Beiträge von Matteo

    Die hochgelobten Barilla-Spaghetti, vom Weltmarktführer, kommen bei Tests oft nicht so gut weg:

    "Das Passanten-Ergebnis ist ebenso überraschend. Denn in der Blindverkostung landet die eigentlich so beliebte Barilla-Pasta hier auf dem letzten Platz."

    Quelle: https://www.swrfernsehen.de/ma…k-checkt-barilla-100.html oder

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    Amüsanter Kanal zum Thema selbtgemachte italienische Nudeln:

    Pasta Grannies
    Welcome to Pasta Grannies! I find and film real Italian grannies - nonne - making delicious, traditional, handmade pasta. And sometimes soups, breads, dolci,…
    www.youtube.com

    Empfehle vor allem mal bei den älteren Filmchen rein zu schauen. Leider ist das von der Influencer-Journalistin, die das macht, inzwischen recht kommerzialisiert.

    Angeblich sollen aber teure Marken wie De Cecco oder Rummo geschmacklich viel besser sein und ihren Preis wert sein.

    Seit Jahren sind die Rummo Spaghetti Nr. 3 meine liebgewordene Stammmarke. Ich esse ganz selten andere, z.B. im Restaurant. Kosten so ab 3 €/kg bei Kleinabnahme: https://www.idealo.de/preisver…essnudeln-500g-rummo.html Größere Mengen entsprechend deutlich günstiger. Und diese Spaghetti sind natürlich auch "al bronzo". Recht günstig sind die wohl nicht, aber m.E. jeden Cent wert.

    Ich hab auch schon teurere andere Fabrikate probiert, mit der Erkenntnis, das der nochmalige Mehrpreis nicht gerechtfertigt ist.

    Wer da tiefer einsteigen will ist hier richtig: https://www.chefkoch.de/forum/…stellung-Pastasaucen.html

    Der Vollständigkeit halber noch diesen hier, auch wenn das etwas o.T.ist, weils halt kein CO ist:


    Kohlenstoffdioxid – Wikipedia


    Textauszug:

    "Durch hohe Kohlenstoffdioxidkonzentrationen kommt es in Weinkellern, Futtersilos, Brunnen und Jauchegruben immer wieder zu Unfällen. Durch Gärprozesse entstehen dort beträchtliche Mengen an Kohlenstoffdioxid, bei der Vergärung von einem Liter Most zum Beispiel etwa 50 Liter Gärgas. Oft fallen mehrere Personen einer Gärgasvergiftung zum Opfer, weil die Helfer beim Rettungsversuch selbst Kohlenstoffdioxid einatmen und bewusstlos werden. Die Rettung eines Verunglückten aus Kohlenstoffdioxid-verdächtigen Situationen ist nur durch professionelle Einsatzkräfte mit umgebungsluftunabhängigem Atemschutz möglich".

    Beziehst du dich damit auf das "wieder reingehen" oder das verlassen des Hauses (anstelle zB erstmal saß Fenster öffnen und die Nase raushalten?

    Ich beziehe mich dabei auf das wieder reingehen. meinetwegen in der Absicht Fenster zu öffnen, oder dgl.: Statistisch häufiger dürften ja die Unfälle, nicht mit CO, sondern mit CO2 sein? Das Wirkprinzip ist aber ziemlich ähnlich:

    Meinetwegen in einem landwirtschaftlichen Silo liegt einer drin. Bekanntermaßen ist ja die Gaskonzentration unten am höchsten, weil das CO2 etwas schwerer wie Luft ist. Der Kumpel außen denkt, ich halte mal kurz die Luft an, gehe rein, und rette den, indem ich ihn da herausziehe. Ergebnis ist, es liegen beide drin, und sind mausetot. Warum? Es wird einfach die schlagartig einsetzende Wirkung unterschätzt. Jeder denkt, er ist so gut wie der Störtebecker, der ja mit abgeschlagenem Kopf, noch an seiner ganzen Mannschaft vorbeigelaufen sein soll.


    Textauszug daraus, bei hoher Gaskonzentration:

    "Bewusstlosigkeit nach 2–3 Atemzügen. Tod in weniger als 3 Minuten" und

    "CO ist ein unsichtbares und geruchloses Gas, welches die Atemwege nicht reizt und so in der Regel unbemerkt bleibt".

    Erstmal raus und in Sicherheit weitere Entscheidungen treffen.

    Dann mit angehaltener Luft evtl. wieder rein Fenster öffnen und mutmaßliche Quelle entfernen oder abstellen.

    Bei ordentlicher Konzentration:

    Wie bereits von mir hier oben beschrieben: Niemals sowas machen. Da bist Du schneller tot wie gedacht, und merkst es nicht mal. Das mit der angehaltenen Luft funktioniert schon deshalb nicht, weil Du ja weiterhin durch die Nase aufnimmst. Und es gibt keinerlei körperliche Vorwarnzeichen, oder dgl. Man fällt einfach um, weil plötzlich das Bewußtsein weg ist!

