Beiträge von Matteo

    Better safe than sorry. Also Spike-Bereifung rauf und gut ist.

    Im Prinzip ist das richtig. Aber lies mal die Amazon-Bewertung, bei dem von mir verlinkten Schwalbe-Reifen. Auch hier setzt die Physik die Grenzen. Viel Schräglage, stark bremsen, und sowas geht nicht. Aber ich bin damit schon komplett vereiste Winterwanderwege recht zügig gefahren. Die verduzten Wanderer waren der Meinung: Den verrückten Radler müsse es doch umgehend aufs Gesicht legen. Passiert aber nicht. M.E. schönes Laufgeräusch. Der Reifen läßt die auf den Radwegen herumhampelnden Fußgänger die Fahrstrecke blitzartig verlassen.


    Meine Erfahrungen beruhen aber nur auf dem Ice Spiker Pro mit Wolfram-Karbid-Spikes, im Alumantel. Der Marathon Winter Plus hat Stahlspikes? Ich fahr im Sommer den Marathon Plus auf dem Stadtfahrrad. Das kann man aber so nicht vergleichen. Auf den Rennrädern meist nur Michelin oder Hutchinson.

    In den vergangenen Tagen unsere Fahrräder auf Winter umgestellt: Reifenmäntel mit Spikes

    Zunächst mal zu den Gesetzen: Auf Fahrrädern und Pedelecs sind Spikereifen erlaubt.

    Und auch absolut empfehlenswert. https://www.amazon.de/dp/B076Z71CKM/ref=asc_df_B076Z71CKM1671381000000?smid=API74P09WMK1B&linkCode=df0&creative=22506&creativeASIN=B076Z71CKM&ascsubtag=14674_127524_639f518c_639f518b&th=1&tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

    Wenn man nicht gerade eine narrisch teure Nabenschaltung hat, empfielt sich ein 2. Laufradsatz. Kost nen Fuffi, und man hat, mit Schnellspannern, in ein paar Minuten von Sommer auf Winter getauscht. Für im Winter zum kaputt korrodieren, würde ich keine teuren Laufräder nehmen. Die m.E. einzig empfehlenswerten Spikereifen sind die Schwalbe Ice Spiker Pro. Gibts aber nur in MTB-Größen und sind halt teuer. Deshalb halte ich es so: Für den Winter hab ich ein altes MTB, mit Schutzblechen, und eben Spikereifen. Daran noch gute Beleuchtung, und reichlich Reflektoren. Mit einem guten MTB würde ich schon wegen dem Salz, eh nicht im Winter fahren. Für die Stadtfahrräder in 28 Zoll gibts von Conti Winterreifen: https://www.continental-reifen…p-contact-winter2-premium Naja, ob das was taugt, würde ich eher nicht unterschreiben.


    Seit meinem Unfall, Anfang Januar 2008, fahr ich im Winter keinen Meter mehr ohne Spikes;

    Ich schau früh um 7 auf meinen häuslichen Thermometer: 4 Grad plus. Ich schwing mich auf mein Radl und saus bei uns den Berg runter. In der 2. Kurve reißts mir das Rad, wegen nicht sichtbarerem Feuchteis, schlagartig weg, und ich schlage mit der linken Hüfte auf den Asphalt. Ergebnis: Hüftpfannenfraktur. Die Hüftkugel schaut innen im Becken raus. Die anschließende OP war eine Großbaustelle. Da mußte der A. aufgeklappt werden, und recht genau gelang es den Medizinmännern nicht die Pfanne wieder zu "relocieren", wie das in Fachkreisen heißt. Ansage: Die entstandene Stufe athropiert halt irgendwann mal.

    Vor ca. 2 Jahren konnte ich dann so gut wie nicht mehr Laufen, und die erforderliche Hüft-OP wurde coronabedingt, mehrmals verschoben. Naja, seither hab ich so ein künstliches Hüftgelenk links. Also wer im Winter radelt, keinen Meter ohne Spikes!

    Oder Stromkabel abmachen. Stecker drauf und am Spannungswandler vom Auto anschließen.

    So sollte es auch aufgehen.

    Also langer Rede kurzer Sinn:


    Für ein Stromausfall-Szenario sollte man dahingehend vorbereitet sein, das man das Garagentor irgendwie aufkriegt, wenn der Strom weg ist.

    Auch wer zur Miete wohnt, sollte sich das ansehen, wie das geht, da der Vermieter bei Bedarf da wohl auch nicht weiter helfen kann.

