Beiträge von Matteo

    Und dabei spielt es sogar eine Rolle, ob das Fahrzeug in der Garage abgeschlossen ist oder nicht. Kein Witz, ist es nicht abgeschlossen sind mehr Steuergeräte in Betrieb.

    Z.B. beim VW-Bus als Camper, das bei jedem Öffnen der Tür, auch der Schiebetür, die Busruhe für mindestens 5 Minuten unterbrochen wird, wo alle Steuergeräte hochfahren. Und das sind eine ganze Menge. https://tx-board.de/threads/ba…alle.123654/#post-1814939

    Wer gerne bei geöffneter Schiebetür schläft, so wie ich, sollte das nicht ohne entsprechende technische Vorbereitung tun, sonst ist früh auch die intakte Batterie leer, und der Bus springt nimmer an. Bei offener Schiebetür sind die Steuergeräte im Normalfall auf "immer an".

    ......dass sich da schnell ein Markt für "refurbished" E-Autos mit erneuertem Akkupack bilden wird, wenn das Auto ansonsten noch brauchbar ist. Es spricht dann ja nichts dagegen, einem 10jährigen E-Auto nochmal 10 Jahre mit einem neuen Akku zu spendier

    Da wär ich fast schon a bissl auf der Suche nach sowas. Eventl. noch einige Jahre warten, solangs mein Diesel-Golf (1J1 2/3-Türer mit 101 PS AXR - grüne Plakette) noch tut?

    Bei den von mir bisher gefahrenen Autos schau ich das ich möglichst geringe Gesamtkosten, pro km aufwenden muß, auch wenn ich das nicht einzeln berechne. Ich fahr ja VW, nicht weil ich von der Marke so überzeugt bin, sondern weil die Ersatzteile (aus dem Internet) vergleichsweise günstig sind, und ich in D das Auto überall repariert kriege. Ein kleinerer wär wünschenswert, aber geht nicht, weil ich mindestens die 1500 kg Anhängelast brauche. Das Auto ist Baujahr 2001, von mir 2009 gekauft, für 2.300 €, mit 140.000 km auf der Uhr. Heute, 13 Jahre später, hat er 330.000 km und mir hat einer 1.500 € geboten, wenn ich verkaufen würde. Verbrauch ist knapp 6 Liter Diesel auf 100 km/h, ohne das ich da besonders aufs Spritsparen achte.

    Wir dürfen also feststellen, das die 100 km beim Diesel mindestens das Doppelte kosten wie das E-Auto?

    Außer das E-Auto wird an so einer Säule geladen wo die kwh so 70 bis 80 Cent kosten. Solls ja auch geben. Da wären wir bei den km-Kosten gleichauf?

    Nun müsste man noch Wartung und Amortisation rechnen.

    Naja, nach meiner unqualifizierten Meinung sind so nach gut 10 Jahren die Akkus futsch, und ich muß mindestens einen flotten 10.000-er locker machen für die Erneuerung?

    Auch der "normale" Strom aus der Steckdose ist klar günstiger als Benzin/Diesel.

    Seh ich das so richtig? In einem Liter Diesel stecken 10 Kwh. Bei 2,20 € kost das Kilo Watt also 22 Cent? Strom, hab ich gerade die Erhöhung in Händen: Von 30 auf 37 Cent für das Kilo? Gut rechnet man noch was für den Wirkungsgrad ab, so bleibt immer noch eine erhebliche Preisdifferenz.

    Jetzt bin ich mal böse, und sage, das bei fossiler Stromerzeugung auch nur gut 30 % des eingesetzten Brennstoffs in der Leitung enden. Der Rest ist Abwärme.

    Vorausgesetzt die Miteigentümer ziehen mit und leiten keine Abwässer ein, wenn das gesamte Objekt gegenüber dem öffentlichen Netz abgedichtet ist.

    Im SHTF-Fall als erstes den Hauptschieber der Trinkwasserzuleitung absperren. Das ist schon mal die halbe Miete. Und bewachen das er auch zu bleibt! Es kommt dann aus dem Haus selbst deutlich weniger.


    Dann wenn, aufgrund hoher Niederschläge das Wasser aus den Löchern des Gully-Deckels rauskommt, diesen am besten ganz rausnehmen. Das senkt die Rückstauebene deutlich ab, und nimmt etwas Druck aus der Leitung. Aber Sorge dafür tragen das keiner in den Schacht reinfällt, oder reinfährt. Bewährt hat sich das ein Auto, mit Warnblinker an, bergwärts, hinter die Schachtöffnung zu stellen.


