Beiträge von Matteo

    Sowas hier?: https://www.eltric.com/de/de/P…erteilerdose-Fox-Box.html

    Ansonsten such mal "Gießharzmuffe" Was für Kabel sollen denn verbunden werden? NYM? Normalerweise werden solche Gießharzmuffen verwendet, wenn ein Erdkablel NYY, draussen im Erdboden, angeflickt werden muß. Im Innenbereich ist ja eventl. besser die vorhandenen Kabel soweit einzukürzen, das die Verbindungsstelle in einen garantiert trockenen Bereich kommt?

    Heute, Mittwoch, 28.02.24, um 19,30 Uhr, kam im HR das die Feuerwehr ein neues Ventil auf den Tank schrauben konnte:

    Vorerst kein Gasautritt in Hadamar mehr
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    www.hessenschau.de

    Also Gas kommt keines mehr aus dem Tank. Am Ende des Beitrags: "Wann die Bewohner in ihre Häuser zurück können ist ungewiß". Es müssen halt alle Keller, Mulden, usw. frei gemessen werden. Aktuell belüftet die Feuerwehr die Abwasserkanäle, über die sich das Gas auch ausgebreitet hat. Nach dem explodierten Haus, ist man da wohl zu recht, vorsichtig. Und irgendwelche Gesundheitsgefahren bestehen wohl aktuell nimmer, außer ein paar auf Diät gesetzte Haustiere. Aber da ist die Feuerwehr dran, das alle Katzis, etc., versorgt werden.

    Diese ganzen Patente finden meine Zustimmung nicht, da der Sauerstoff aus dem zu heizenden Raum entnommen wird, und dafür wird dieser mit Abgasen bös verseucht. Ist alles sicher der Gesundheit nicht zuträglich, und kann auch ganz ohne Explosion zm Tod führen!

    Relevant ist, wann die Leute wieder nach hause können. Aber warten wir ab.

    Ich denke mal, das schon aufgrund des in die Luft geflogenen Hauses, hier erst mal eine sehr genaue Nachsuche gemacht wird, bevor da wieder was freigegeben wird. Propangas bleibt ja gerne in Senken, Kellern, usw., stehen.

    Was ich auf diesen Forums-Seiten hier, und auch anderswo, schon gesehen habe, was aber, zu Recht, verboten ist:

    Die Lagerung von Propanbehältern, in Kellern, und dgl., und in Räumen ohne die erforderliche Belüftung.

    Bei vielen Leuten stehe diese gelagerten Propanflaschen in irgendwelchen Abstell-, Vorrats,- und sonstwas Räumen, ohne die vorgeschrieben Belüftung.

    Die Gefahr besteht darin: Irgendwo gehen, eventl. nur geringe Mengen Gas aus, so das man es nicht hört, oder riecht. Nicht gescheidt zugedrehtes Ventil, oder irgendwas undicht. Einer geht in den Raum rein, schaltet das Licht an, und es macht Peng.


    Nur knapp an der Realität vorbei:

    Mondflug.jpg

    Ja, letzter Stand ist wohl, dass da nichts mehr zu reparieren ist und dass der Tank jetzt voraussichtlich zwei Tage lang leerlaufen muss.

    Hier mal ein Link was zu tun ist bei so einem Gasaustritt: https://sync.einsatzleiterwiki…asse_2:stoffe:fluessiggas

    Laut meiner überschlägigen Berechnung sind das mengenmäßig gut 4 große Tanksattel, voll mit Propangas. War ja das Auslieferungslager einer Gasfirma!

    Das mit den 2 Tagen leer laufen halte ich für Beruhigungspille. Da kann man vielleicht die auf Diät gesetzten Haustiere in der Umgebung füttern, aber in dem auf - 40 Grad gut gekühlten Schacht läßt sich da noch nix machen. So eine Woche aufwärts, wirds wohl werden? Und wie schnell sich das verzieht ist auch von der Witterung, vor allem vom Wind abhängig. Und ob man den Schacht beheizen will, oder kann, ist sehr fraglich. Im Zweifelsfall halt immer besser auf Nr. sicher.

    Also ich benutze HP seit Jahren, und bin gerade wegen dem Service-Vertrag mit dem "Tinten-Abo" einfach komplett zufrieden.

    ......er bestellt sich selber rechtzeitig Patronen nach ( da gab es noch nie Probleme) - und die aktuell ca. 60e im Jahr würden nie reichen für 4 Patronen.

    Ist kein Thema. Wem das gefällt, der kommt da sicherlich gut mit klar? Mir geht der Einfluß von HP zu weit. Ich will mit einem Drucker nur drucken, und sonst bitte eher gar nix. Kein Druckpatronen-Abo, keine Speicher-Cloud, kein HP+ zu 1,49 €/Monat, keinen Zwang ein HP-Nutzerkonto zu erstellen, etc.