    Ich kenne Kleingaragen, die sich nur per Handfunksender öffnen lassen. Da ist keine Tür, oder Fenster drin. Das heißt der einzige Zugang ist das funkgesteuerte Tor. Und an Stromausfall hat keiner gedacht.

    Also das passende Vier,-Sechs,-oder was auch immer -Kant um den Motor händisch, oder per Akkuschrauber, zu drehen, sofern man in die Garage reinkommt.


    Bei uns hier am Haus haben wir eine Doppelparkeranlage. So was hier: https://woehr.de/de/produkt/parklift-450.html

    Um an die unteren Autos dran zu kommen wird die Parkbühne über 2 Hydraulikkolben nach oben gedrückt. Die Hydraulikpumpe hat 4,5 KW, wen ich das recht in Erinnerung habe, und geht mit Kraftstrom. Da ist nix mit Akkuschrauber. Vor Jahren war dieser Antriebsmotor durchgebrannt, und ich mußte dringend an das untere Auto dran. Deckel vom E-Motor abgenommen. Eine Mutter, so mit SW 24 auf das Wellenende aufgeschweißt. Und dann mit einer alten langsam laufenden Fein-Getriebebohrmascheine die Bühne hochgedreht. Sowas: https://fein.com/de_de/maschin…nen/bos-16-2-72054960000/ Waren ein paar 100 Umdrehungen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Ist aber keine Lösung bei Stromausfall, und die Anlagen haben keine redundante Handpumpe, oder sowas.

    Akkuschrauber auf den Vierkant stecken...

    Die meisten Akkuschrauber, die ich so kenne haben ein ganz normales Bohrfutter, für Sechskant, oder rund, bis meinetwegen 10 mm oder 13 mm Durchmesser? In den gängigen Schrauberbits ist ein Adapter von 1/4 Zoll außen auf 1/4 Zoll innen, enthalten. Da passen die gängigen Kreuzschlitz, wie Pillips, Pozidrive, Frearson, und Co, Torx, Inbus, XZS, und Konsorten rein https://de.wikipedia.org/wiki/…der_Schraubenkopfantriebe.

    Dann gibts noch Adapter auf 6-Kant: https://www.amazon.de/8tlg-Stecknu%C3%9F-Satz-5-13-Akkuschrauber/dp/B00CJA6030?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]

    Google Suche mit "Vierkant" bringt alle mögliche Adapter auf gänige 1/4, 3/8 und 1/2-Zoll Nüsse zuwege.

    Ich will gar nicht in Abrede stellen, das es auch Adapter, von Akkuschrauber auf 4-Kant "innen" gibbet. Das Problem z.B. bei meinem Greiffenberger Antrieb ist, das es eine sehr dünnwandige Vierkant-Nuß sein müßte. Greiffenberger, Marktredwitz, ist ja ein recht häufig verwendeter Industrieantrieb für allen möglichen Scheixx. Und bis ich mir da im SHTF-Fall was zusammenbastle, oder suche. laß ich doch mein Auto lieber draussen?

    Bei Rolltoren funktioniert das in der Regel über eine Kurbel.

    Bei unserem Rolltor kurbelst Du etwa 1/4 Stunde, und hast anschließend Blasen an den Händen.

    Grund: Der Antriebsmotor hat einseitig ein Vierkant für so ein kleines Kurbelchen zum Draufstecken. Der Antriebsmotor läuft im Normalbetrieb mit ordentlich Drehzahl auf ein Greiffenberger-Untersetzungsgetriebe. https://www.abm-antriebe.de/pr…/getriebe-getriebemotoren

    Man braucht also gefühlte 20 Umdrehungen an der Kurbel, damit sich die Rolltorwelle 1x dreht.

    2/3 der deutschen Brauereien sind in Bayern, und davon sind wieder 2/3 in Franken. Da haben selbst Kleinstädte 2 oder 3 Brauereien.

    Weltrekord: 4 aktive Brauereien auf 1500 Einwohner in der Gemeinde Aufseß in der Fränkischen Schweiz: https://www.buegelflaschenmuseum.de/aufsess.htm Man kann (14 km) per Rundwanderweg alle 4 zu Fuß erreichen: https://schoene-wanderwege.de/brauereienweg-aufsess/

    Reicht für den Eintrag ins Guinness-Buch: http://landschaften-in-deutsch…ss-und-der-biertourismus/

    Ja, aber ungeheizt ist eben nicht ungeheizt. Es macht schon einen Unterschied ob ich in der Nacht nahe an den Gefrierpunkt im Schlafzimmer komme.

