Beiträge von Matteo

    Einstweilen recht vielen Dank für Eure Mühe. Nur hab ich als Rentner leider derzeit keinerlei Etat auch nur irgendwas aufzustocken. Link hab ich gerade nicht zur Hand. Aber in den letzten Tagen hab ich gelesen, das die jährliche Geldentwertung, bei den Lebensmitteln über 30 % liegt! Bei Strom, Gas, Diesel, dürfte das ganz ähnlich liegen. Und bei vielen Produkten sind reichlich Trittbrettfahrer dabei, die die Gunst der Stunde nutzen, mal so richtig hinzulangen. Hat man schön, z.B. bei Brennholz und Pellets gesehen.

    Das ergebnis waren Strömungsgeräuse des Todes und 12,4 Liter Durchfluss bei 4700 U/min Pumpendrehzahl :nauseated_face:

    Wenn ich das so lese wäre da nicht zuallererst der Einbau einer Pumpe mit Differenzdruckregulung angesagt? Oder wenigstens die vorhandene Pumpe so herunterregeln, das nicht das Heizwasser, energieaufwendig, mit viel Schmackes, durch die Anlage gejagt wird. Man sollte ja nicht vergessen, das es früher gut funktionierende Anlagen gab, ganz ohne Pumpe, die nur durch thermischen Auftrieb umgewälzt wurden.

    … eine Motorsäge - auch wenn hier das Schwert fehlt - startet man aber nicht so. Säge in Zugseil fallen sieht cool aus, ist aber gefährlich, kickback.

    Kann so eher wenig passieren, da ja das Schwert und die Kette fehlen. Bei der gezeigten 044-er Stihl gibts auch recht wenig Moment aus dem anspringenden Motor, weil die mechanischen Teile fast nix wiegen. Merkt man gerade bei dieser Säge besonders: Die dreht beim Gasgeben schlagartig auf. Jedenfalls ist das mein Eindruck aus den vergangenen 40 Jahren mit genau dieser Säge. Was mir bloß noch nicht so ganz klar ist, wie man da ein Riemenrad dranfrickelt? Aus meinem lagernden Materialbestand hätt ich da nicht so schnell eine Idee?

    Und nicht vergessen, ALLE, auch Europa sind von Taiwans Chips abhängig

    Soweit ich weiß kommen die Maschinen zur Chipherstellung aus den Niederlanden von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/ASML Das ist der Weltmarktführer. Die Optiken zur Belichtung der EUV-Lithographie kommen von Zeiss, in der Nähe von Aalen, in D. Und Intel will in der Nähe von Magdeburg ein neues Chipwerk bauen? Da müßte doch längerfristig die Abhängigkeit von Taiwan geringer werden?

    Ihr müsst aber schon eine Holznot haben bei Euch, dass sowas gemacht wird.

    Zum Glück hab ich dabei nicht zuschauen müssen. :)

    Wundert mich immer wieder wer diese Massen an billigen China Motorsägen, im Baumarkt und Discounter, kauft, und was man damit macht. Ab und an höre ich hier wie einer so ein Teil in seinem Garten foltert. Unter 2 PS an 50 cm Schwert is halt doch a bissl mager? Wenn dann die Kette auch noch stumpf ist, dauerts halt mal wieder etwas länger. Und da, wo bei mir die Bäume geklaut wurden, kann man mit dem Auto direkt an den Waldrand hinfahren, und auch das Auto dort stehen lassen. Gelegenheit macht Diebe.

    Bekommst du die Neuanschaffung gewartet? Gibt's Ersatzteile?