    Im Regelfall sollte genügend Zeit sein um die Fenster zu öffnen und das Haus zu verlassen.

    Was macht das so gefährlich: Bei passender Konzentration gibts keinerlei Übergang. So das einem meinetwegen schwindlig wird, unwohl, und dann wird einem schwarz vor Augen. Das ist nicht der Fall.

    Wer schon mal eine OP mit Voll-Narkose mitgemacht hat, wird das kennen: Man guckt zu wie die Schwester, oder der Arzt, das Narkosemittel spritzt, und so etwa ab der Hälfte, ist dann schlagartig das Bewußtsein weg. Ganz ähnlich bei einer CO-Vergiftung. Wer da meint, die 3 Schritte zur Tür ins Freie schaff ich noch, hat Pech gehabt. Schafft er nicht. Ohne Vorwarnung ist schlagartig das Bewußtsein weg.

    Gasflasche stand neben dem Grill. Aus dem Schlauch kam die Flamme, die wurde immer heftiger, nach wenigen Minuten ist dann alles explodiert, konnte man nicht genau erkennen, ich denke, die Flamme ist in die Flasche zurückgeschlagen?

    Das die Flamme in die Flasche zurückgeschlagen ist mag ich nicht glauben. Dazu paßt die Gas-Sauerstoffkonzentration nicht zusammen? Ich bin da aber kein Fachmann.

    Das Grillen mit Gas ist nicht so ganz ungefährlich, wie gemeinhin gedacht.

    2 selbst erlebte Gasunfälle hab ich hier beschrieben. Bei den Kommentaren bis Matteo24 runterscrollen. Dazu die recht schwache Begründung dieser "Test-Redaktion": https://www.test.de/Gasgrills-im-Test-4708163-0/

    Oder Kabeltrommeln die nicht abgerollt sind mit ordentlich last drauf....

    Ist zwar hier etwas o.T. aber ich halte es dennoch für wichtig.

    Sowas sehe ich täglich auf dem Campingplatz, und deshalb denke ich, wir sollten das hier schreiben:


    - Eine aufgerollte Kabeltrommel erzeugt ordentlich Hitze, im Inneren der Kabeltrommel, wenn reichlich Strom drüber gezogen wird. Dazu genügt z.B. schon ein Heizlüfter, mit 2000 Watt, der über Nacht betrieben wird, um so die Kabeltrommel ans Brennen zu bringen. Verhindern läßt sich das ganz einfach, durch Abwickeln des gesamten Kabels von der Trommel, und einfach offen auslegen. Sollte man immer machen, weil man ja nicht weiß, wer eventl. noch was Zusätzliches dran steckt. https://shop.layer-grosshandel.de/kabeltrommeln.html


    Womit werden noch gerne Häuser per Strom abgefackelt:

    - In vielen Haushalten, und eventl. gibts die Dinger ja immer noch zu kaufen, sind 3-fach Steckdosen mit 0,75 mm2 Anschlußkabel. Ein WoWa-Brand ist mir bekannt, wo zusätzlich zu anderen Verbrauchern noch ein thermostatgesteuerter Heizlüfter dran war. Keiner zuhaus, der Thermostat meint das es etz zu kalt wäre, und schaltet den Heizlüfter ein. Einige Zeit später mußte die Feuerwehr kommen und den Vollbrand löschen.

    ......bei einer guten Kiste Bier sein Jimny abzuschwatzen

    die letzten in D werden dann wohl in Gold aufgewogen, wenn sich das herumspricht, das es das Auto nimmer neu zu kaufen gibt. Meine Nachbarin (Jägerin) hat so einen, und sagt, das sie ihn solange fährt bis er zerfällt. Das kann aber noch etwas dauern, weil sie den Unterboden erst neu mit Wachs hat einsprühen lassen.

    Kurzum, wir sollten hier mal recherchieren, was es für Länder gibt, wahrscheinlich außerhalb der EU? Wohin der Jimny aktuell noch geliefert wird. Weil das Teil ist einfach super im Gelände. Ob es Möglichkeiten der Einfuhr nach D gibt, wird sich weisen.

    Ein paar Ideen dazu hätt ich schon: Mal abgesehen davon, das auf meine (noch nicht vorhandene) Offshore-Firma zuzulassen. Oder Sonder-Kfz Arbeitsmaschine? Mal ein großes Stromaggregat reingestellt, zum TÜV, und umschreiben lassen, oder sowas geht fast immer. Wenn dann bei einer Kontrolle grad keines drin ist, dann ist es eben zur Reparatur, usf. Ist aber hier heute keine Aufforderung zu ungesetzlichem Tun. Bitte immer schön im Rahmen der in D geltenden gesetzlichen Bestimmungen bleiben. Sonder-Kfz Werkstattwagen geht eigentlich immer. Sortimo-Regale aus Kleinanzeigen rein, und fertig.