    Dann gibts auch noch fest einbaubare Absperrschieber für Abwasserleitungen. Z.B.: https://www.mcm-systeme.de/PVC…eber-110-mm-2x-Klebemuffe Werden aber üblicherweise für Schwimmbäder, Teiche, und sowas verwendet. Ob es für fäkalhaltige Strecken auch was gibt kann eventl. der Installateur ihres Vertrauens beantworten.

    sind die Teller und Becher nicht beschichtet? Stinken die nicht beim Verbrennen?

    Hab ich schon gesehen, schreib ich aber hier nicht wo das war: Da die aufzuklebende Wertmarke, für die Entleerung der Mülltonne, 5 Euro kostet, hat man nach der Party, alles brennbare Plastik, in soeiner Feuerschale im Garten verbrannt. Ein elektrischer Wasserkocher, und ein Fahrradreifen ist mir da noch als besonders schmackhaft in Erinnerung.

    Es müssen dort wohl 20% Energie eingespart werden, daher war auch die Aussage, dass die zahlreich vorhanden E-Dienstautos demnächst vermehrt in der Tiefgarage bleiben und lieber mit Verbrennern gefahren werden soll. :thinking_face:

    Ein Fahrverbot für E-Autos ist kein unrealistisches Szenario? Ebenso kann die Nutzung elektrischer Heizgeräte verboten werden?

    Generell hab ich ja schon mehrmals in anderen Beiträgen geschrieben, dass ich die Diskussion um Schuldenzinsen bei privat genutzten Immobilien nicht verstehe. Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, dann sollte ich es nicht kaufen. Nun werden viele sagen, dass ich das aus meiner Position leicht sagen kann. Aber auch ich habe Mal eine erste Immobilie gekauft und musste einen Kredit dafür aufnehmen. Aber ganz sicher nicht, wie heute üblich, dass lediglich noch ein Viertel Eigenkapital vorhanden ist.

    "Privat genutzt" meinst du sicherlich private Vermietung, im Gegensatz zur gewerblichen Vermietung, meinetwegen als Vermiet-GmbH? Da ist bei den Hypothekendarlehen, klassischerweise Annuitätendarlehen, immer folgendes zu bedenken. Das sagt die aber vorher keiner: Annuitätendarlehenheißt ja immer gleich bleibende Rate, mit Zinszahlung, auf die jeweilige Restschuld. Tilung ist am Anfang gering, zum Ende hin hoch. Bei den Zinsen ist es genau umgekehrt.

    Steuerlich geltend machen kannst du aber immer nur die Zinszahlung, als Werbungskosten. Das heißt duch die geringer werdenden Zinszahlungen, steigt dein zu versteuerndes Einkommen aus der Vermietung automatisch kontinuierlich an, und damit die Steuerlast. Die Vermietung, die vielleicht anfänglich zum Steuersparen gedacht war, schlägt dann nach einigen Jahren ins genaue Gegenteil um, und ruiniert die Kalkulation.

    In den klassischen Anlagekalkulationen, wird üblicherweise so mit 3 bis maximal 5 Prozent jährlicher Anfangsrendite gerechnet? Durch das o.g. unvermeidliche Szenario bist du aber ganz schnell bei 0, bzw. darunter. Das heißt im Klartext: Du zahlst, damit andere Leute günstig wohnen können.

    Dass dachte ich mir schon, glaube aber mal gelesen zuhaben das Versorger aus Sicherheitsgründen die Standorte von Speichern geheim halten.

    ich frag mich wie man die Position eines Speichers heraus finden kann, ein Speicher der mir bekant ist ist gut erkenbar da ein eingezäuntes Pumpenhaus drauf ist.

    Es gibt laut Versorger bei mir in der nähe noch ein Tiefbrunnen und ein Reserve Tiefbrunnen, könnte sowas zu einen Notbrunnen werden wenn es Probleme gibt aber die Hilfskäfte noch die Ressourcen dazu haben?