    Ich denke mal, der Händler wo ich das Teil gekauft habe, kriegt das mit der Wartung hin. Ersatzteile gibts, halt etwas teurer, und mit längeren Lieferzeiten, laut Internet. Aber zunächst mal, beim Neugerät, ist Ruhe, hoffe ich. Und kleinere Arbeiten an den Zweitaktern mach ich selbst. Wenn ich mal überlege, was so in den letzten Jahrzehnten, für die Motorsägen, und anderen Kleinmotorenkram so an Wartung und Ersatzteile gekauft wurde, so ist das recht überschaubar:

    Z.B. für meine Stihl 044 aus dem Jahr 1980 hab ich noch nie was gebraucht außer neue Schienen und Ketten.

    Die Solo 640 AV hat mal ein neues Zündmodul plus Kondensator, und einige Zündkerzen, -kabel, sowie einen Ein/Ausschalter gebraucht.

    2x Tanaka, ebenfalls unkaputtbar. Brauchte mal einen neuen Tank. Baugleiche Hitachi ist ja praktisch noch in der Einlaufphase, usw.

    Ich muß hier und heute nicht alle Kleingeräte aufzählen, die bei mir hier so herum stehen.

    Nur noch soviel: Ich hab noch 2 Wolf Rasenmäher, Baujahr, so ca. 1960, mit Hirth Motor https://de.wikipedia.org/wiki/Hirth_Motoren und Bing Vergaser aus Nürnberg https://de.wikipedia.org/wiki/Bing_Power_Systems Da ging natürlich schon alles mögliche kaputt. Z.B. haben sich die Motorflansche von den durchgerosteten Chassisblechen befreit, und sowas. Aber neues Flanschblech angefertigt, und draufgebruzzelt, fertig. Die Vergaser wollten mal gereinigt werden, da war so weißes Korrosionszeugs drin, und die Kontaktzündung ist eine Fehlerquelle. Ist aber alles kein Ding. Für alte Boschzündspulen und sowas gibts in England Oldtimerfans, und -clubs, die nahezu alles möglich machen. Volle Power ist halt nicht mehr da, weil die Zylinder oval ausgearbeitet sind, aber was solls. Einen selten genutzten Exoten hab ich noch: Flymo Luftkissenmäher für Böschungen, mit ILO Motor aus Pinneberg.

    Noch kurz vor dem extremen Anstieg der allgemeinen Kostenexplosion, hab ich mir eine neue Motorsäge gegönnt: Shindaiwa 341 AC Die angedachte Huski war nicht lieferbar, so das ich mir einen in D eher seltenen Exoten gegönnt habe. Inzwischen etwa einen guten Hunni teurer. Heute, nach vorangegangen Probeläufen im Garten, erstmalig im Wald eingesetzt. Ich bin begeistert: Kein Choke, kein klassischer Ein/Ausschalter, keine Halbgasstellung, oder sowas. Einfach nur anziehen und läuft, durch die Startautomatik. Ist halt so eine richtige Rentnerschleuder: Für das geringe Gewicht recht ordentlich Power.

    In die alte Weide, auf dem Foto, kurz reingesägt, und schon kracht der kernfaule Baum um. Hatte aber nix mit der Säge zu tun.

    Festgestellt, das man mir einige Bäume geklaut hat, nahe zur Straße. Das müssen 2 verschieden Diebe gewesen sein, wegen der der am Stumpf erkennbaren unterschiedlichen Fälltechniken:

    Hobbyförster - Einfach drauf los sägen, und wenns zu krachen anfängt, schnell weg rennen. Der hat auch gleich den Nachbarbaum mit angesägt, und hat alle Äste einfach alles so liegenlassen. Er war wohl etwas in Eile?

    Der andere, schon aus letztem Jahr, hat eine V-förmige Bruchleiste erzeugt. Das entspricht irgendwie keiner bei uns so gängigen, oder gelehrten, Fälltechnik?


    Shindaiwa.jpgWeide.jpgBirke.jpgStumpf.jpgLetzten Herbst, N

    Bei 2 meiner Astscheren hat sich die Schneideim Hartholz einfach 180grad umgebördelt….

    Bei den Astscheren ist m.E. https://felco.com/ eine gewisse Referenz im nobel-edel-teuer Bereich. Wobei die große Felco-Astschere find ich jetzt nicht so toll.