    Und viele Vollunterkellerte Häuser haben auch Wohnräume, Astellraum, Werkstatt, manchmal Badezimmer usw. in Kellern. Egal ob man Besitzer oder Mieter ist. man sollte je nach Wohngegend die Technik in Schuss halten, sich fragen ob man bedroht sein kann durch Wasser.

    Praktisch im gesamten Ortsteil Hegnabrunn https://de.wikipedia.org/wiki/Hegnabrunn von Neuenmarkt-Wirsberg liefen die Keller, vor einiger Zeit, (wieder mal), so bis zum Lichtschalter, über Kanalrückstau, voll. War in geschätzt 90 % der dortigen Häuser so, weil es da noch nie? einen Kanalrückstau gab. Außer bei meiner Tante. Bei der hatte ich den zusammengerosteten Guß-Gully, von 1958, im Waschhaus, heraus gestemmt. Und dafür einen richtigen Plastik-Rückstaugully einbetoniert. Diesen hier: https://www.kessel.de/produkte…eufe/kellerablauf-drehfix Ich bin bei dieser Firma nicht Umsatz- oder sonstwie beteiligt. Der Schutz vor Rückstau gehört aber für mich genauso zum Prepping, wie vieles andere. Was nutzt es denn, wenn die gut gepflegten Vorräte, im Scheixxe-Wasser schwimmen?

    Auf der Suche nach Schuldigen haben einige der Abgesoffenen die Gemeinde entdeckt: https://www.infranken.de/lk/ku…ben-nicht-auf-art-3465523

    Aber die Rechtslage ist in D ziemlich eindeutig: Der Hausbesitzer hat sich selbstständig vor Kanalrückstau zu schützen. Und ich hab noch keinen Rechtsanwalt gesehen, der den erwünschten, auf ewig trockenen Keller herschafft. Ich bin kein Jurist, aber ich würde solche Mandantschaft wegen Aussichtslosigkeit, wieder wegschicken.

    Noch was vergessen:

    Diese Rückstaugullies müssen laut Herstellervorschrift periodisch gewartet werden. D.h. mindestens 1x im Jahr zerlegen, und alles reinigen.

    Falls Fäkalabwässer drüber laufen, brauchts ein E-motorgetriebenes Rückstaugerät. Da ist die Wartung etwas aufwändiger. Falls mal tatsächlich einer so eine verbundene Wohngebäudeversicherung hat, wo der Kanalrückstau nicht ausgeschlossen ist, bedarfs es der Dokumentation der Wartungsarbeiten. Ist da was verbummelt worden, zahlt die Versicherung nichts. Ansonsten gehen die auf die Betriebshaftpflicht des Handwerkers los, der die Wartungsarbeiten ausgeführt hat.

    Bei unserem letzten stromausfall war das Mobilfunk Netz übrigens auch gleich weg 🙈

    Im Regelfall ist ja bereits Ende, noch bevor irgendwas begonnen hat. Wenn bei den häuslichen und/oder firmeneigenen Routern der Netzstrom fehlt, geht ja leider gar nix mehr. Das meinte ich damit, das das alte analoge Telefonnetz einen höhere Ausfallsicherheit hatte, einfach weil erst mal kein Netzstrom zum Betrieb erforderlich war. Vor allem nicht im Bereich der Endgeräte. Ich ging in Nürnberg zur Schule, und wir haben das Fernmeldeamt am Josephsplatz besichtigt. Ja, 3 oder 4 Etagen mit Hebdrehwählern, und der ganze Keller voll mit riesen Varta Bleiakkumulatoren, zum Betrieb bei Stromnetzausfall. Dazu zwei riesen Diesel-Aggregate von Eisemann. Damals war halt der 2. Weltkrieg noch nicht so ganz weit weg, und man hatte eher ein Auge für mögliche Probleme.

    In einem MadMax-Szenario wären z.B. PV-gestützte Mobilfunkmasten denkbar, die halt nur bei genügend Sonnenschein für ein paar Stunden am Tag funktionieren und nachts eben nicht.

    Hierzulande kaum bekannt: Im Königreich Lesotho https://de.wikipedia.org/wiki/Lesotho ist der 5G-Ausbau des Landes bereits seit etwa 2018 vollständig abgeschlossen. Die Topographie des Landes mit tief eingeschnitten Tälern und hohen Bergen ist durchaus anspruchsvoll. https://www.handelsblatt.com/u…n-den-start/22957186.html

    Huawei hat da praktisch mal so ein kleines Land, komplett mit 5G-Netz ausgerüstet. Man hat überall Super-Netz, aber mein Handy kann nur bis maximal 4G, glaube ich.