    Das deckt sich in etwa mit meiner Erfahrung:

    In unserem heimischen Käseblättchen war ein Artikel, das es neben der klassischen Trinkwasserversorgung, noch Notbrunnen, zur Versorgung im Notfall, gäbe. Dazu ein Systemfoto, aus dem Internet gezogen, das so eine mustergültige Quellfassung zeigte, aber nicht aus unserer Gegend stammte.

    Ich schicke unserem Versorger, mit meiner Kundennummer, Anschrift, etc., per Email, eine Anfrage wo denn der nächste Notbrunnen wäre, wo ich bei Bedarf Wasser bekommen könnte. Keine Antwort. Ich schick noch eine Email, wann denn mit Bearbeitung zu rechnen wär. Wieder keine Antwort. Ich ruf an, und laß mich mit dem Wassermeister verbinden: Die Lage der Brunnen, samt Kartenmaterial wär geheim und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Ich würde zu gegebener Zeit erfahren, wo das ist. Ich frag Ihn wie ich das erfahren tät, wenns kein Telefon und Internet mehr gibt. Da kam er etwas ins Schleudern und wußte er auch keine Antwort.

    Der Immobilienmarkt ist nach wie vor die beste Absicherung und Anlage für Geld in und außerhalb Krisenzeiten, da am stabilsten und nach wie vor der größte Wachstumsgradient.

    Nun werden sicher einige denken und meinen, dass der Immobilienmarkt zu teuer und völlig überhitzt ist. Ich komme aus dem Stuttgarter Raum und weiß, was hohe Immobilienpreise sind. Wenn ich mir die Welt einfach mache und eine bezugsfertige Immobilie kaufe, und die dann vermiete, muss ich mich nicht wundern, dass der Deal nicht aufgeht. Erstens muss ich eben ein wenig Marktkenntnis aufbauen und wissen wo, welcher Bedarf herrscht. Zweitens muss ich eben selbst Hand am Bau anlegen, denn nur das spart Geld und macht Immobilien rentabel.

    Was den Erwerb von Immobilien zur finanziellen Absicherung, bzw. Kapitalanlage angeht bin ich ganz bei Schwabenprepper.

    Nur jetzt kommt das große aber:

    Kaum ein zweiter Bereich ist mit ähnlichen Risiken gepflastert, wie der Immobilienbesitz. Nicht mal Aktien, Kryptowährungen oder Derivate kommen dem nahe.

    Warum?

    Bei der Vermieterei muß alles passen, und der Mieter zahlt punktlich, usw.. Ein einziger Messi bzw. Mietnomade mit Räumungsverfahren, etc., und die Kalkulation ist auf Jahre im Eimer, und der frisch gebackene Vermieter geht in die Privatinso. Dann Konkurenz beim Einkauf der Immobilien, bzw. auch von Handwerkerleistungen. Ein Großunternehmen, wie etwa die "Deutsche Wohnen", oder sowas, kauft natürlich beides sehr viel günstiger ein, wie der kleine Einzelkämpfer. Diese Firmen nehmen z.B. im Ausland günstig Kredite auf, die sich hier im Inland steuervermeidend auswirken. Dazu haben die eigene Steuerberater und Anwälte in der Firma. Wie man beim Einkauf Milliarden an Grunderwerbssteuer spart, z.B. hier: https://www.focus.de/immobilie…n-werden_id_10458520.html

    Auch Studentenwerke und ähnliches, die sich ihre Immobilien vom Steuerzahler haben berappen lassen, mischen auf dem Markt kräftig mit, und können ganz entspannt Geld verdienen.

    Bei der hier oben angesprochenen "Muskelhypothek", also nicht nur Malerarbeiten, überschätzen sich gerne die Immobilienneubesitzer. Kann man leicht erkennen wie Banken bei der Kreditgewährung den Ansatz, der bei "Eigenleistungen" eingetragen ist, bewerten: Wenn der Kreditantrag von einem Handwerker gestellt wird, gibts wesentlich mehr, und leichter Geld, wie wenn das ein Büromensch tut. Die Banker haben eine Heidenangst vor so verbastelten Buden, die Ihnen dann im Verwertungsfall kaum Erlös bringen.

    Kurzum, wer von der Bauerei wenig Ahnung hat, und denkt er kann das durch das Betrachten einiger youtube-Filmchen ersetzen wird damit baden gehen.

