Umstellung ohne düsenwechsel und betrieb über handelsübliche Propanflaschen möglich
nur durch Fachmann, aber bei Blackout kann man das sicher auch selbst bewerkstelligen
Damit kann man sich ne weile versorgen
Dazu empfiehlt sich, als Prepper möglichst vorab, vom Installateur, z.B. ein T-Stück mit (bitte keine Schlauchtülle) passender Verschraubung, oder sowas, an die Gasleitung der Heizung anzubauen. Wie willst Du den sonst im Bedarfsfall das Gas vernünftig einspeisen? Den Rest, wie Zuleitungsschlauch, Druckminderer, etc., kann man ja so vorhalten. Zuläßig, z.B. im Keller eines Wohnhauses, ist das Ganze sowieso nicht, da das Propangas, ohne Belüftung sich am Boden sammelt. Und lange Schläuche dürfen auch nicht.
Dann rechne mal aus, wie lange so eine 11 kg-Flasche durchhält:
18 kW / 12,87 kWh/kg = 1,40 kg/h Quelle: https://www.gok-blog.de/2016/0…em-kilogramm-fluessiggas/
Volle Pulle ist also nach 5,16 Stunden aus.
Bei geschätzten, meinetwegen nur 40 % Einschaltdauer brauchst Du 2 Flaschen am Tag. Und da darfs noch nicht mal richtig kalt sein!
Also: Im Wald da rauscht der Wasserfall. Wenns nimmer rauscht is Wasser all.