    Ein häufig nicht bedachter Umstand bei Häusern mit Zentralheizung:

    Wenn ich das Thermostatventil bis Anschlag zudrehe, ist die Heizung aus. Ein weit verbreiteter Irrtum. Alle in Europa verkauften Themostatventile öffnen bei Temperaturen unter plus 6 Grad. Das heißt Raumtemperaturen darunter sind so nicht möglich, weil die Frostschutzfunktion das Ventil öffnet, um ein weiteres Absinken der Raumtemperatur unter 6 Grad zu verhindern. Das geht bis voll offen und prügelheißem Heizkörper.

    Textauszug: Eine Frostschutzmarke »*« am Einstellring kennzeichnet die Frostschutz-Stellung als unterstmögliche, so dass der jeweilige Heizkörper nicht unter ca. 6 °C auskühlen kann, um Frostsprengung zu verhindern.

    Verbau doch gleich einen Kathodenröhrenrechner. Dann sparst du dir gleich den Sprengkopf, weil das Haus, was dann irgendwo einschlägt genug Doppelwumms hat...

    Gefürchtet waren diese alten blechernen und brutalschweren, rückentragbaren Röhrenfunkgeräte, mit der 84 Varta Trockenbatterie für die Kathodenspannung, wegen ihrer Mehrfachkampfwirkung:

    Man konnte auf Rufweite damit Funken

    Man konnte von hinten nicht erschossen werden

    Man konnte es einem Gegner entgegen schmeissen

    Und man konnte es auch ganz wegschmeissen um schneller Laufen zu können,

    ist es leider in der Mehrheit letzteres. In der Regel zu erkennen daran, dass die unsichere Fahrweise mit einer falschen oder zumindest ungeübten Fahrweise verbunden ist.

    Das ist eines der Kernprobleme bei winterlichen Fahrbedingungen: Der übervorsichtige unkundige Schleicher provoziert den Schnelleren zu gefährlichen Fahr- und Überholmanövern. Dürft Ihr ruhig schreiben "selber Schuld" wer sich provozieren läßt. Dazu liegt es auch öfter mal an der Technik. Der eine hat einen Heckantrieb, mit schlechten Reifen. Der andere einen Allradantrieb. Siehe hier das Filmchen mit dem Misubishi Lancer.

    Noch eine provokante These: Manche Fahrer fühlen sich im instabilen Fahrbereich einfach sicherer. Schon weil keine weiteren Überraschungen zu erwarten sind. Die Reifen haben eh keinen Kontakt mit dem Untergrund. Viel mehr kann da nicht kommen. Dagegen arbeitet die Elektronik in vielen modernen Autos, die mit allerlei Eingriffen in die Bremse, ins Gas, und sogar in die Lenkung, genau diesen instabilen Zustand zu verhindern sucht und damit neue Gefahren heraufbeschwört.

    Lustig wird auch (sollte das so eintreffen) die Region Berlin mit 15cm werden. Die sind ja genauso Weicheier wie die Hamburger. 1 Flocke am Firmament und die Höchstgeschwindigkeit auf den Straßen fällt unter 5 km/h.

    Ist schon eine zeitlang her: Ich fahr auf unserer A9, Richtung Norden, durch die Fränkische Schweiz. Halt a weng Mittelgebirge. Schneetreiben, überfrierende Nässe, so einfach Winter, und kein Streuauto in Sicht. Die Autos fahren immer langsamer, und es kommt zum Stillstand auf allen Spuren. Ich steh da so im Stau, und hab nix zu tun. Ich lauf die ca. 200 m an den parkenden Autos vor, und komme an den Anfang von dem Stau, kurz vor einer längeren Gefällestrecke, mit Kurven. Davor auf allen Bahnen alles frei, soweit erkennbar. Ich frage die vorne: "Is irgendwas" Antwort war: "Wir trauen uns da nicht runterfahren, ist alles so glatt". Hab dann organisiert, das sie diejenigen nach vorne durch lassen, die weiterfahren möchten. Bin wie auf einer Skipiste da dann runtergesegelt, aber ohne Schaden, und einige andere auch. War im Prinzip unspektakulär, nur zutrauen mußte man sich das eben. Und nicht die Nerven verlieren, wenn das Auto a weng quer den Hang runterrutscht.

    Was in der nördlichen Hälfte Deutschlands alles Berg heissen tut, erzeugt bei Alpenlandbewohnern Verwunderung.