    Ganz ähnlich könnte man ja sich einen abgeranzten durchgerosteten Oldtimer kaufen, mit hohem Wertsteigerungspotential. Diesen schön Restaurieren, wenn man die entsprechende Ahnung, Werkstatt, Konnections, usw. hat und den Wagen dann wieder teuer verkaufen.

    so gesehen und mit der Einschränkung sind die selbstgemacht Nudeln natürlich günstiger und man weiß ganz klar, was drin ist. Davon ab, danke ich dir für den Link „Nudeln selber herstellen“. Es hat meinen Horizont erweitert und ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach geht. :gut:

    Den Fans selbsgemachter Nudeln empfehle ich mal bei den italienischen Pasta Grannies vorbeizuschauen: https://www.youtube.com/c/pastagrannies123/videos

    Ein Filmchen köstlicher wie das andere:

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    Hat mich dazu bewogen, das mit den selbst gemachten Nudeln auch durchzuziehen. Zunächst nur als Hobby, ohne kaufmännisch Kalkulation.

    Denn, wenn man das etwas ernsthaft machen möchte, rechnet sich das zunächst erst mal gar nicht. Nudelholz mit mind. 1 m Länge, massives großes Buchenarbeitsbrett, usw. dazu würde natürlich auch eine eigene Hühnerhaltung wegen der Eier gehören und ein Garten für die Kräuter, usw.

    Ich wäre dafür das wir das Adblue Gedöns ausbauen. Also aus den Fahrzeugen

    Könnte man alles drin lassen. OBD-Stecker dran, andere Seite an den Laptop, und die Software ohne Adblue aufgespielt. Dauert ein paar Minuten und bedarf weiter keinem technischen Eingriff in das Fahrzeug.

    Warum man mit einem modernen Diesel nicht (mehr) um die Welt fahren kann;

    https://7globetrotters.de/expe…r-benziner-kaufen-in-2018

    https://matsch-und-piste.de/de…or-probleme-und-losungen/

    Der untere Link ist m.E. nicht mehr ganz aktuell. Da gehts vor allem um den (illegalen) Ausbau des AGR-Ventils. Heute kommt ja das Ad-Blue noch erschwerend dazu. Von Seiten des Gesetzgebers seh ich technisch keine legale Möglichkeit so ein modernes Fahrzeug zu betreiben. Alternative wär ein Oldtimer, bzw. ein Fahrzeug ohne Abgasreinigung. In der Landwirtschaft und am Bau gibts da noch einiges.

    Ich dachte das hätte was mit Steuerhinterziehung zu tun. Aus dem Grund geht der Motor dann auch nicht mehr an.

    Wenn bei einem mit Adblue steuerlich klassifizierten Dieselmotor, der Motor, dank geänderter Software, ohne das Adblue betrieben wird, dann ändert sich natürlich auch die Schadstoffklasse. Für diese dann schlechtere Schadstoffklasse muß sehr viel mehr Steuer bezahlt werden. Das sind aber theoretische Überlegungen, da diese Änderung in D gegen Gesetze verstoßen würde.

    Wenn aber jemand mit dem Auto in Länder mit schlechtem Diesel fährt, muß er das rausprogrammieren lassen, sonst verreckt ihm der Motor? Wie das unter Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen möglich ist, weiß ich nicht. Könnte man aber recherchieren. Stichwort: Weltreise, schwefelhaltiger Diesel, etc.

    ...noch weiß ich überhaupt was eine Schlauchwaage ist


    Ach ja, gestern im Netz rumgesurft, da schrieb einer, daß er Sandsäcke auf die Ausgüsse in seiner EG Wohnung legen will (Schätze mal Stöpsel drunter lassen). Da der Druck erstmal 20 kg anheben müßte. Könnte das klappen?

    Guckst Du: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlauchwaage

    Es geht dabei nur darum ein ganz einfaches Nivellement zu bekommen. Kurzum, ob der Straßendeckel höher oder tiefer liegt, wie die tiefste Einlaufstelle im Haus (dürfte meist der Waschhausgully, Ablauf im Kellertreppenpodest unten, ansonsten Waschmaschinensyphon, Warmwasserüberlauf an der Warmwasserbereitung der Heizung, oder sowas sein? Als reine Schätzung kann man auch über eine waagrecht liegende Wasserwaage drüber visieren. Also meinetwegen die Wasserwaage auf einen Tisch legen und ausrichten (bißchen unterlegen). Tischhöhe messen, plus Wasserwaage, meinetwegen 75 cm. Dann hält eine 2. Person ein aufgeklapptes Metermaß auf den Straßendeckel. Der andere visiert, und liest meinetwegen 1 m ab. Dann liegt der Deckel ca. 25 cm tiefer wie der Tisch.