    Das funktioniert folgendermaßen:

    Landesweit stehen so kleine Gebäude herum, Größe etwa wie früher die Telefonzellen bei uns. Jeweils darum herum ein übler Militär-Stacheldrahtzaun und Kamera/Radarüberwachung. Auf dem Dach ein kleiner Parabolspiegel, oder mehrere, zum nächsten Berg. Da kommt das Signal her, bzw. wird weiter geleitet. Daneben ein Solarpanel, mit Speicherakkus, und die Mobilfunkantenne. Innen drin a paar Kastl mit Technik. Das ist alles.

    Sorry, wenn ich diesen alten Fred nochmals vorziehe, aber ich denk das paßt hier am besten rein:


    Gerade im Bereich der Telefonnetze haben wir in DACH m.E. ja viel an Resilienz verloren durch das Zusammenführen ehemals 2-er getrennter Systeme.

    Festnetztelefonie und Internet waren ja mal 2 Sachen, wenn ich das technisch richtig verstanden habe? Heut hab ich nur noch das störungsanfällige Voice-over-Ip-System.


    Wie sich ein Ausfall des telefonischen Festnetzes, in der Phantasie der Telekom-Leute, beheben läßt, entnehme ich der heute erhaltenen Geschäftskundenwerbung. Hier ein Auszug daraus per C+P:


    "Hallo Herr ......,

    keine Kartenzahlung mehr möglich, das WLAN ist weg und mitten in der Videokonferenz friert der Bildschirm ein – jede Minute ohne Internet kostet im Geschäftsalltag Zeit, Geld und Nerven. Doch mit unserem neuen Tarif Business DSL Start¹ müssen Sie keine Festnetzstörung mehr fürchten: Im Fall einer Unterbrechung stellt ein 5G Backup Modul² sofort eine Verbindung im besten Mobilfunknetz der Telekom her – und das Internet läuft wie gewohnt weiter, während die Störung beseitigt wird.

    Das gibt es so nur bei der Telekom!"


    Da fällt mir nix mehr ein.

    Letzten Donnerstag Vorstellungsgespräch gehabt und bin nun ernsthaft am überlegen hauptberuflich den Rettungsdienst zu verlassen.

    Neben den üblichen Verdächtigen, großen Playern, gibts örtlich oft auch noch ein paar Kleine, vielleicht wär ja das eine Option? Z.B., sowas hier, gibts bei uns:

    SKS Ambulanz Bayreuth | Rettungsdienst & Patiententransporte
    Unsere Kernkompetenzen liegen auf dem Rettungsdienst, Patiententransporten, medizinischen Schulungen, Ambulanzflügen und Auslandsrückholdiensten.
    www.sks-ambulanz.de

    Ich hab öfter mal mit motorisch gesteuerten Rückstauverschlüssen, in Abwasser-Kanälen, zu tun.

    Eine Firma die solche Sachen herstellt und (teuer) verkauft ist http://www.kessel.de

    Vielleicht ruft Du einfach mal die technische Anwendungsberatung an:

    Technischer Kundendienst

    +49 (0) 8456 / 27-462

    Meine Idee wär folgende:

    Optischer Wasserstandssensor aus einem RDV: https://shop.kessel.de/kessels…-Sonde--5-m-Kabel/p/80888 (Große Vorsicht beim Umgang mit diesen Sensoren. Die sind aus Glas, dünn wie bei einem Reagenzglas, welches sehr leicht bricht.)

    Dazu das Anzeigegerät, https://shop.kessel.de/kessels…setzt-durch-80071/p/80073 welches erst mal akustischen Alarm gibt, sobald der Sensor Wasser feststellt. Daran lassen sich verschiedene Fernauslösungen anschließen. Früher hat der Rückstaudoppelverschluß, bei Rückstau, per Festnetz, angerufen. Diese Technik gibts also schon sehr lang. Was sich da aktuell tut, bin ich nicht auf dem Laufenden. Da müßtest Du Dich kundig machen.

    Och bei uns auf der Alb gibts ein Dorf, etwas versteckt in einem Seitental, da haben die Bewohner bei Kriegsende 1945 fix alle Wegweiser zu ihrem Dorf abmontiert und sich ruhig verhalten. Die Allierten (zunächst Amerikaner, später wurde es frz. Besatzungszone) kamen erst nach 14 Tagen dahinter, dass es da noch einen Ort gibt, den sie nicht auf ihren Karten hatten.

    Sowas gabs auch in groß. Ich stell das mal hier ein, da vor allem die Jüngeren unter uns, das nicht kennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Republik_Schwarzenberg

    Ist aber durch verschiedene Publikationen recht unterschiedlich dargestellt. Hier ein Versuch der einigermaßen korrekten Version: https://www.bpb.de/themen/deut…n-republik-schwarzenberg/