    Bei einem meiner eher seltenen Besuche in Norddeutschland habe ich den Wilseder Berg (169 m ü NN) "besteigen" dürfen. Wenn da nicht extra Beschilderung dran gewesen wäre, hätt ich das gar nicht bemerkt, das das ein Berg sein soll. Immerhin kann man vom Gipfel, bei guter Sicht, bis nach Blankenese gucken (wenn man weiß wo das ist).

    Sie lobbyieren sogar in die Richtung, dass es für Privatpersonen keinen Zugang zu entsprechendem Material mehr geben soll (also keine Wasserhähne, Waschbecken und Armaturen etc. mehr in Baumärkten und dem freien Handel).

    Das E-Technik-Handwerk versucht schon seit Jahren, Installationsmaterial wie Steckdosen, Leitungen etc. aus dem Einzelhandel zu verbannen.

    Im Kfz-Bereich, speziell bei Nutzfahrzeug-Ersatzteilen ist es jetzt schon so: Verschleiß- und Ersatzteile z.B. für Bremsen bekommt man von den OEMs und den Fahrzeug-Herstellern als Laie meistens nicht mehr.

    Genau solchen Unfug hatten wir doch schon letzten Sommer, wenn auch aus anderem (Corona-) Grund:

    Wir haben hier vor Ort einen kombinierten Baumarkt, mit angeflanschtem Baustoffgroßhandel.

    Nur schon wieder vergessen:

    Der Baumarkt war komplett dicht, und im Baustoffhandel konnten nur gewerbliche Kunden einkaufen. Ich hab ein kleines, wenn auch fachfremdes Gewerbe, und mußte für meinen Schwager Ytongsteine kaufen, weil dieser vor lauter Verzweiflung, und Homeoffice, sein Bad renovierte.

    In der Schlange am Baumaterialienschalter stand ein Bäckermeister vor mir, und kaufte grobkörnigen Quarzsand. Der Frisörmeister hinter mir fragte ihn in welche Brötchen er das Zeug reinzubacken gedenkt, usw. Ein mir bekannter, aus dem Umland stammender Bauunternehmer, war auch da, und beschwerte sich, das er zu keiner Arbeit mehr käme, weil seine Landwirte den ganzen Tag irgendwelches Baumaterial bräuchten, was er besorgen mußte.

    Schwager fuhr mit kleinem PKW-Anhängerchen seinen bißchen Bauschutt vom Badumbau auf die Deponie. Keine Chance, ohne Gewerbeschein. Er mußte den ganzen Kram nochmals mit Heim nehmen und ich mußte dann mit, um als offizieller Anlieferer zu fungieren.

    Der Gipfel war ja die polizeiliche Zollstelle auf der Donaubrücke zwischen Ulm und NeuUlm. Sie haben nur in die Kofferräume geguckt. Jeder der aus dem OBI in NeuUlm (Bayern) was im Kofferraum hatte, und das nach Ulm (Baden Württemberg) einführen wollte mußte 500 € Strafe (OWI) zahlen.

    ...bei unseren Vorfahren war das durchaus üblich und scheint auch funktioniert zu haben: germanisches Langhaus

    Hab ich selbst auch schon gesehen. Ist aber schon ca. 40 Jahre her:

    Anfang Dezember war ich wegen einer Visabeantragung in Bonn, in einer recht abgetakelten, eher etwas baufälligen Jugendstilvilla, die sich ein wohl verarmter afrikanischer Staat als Botschaft ausgesucht hatte. Über Weihnachten habe ich damals eine Reise nach dorthin unternommen. Im Garten standen einige gammelige Autos mit CD-Schild herum, die unsere heimischen TÜV-Prüfer zum sofortigen Herzinfarkt getrieben hätten. Strom, und sowas, war wohl auch abgestellt. Kurzum, mitten im großen Wohnzimmer der Villa saßen einge dunkelhäutige Herren, mit Anzug, im Kreis, um eine eisern Feuerschale herum, und verschürten das Eiche-Parkett. Gut die Hälfte hatten sie wohl schon durch. Von Vergiftung war nix zu merken. Ich habe da dann endlich auch für teures Geld, meinen Visa-Stempel in den Pass bekommen, was vorher auf postalischem Weg nicht funktioniert hat.