    Dann, das mit den Sandsäcken auf den Abläufen wird nix. Schau mal ein paar Filmchen aus dem Ahrtal an. Bei einem richtigen Rückstau drückts das alles weg. Hab ich ja oben schon geschrieben: Wenns 1 m aus der Straßenkanalisation rausdrückt ist da so viel Schub dahinter, das es den Sandsack locker wegdrückt.

    wer Rolladen an der Haustür an bringt, ist dann aber auch nicht hellste Kerze auf der Torte... :face_with_tongue: :grinning_squinting_face:

    An der Haustür ist sicher kein Rollladen. Aber bei meinem Szenario ist die Haustür ganz normal zu, der Schlüssel hängt innen am Brett, und die Bewohner marschieren von Terrasse, zu Terasse, zum Nachbarn. Und sehen dann von dort wie Ihre Jalousien herunterfahren.


    Was es noch so an Störungen gibt, die bei Handbetrieb so nicht passieren:

    Es stellt einer irgendwas, z.B. einen leeren Blumentopf, auf die Fensterbank außen. Der Motor merkt den Wiederstand ja nicht, und fährt bis auf den Endschalter runter. Beim Wiederhochfahren verschieben sich die Lamellen seitlich, und der ganze Panzer verkeilt sich.

    Was auch noch passiert:

    Gerne bei Balkontüren mit langem Panzer: Rollo bleibt verkeilt oben stehen, aber die Welle dreht sich bis der Endschalter meint: Etz is unten. Der ganze Panzer ist aber links rum verwurschelt, und schon etwa mittig auseinandergebrochen. Jetzt fährt der Motor wieder hoch und das Durcheinander wird noch größer.

    Bewohner ruft den Service mit der Ansage: Die untere Hälfte das Panzers ist unten und bleibt auch da. Nur die obere Hälfte fährt auf und zu. Bravo.

    Weis jemand wie der Stromverbrauch bei elektrischen Rolläden wäre?

    Altbekannter Joke: Du sitzt abends gemütlich bei Deinem Nachbarn, auf deren Terrasse, bei einem Glas Wein, und schaust zu wie die helligkeitsgesteuerten Jalousien an Deinem Haus herunterfahren, und mußt anschließend draußen übernachten, weil Du nicht mehr rein kommst.

    Gängiger Hersteller aus Indien:

    https://www.somfy.de/produktwe…onnenschutz/rolladenmotor

    Dazu halt bei Smart Home noch die ganzen Shellys, Alexas, Steuerung, usw. Wenn: "Alexa mach ma heller" gewünscht wird.


    Ich persönlich würde mir nie ein Smart Home einrichten.

    Denn das Gefrette mit dem kurzlebigen Elektonikscheixxx reicht mir so auch schon.

    Wenn in Haus und Hof was kaputt geht, so ist das in mindestens jedem 2. Fall durch "Elektronik" verursacht.

    Kleiner unvollständiger Auszug:

    - Siedle Sprechanlage spinnt, weil einige Elkos aufgequollen sind

    - Buderus Heizungssteuerung macht schlapp, weil die in der Platine fest verbaute CMOS-Trockenbatterie leer ist, und damit alle Einstellungen vergißt.

    - Rolltor geht nicht mehr auf, weil irgendein Sensor Kontaktprobleme hat

    - Treppenlicht geht nicht mehr aus, weil einer die Taste mit Hölzchen blockiert hat. Geht auch nach Entfernung des Hölzchens nicht mehr aus, weil der Elektronikkack geschrottet ist.

    - Sensorfeld auf dem Ceranfeld nimmt keinen Finger mehr an, weil jemand mal einen heißen Topf draufgestellt hat. Sowas mögen Elektroniken nicht.

    usw.

    - WLAN-Router und ganz normale PCs sind auch so eine unendliche Murksgeschichte

    Gleichen Unfug im Auto. In meinem alten Volvo konnte ich wenigstens diese blöden Kontrolllämpchen, im Armaturenbrett abziehen, wenn wieder mal alles geleuchtet hat, wie ein Flipper beim Freisspiel.