    Im qualitativ relativ guten, und noch bezahlbaren Bereich, ist https://www.original-loewe.de/scheren/gartenscheren.html, z.B. diese hier: https://www.original-loewe.de/…tschere-laenge-80-cm.html mit 80 cm. Gibts auch kleiner mit 65 cm, oder größer mit 1 m Länge.

    Ich bin ein Fan von Amboßscheren. Aber das muß nix heißen. Mein persönlicher Favorit ist von MTD (Wolf-Garten). Etwa sowas: https://www.svh24.de/wolf-gart…plus-662350?fs=3525911927 von diesem Händler: https://www.svh24.de/search?sS…lculatedPrices-EK_1%2Fasc Ist aber Consumer-Ware! Im Profibereich wird ja heut meist mit Akkuschere gearbeitet, z.B. von https://www.pellenc.com/de-de/…den/elektroschere-prunion

    Hier gibts ein Tool zur Berechnung der persönlichen Inflationsrate:

    Inflation: Unser Rechner zeigt Ihre persönliche Teuerung
    Die Inflation in Deutschland liegt bei 8,6 Prozent – doch wie viel teurer das Leben eines Einzelnen wird, hängt stark vom individuellen Lebensstil ab. Unser…
    www.nzz.ch

    Am Schluß wieviel mehr Geld man zur Verfügung haben müßte. um die Kaufkraft auf dem gleichen Level zu halten.

    Ok, so habe ich Bio-Quailtät und vieles superfrisch, einiges gibt es auch nicht zu kaufen....

    Hier ein Werbenewsletter von Foodwatch: https://mailings.foodwatch.de/…974d59f52742cf2110a3a4b4b

    Gleich noch mit der Aussage, das das nix wird, mit dem gesunden ungespritzten Gemüse und Obst. Und die von Cem Özdemir versprochenen 30% Biolebensmittel bis 2030, das wird auch nix. Momentan sind 10% der Anbaufläche mit Bio bebaut. Tendenz gleichbleibend.

    Zum Topic: Der Naturkost- und Biohandel ist momentan rückläufig, einfach weil den Kunden die Kaufkraft ausgeht: https://www.zeit.de/zeit-magaz…3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F Leider mit Bezahlschranke.

    Der konventionelle Lebensmittelumsatz ist auch rückläufig: https://www.tagesspiegel.de/wi…2-rucklaufig-9269754.html

    Hast Du 2022 tatsächlich 28% mehr ausgegeben als 2021?

    Das sicher nicht. Dazu ist ja kein Geld da. Da die Renten einkommensseitig nur geringfügig gestiegen sind, kann nur das ausgegeben werden was vorhanden ist. Ganz einfache Rechnung. Es konnten wegen der gestiegenen Preise halt nur wesentlich weniger Waren und Güter gekauft werden. Hab ich ja schon aufgeführt, was da alles weggefallen ist und weiter wegfällt. Und Vorräte aufstocken und so was geht natürlich auch nicht mehr. Ich hab z.B. den bei den Preisspitzen verfahrenen Diesel noch nicht wieder ergänzt. Speiseöle und noch einiges anderes sind auch nicht mehr da. Ausrüstung und Werkzeuge ist auch gestrichen.

    Auch hier gibt es einen Rechner dazu:

    Einblicke in die Statistik: Inflation (euro-area-statistics.org)

    Schon mit wenigen kleinen Änderungen bei den Annahmen bekomme ich für mich krass unterschiedliche Ergebnisse heraus, man bekommt also im Grunde das Ergebnis präsentiert, das man erzielen möchte.

    Dieser Rechner bildet ja nur das komplette Jahr 2022 (ab 12.2021) ab und läßt sich auch nicht anders einstellen.

    Auf Deutschland umgestellt, krieg ich bei "Nahrungsmittel und Getränke" 19,5% Inflation angezeigt.