    Leider ist das, was heute im Bereich VWL und BWL gelehrt wird, und dem Nachwuchs dann für die Berufslaufbahn mitgegeben wird, eben nicht zielführend. Deswegen geht aktuell m.E. auch unternehmerisch so viel in die Hose :) :

    Wirtschaft ist eben nicht das man den Kunden einmalig bescheixxx, und sich auf die Schenkel haut, das das so gut gelungen ist. Wirtschaft ist vielmehr ein kontinuierlicher Prozess eines fortlaufenden Gebens und Nehmens. "Qualität ist wenn der Kunde wiederkommt, und nicht die Ware", hab ich mal wo gelesen. Und das trifft auch für die meisten andere Produkteigenschaften zu, wie etwa dem Preis.

    Wenn man die Gewinnmaximierung zu weit auf die Spitze treibt, geht irgendwann der Schuß nach hinten los. Und genau diesen Peak versuchen die Wirtschaftsleute zu ergründen: Wie kann ich den Kunden gerade noch so schlecht behandeln, und richtig ausnehmen, das er dennoch wieder kommt.

    Und das dabei ein paar solche Querulanten, wie ich, auf der Strecke bleiben, und nix mehr kaufen, ist mit einkalkuliert.

    Hab ich hier an anderer Stelle doch schon mal geschrieben: Die einzige Möglichkeit, die ich als Kunde habe, ist doch das Produkt einfach nicht mehr zu kaufen:

    Mogelpackungsliste | Verbraucherzentrale Hamburg


    Schon 2018 kam z.B. die lila Milka Schokolade auf unseren privaten Index, nachdem der Inhalt der Tafeln auf Werte unter 100 Gramm reduziert wurde:

    Dreiste Mogelpackung! Mit dieser neuen Masche führt Euch Milka an der Nase herum
    Die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine neue Masche aufgedeckt: Vor allem Milka-Schokolade wird immer teurer, ohne dass der Kunde etwas davon merkt. | TAG24
    www.tag24.de

    ok, danke. da steht nix in der richtung.

    Doch, auf dem 2. Bild steht "Warmwei?" Das Fragezeichen ist, weil der Übersetzungscomputer mit ß nix anfangen kann.

    Die Lichtfarben warmweiß, neutralweiß und tageslichtweiß | Lampe Magazin
    Weiße Lichtfarben unterteilen sich in die drei Bereiche warmweißes Licht, neutralweißes und tageslichtweißes Licht: Das Wichtigste zur jeweiligen Wirkung.
    www.lampe.de

    Wenns richtig angegeben ist, liegt das zwischen 2700 und 3000 K.

    Wie sieht denn das mit der Kondensatbildung aus ?

    Ich habe keine Ahnung von solchen Erdkellern, wunder mich allerdings beim lesen immer über alte Kohlekeller zur Lagerung von Kartoffeln über ein Jahr……

    In diesem Zusammenhang ist mir noch folgendes eingefallen:

    Es gibt doch diese Betonschachtringe mit Stufenfalz, und nach Bedarf auch mit Boden, für relativ kleines Geld? Durchmesser glaub ich so bis 2,50 m oder 3 m mit 60 cm in der Höhe. Darüber hinaus gibts auch solche als monolithische Behälter: https://wasserzisterne.de/zisternen/ und auch als Kleinkläranlagen.

    Wer ein Betonwerk in der Nähe hat, kann ja mal in deren Schnäppchenecke gucken, ob sowas brauchbares herumsteht. Früher wurden viele solcher Behälter mehrteilig, und mit Deckel, gefertigt. Die gabs im mehreren Fertigteil-Segmenten gefertigt, bis 30 m im Durchmesser und auch mit Erdüberdeckung. Wurden für Trinkwasser, Gülle, Kläranlagen, Landwirtschaft, Industrie, und sonstwas alles verkauft. Nur, ob die raumklimatisch für Vorräte geignet sind, weiß ich nicht.

    Und als jemand, der im Behördensektor/Beschaffung einige Jahre unterwegs war kann ich sagen: EINFACH geht da gar nichts…und schnell auch nicht.

    Ich frage als absoluter Laie in dieser Materie:

    Ist das dann bei uns auch so wie bei den russischen Uralt-LKWs aus twitter?

    Die neu aufgezogenen Reifen zerfallen bereits beim Hingucken wieder, wegen Überalterung?


    Aber mal ohne Witz: Vieles ist doch technisch bereits überholt, wenn es auf den Markt kommt. Z.B. im Computerbereich. Wenn ich dann noch mehrere Jahre für die Beschaffung brauche, was will ich dann mit dem Zeug. Als Ballastgewicht in die Rucksäcke der Anwärter beim Training?