und zwar an Reetdachhäusern. Die haben zwar ordentlich Dachüberstand, aber keine Dachrinnen. Da würde sich jede Murksausführung beim ersten Starkregen rächen.


    Und noch was:

    Bei allen menschgemachten Entwässerungspatenten, egal wo und wie, immer überlegen, was passiert, wenn die Entwässerungseinrichtungen versagen. Kurzum, bei Blockierung, Verstopfung, Starkregen, Überschwemmung, usw.

    Wenn einer sagt, sowas passiert nicht. Hier mal eine Liste: https://de.wikipedia.org/wiki/…_Stauanlagenunf%C3%A4llen

    Interessant wäre ja die Messung der in der Wand verbliebenen Feuchtigkeit. Da dürfte ja deutlich mehr vorhanden sein, wie die per Gerät heruntergedrückte Luftfeuchtigkeit im Raum. Nach meiner Kenntnis dauert so eine Gebäudetrocknung, per Luftentfeuchtergerät, so 4 bis 6 Wochen, aufwärts.

    Trocknungsfirmen machen ja protokollierte Messungen. Und zwar nicht nur auf der Wandoberfläche.