    Rente wird aber immer von Jahresmitte bis Jahresmitte berechnet. Stichtag weiß ich nicht.


    Zur Frage meiner Tabelle im Detail: Die genau Kenntnis wird hier nicht wirklich weiterhelfen.

    Die großen Preistreiber sind Obst, Gemüse, sowie Strom und der Fahrzeugsprit. Erdgasverbrauch hab ich stark reduziert.

    Um das zu kompensieren muss man sich überlegen, ob man seine Lebensgewohnheiten nicht ändern will/kann.

    Wenn die Rentner als Konsumenten ausfallen, in bestimmten Bereichen, wird das böse Spuren in der Wirtschaft hinterlassen? Anschaffungen, wie Bekleidung, Gaststättenbesuche, Reisen, und noch vieles andere mehr, ist vollständig geknickt. Und alles auf den Ukrainekrieg zu schieben triffts auch nicht, da ja Schulden machen und Gelddrucken, durch den Staat, schon vorher gängige Vorgehensweise war. "Whatever it takes" hat der Super-Mario zum Thema Helikoptergeld gesagt, was gern schon wieder vergessen ist?

    Bei mir überlege ich, ob ich nicht mein Auto, als einzigen Luxus, abschaffe. Aber dann könnte ich mein Holz nicht mehr nach Haus fahren, da der Wald relativ weit weg ist? Und das Auto verkaufen wird auch wenig bringen? Was kriegt man für einen 22 Jahre alten 4-er Golf, mit wenig TÜV, und 350.000 km auf der Uhr? Aber das ist ja alles Gejammere auf hohem Niveau. Ich leide keinen Hunger und sitz nicht im Kalten und Dunklen. Und Preisspitzen, wie z.B. bei Diesel von über 2,20 € konnte ich durch Zirkulieren meiner Vorräte auffangen. Über 2 € teuren Diesel hab ich bislang noch nicht tanken müssen. Teures Gas kann ich etwas über vermehrtes Heizen mit Holz auffangen. Momentan nicht bezahlbare Projekte sind, die Warmwasserbereitung wieder auf Holzbeheizung zurückzubauen. Ist noch gar nicht solang her, da wurde mein Badeofen durch einen E-Boiler ersetzt. Hätt ich wohl besser bleiben lassen?

    Und dann muss man alles noch kaufkraftbereinigen, wobei wiederum die stark steigenden obligatorischen Kosten für Krankenversicherung usw., bei den einkommensschwachen Menschen besonders einschenken, weil man die nicht vermeiden kann - da hilft es dann auch nichts, wenn so Tips kommen wie man solle sich einen Schrebergarten zulegen, um das Geld für die Kartoffeln zu sparen.

    Da ich exakt Buch führe (Excel), über meine Ausgaben, kann ich folgendes berichten:

    Die letzte Rentenerhöhung war Jahresmitte 2022, um immerhin satte 5,3%. Da meine Geldausgaben, als Rentner, vom statistischen Lebenshaltungskostenindex der Bundesregierung https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html , zum Teil, recht erheblich abweichen, habe ich meinen privaten Lebenshaltungskostenindex berechnet. Wird jetzt nicht so gravierend abweichen, von dem was andere Rentner so an Geld ausgeben? Lebensmittel, Energie, Wohnen, damit dürfte das Wesentliche erfaßt sein? Einziger Luxus: Auto, mit Sprit dazu (Diesel von 1,20 auf 1,80 €).

    Seither, also von Mitte 2022, bis Ende Februar 2023, hat sich mein privater Lebenshaltungkostenindex um unglaubliche 28% erhöht!

    Kurzum, es bedürfte einer Rentenerhöhung von 30%, bzw. mehr, nur um den Kaufkraftverlust auszugleichen. Voraussetzung dazu wäre nämlich noch, das sich von jetzt, Ende Februar 2023, bis Jahresmitte nix mehr ändert. Davon ist ja aber eher nicht auszugehen?

    Was ist also die Quintessenz meiner Rechnung? Kaufkraftverlust um 1/3. Oder hab ich da wo einen Denkfehler drin?

    oder die "Dethlinger Teiche"* überkochen wird zeitmässig genug Vorlauf sein um in Ruhe abzuwägen wann es Zeit ist sich zu verpieseln.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dethlinger_Teich

    So einen vergifteten Teich gibts auch hier bei uns in der Nähe: https://de.wikipedia.org/wiki/Silbersee_(N%C3%BCrnberg) Sanierung ist hier allerdings nicht in Sicht, da es dazu keine Finanzierung gibt. Dicht daneben ist der "Silberbuck". Eine toxische Müllhalde. https://www.nordbayern.de/regi…rft-massnahmen-1.10961892

    Wenn man die Resonanzfrequenz der Gebäudestruktur durch bauliche Maßnahmen so hintrimmt, dass sie nicht durch die S-Wellen angeregt werden kann, bleibt sogar ein Hochhaus bei einem schweren Erdbeben stehen

    Wie man sowas richtig baut, das es Erdbeben aushält ist schon lange bekannt. Aber solang Beton, mit ungeeignetem Sand vom Mittelmeerstarnd, angerührt wird, und fehlende Statik durch Bakschisch nachgebessert wird tritt da keine Änderung ein. https://www.n-tv.de/politik/Tr…ocket-newtab-global-de-DE


    Das weltgrößte goldfarbene Tilgerpendel mit 660 Tonnen Gewicht hängt übrigens hier https://www.geo.de/reisen/reis…te-wolkenkratzer-der-welt vom 88. bis zum 92. Stock. https://www.geo.de/reisen/reis…te-wolkenkratzer-der-welt

    Textauszug aus o.g. Wikipedia:

    Zwischen dem 88. und 92. Stockwerk befindet sich eine 660 Tonnen schwere vergoldete, aus einzelnen Scheiben gefertigte Stahlkugel mit einem Durchmesser von 5,5 m, die mit ölhydraulischen Dämpfungselementen den Schwankungen des Gebäudes entgegenwirkt. Die maximale Beschleunigung bei Stürmen wird durch den Dämpfer etwa halbiert. Aufgehängt an armdicken Stahlseilen ist sie das momentan größte und das einzige der Öffentlichkeit zugängliche Tilgerpendel (Schwingungstilger) der Welt. Zwei weitere Dämpfer mit je 4,5 Tonnen Masse befinden sich in der Antennenkonstruktion.

    Es gibt leider kein Treiberupdate Win11 für den Drucker, das ist mir aber erst bewusst geworden, als eben nicht mehr alles funktionierte.

    Das ist lediglich ressourcenschädliche Verkaufsstrategie, um den Konsumenten zu nötigen, neues Gerät anzuschaffen. Macht mir doch keiner weiß, das es da irgend ein Problem gibt, so einen Treiber bereitzustellen, um die Drucker wieder anschließen zu können. Als gewerblicher User, mit Kundenaccount, hab ich vor ca. 1/2 Jahr eine Email an HP geschrieben, das ich ihnen solange keinen Drucker mehr abkaufe, wie es diesen Treiber, von Laserjet 1000 Series, an WIN 11, nicht gibt. Keine Antwort. Das nimmt man wohl so in Kauf. Inzwischen hab ich 2 OKi-Drucker am laufen.

    Besonders ärgerlich, und unseriös, sind viele der Paywallbetreiber die sich erstmal die Cookiefreigabe erpressen, sonst geht gar nix weiter. Und dann gibts ätsch, nur 2 freie Zeilen des Artikels zum Anfüttern, bzw. Aufreißen zu lesen, um dann an der Paywall zu scheitern. Die glauben doch wohl im Ernst nicht, das bei so einer Vorgehensweise jemand was bezahlt?