    Aber wahrscheinlich hast Du da recht. Das ist wie bei den Miele-Waschmaschinen, die ihr Waschpulver automatisch nachbestellen, oder Kühlschränken die selbständig Bier nachordern, usw.


    Noch was etwas o.T., aber zum Thema: Ich habe 2, noch sehr gute HP 1000 Drucker, für WIN 7 und 8. Gut, aber von HP, und auch sonst nicht, gibts Treiber für WIN 10 und 11 für diese Geräte. Kurzum, ich muß einen alten PC mit laufen lassen, der schon längst ausgemustert worden wäre, damit ich diese Drucker anfahren kann. Ich muß mir also, aus dem WIN 11, per Email, auf den eigenen Account, die zu druckenden Texte auf den alten PC schicken, nur weil HP meint keinen Treiber für diese Drucker (mehr) bereit zu stellen. Der Kunde soll diese Geräte wegwerfen?

    Und das ist nicht das 1. Mal das sowas passiert. Gleiches hatte ich schon mal: Für den HP IIP gabs auch keine Treiber mehr, für die neuere Windows-Versionen, und diese sehr guten (und früher auch recht teuren) Laserdrucker mußten deswegen weggeschmissen werden, obwohl noch betriebsfähig.

    Ich kann Euch nur hier schreiben, das HP-Drucker bei unserer Familie, und Firma, auf dem Index der nicht mehr zu kaufenden Produkte stehen, und zwar ausfolgenden Gründen, die mit der aktuellen HP Geschäfts-Absatzpolitik zusammenhängen. Man kauft ja praktisch einen Service-Vertrag, mit dem Instant Ink, und kriegt den Drucker mit oben drauf.

    - Originaltonerzwang - Falls der nicht, oder noch nicht darauf sein sollte, kann das HP jederzeit per Internet-Update nachholen. Auch ein "End of Life" per Service-Update ist z.B. denkbar.

    - Onlinezwang - Ohne Internet funktioniert der Drucker nicht.

    - Man braucht eine relativ große, aber weitgehend unnütze Druckersoftware: HP Smart mit 243 MB. Nur mit Treiber, usw., funktioniert der Drucker nicht.

    "Ohne Internetverbindung druckt so ein HP+-Laserdrucker genau 20 Seiten. Danach muss er Kontakt zum Mutterschiff aufnehmen."

    Quelle: https://www.druckerchannel.de/…zwang_auf_wunsch#comments

    Weiterhin beantwortet HP keine Supportanfragen (mehr), per Email, wenn ihnen die Fragestellung nicht paßt, oder sie schicken dir irgendwelchen Scheixx, per C&P, der mit der Frage nix zu tun hat.

    Das schreibt Euch der Matteo, als ehemaliger HP-Fanboy, der bei HP als gewerblicher User registriert ist, oder war. Und heute OKI hat, womit er recht zufrieden ist.

    Wie ist denn der aktuelle Wissenstand zur Schädlichkeit/Unschädlichkeit von Nahrungsmitteln in beschichteten Blechdosen?

    Für teuer gibts auch Dosenwasser, zum Einlagern, z.B.: https://www.amazon.de/Maresca-Mineral-Nat%C3%BCrliches-Mineralwasser-Kohlens%C3%A4ure/dp/B01B74APJI/?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]


    Beim Einkauf in Cheb (Tschechien) hab ich mal eine kleine Palette aus dem Tesco-Supermarkt mitgenommen, weil da kein Dosenpfand drauf ist.

    Hast du deine Quelle auch gelesen?

    Z.B. hier: https://www.alaturka.info/de/g…rgung-im-roemischen-reich


    Textauszug:

    "Zur Fertigung der Rohre wurden riesige Mengen Blei benötigt, so fand man heraus, das für ein 10 Zentimeter starkes Rohr von 37 Meter Länge etwa eine Tonne Blei benötigt wurde. Obwohl Vitruvius immer wieder vor den negativen Folgen für den Menschen bei der Verwendung von Bleirohren aufgrund der metallischen Vergiftungen warnte, wurde das Material Blei hauptsächlich eingesetzt. Trotz dieser 2.000 Jahre alten Erkenntnis verwendete man Blei auch in Europa bis weit in das 19. Jahrhundert hinein. Fortschritt?"

    Was sagt uns das? Wir sollten mit offenen Augen und wachem Verstand unser Leben gestalten, Risikobewusstsein entwickeln, erkannte Risiken zu minimieren versuchen.

    Historisches Beispiel dazu: Schon die alten Römer haben sich mit Trinkwasser aus Bleirohren vergiftet: https://www.wissenschaft.de/ge…trinkwasser-im-alten-rom/ Um das Jahr 100 nach Christus hat der römische Architekt Vitruv bereits davor gewarnt, aber noch ohne genaue Kenntnis, über das wie und warum. Dennoch wurden diese Bleirohre, weitere 2000 Jahre, auch bei uns in Mitteleuropa, fleissig verwendet, und in D erst 1973 verboten! Ab und an trifft man noch immer, in alten Häusern, Trinkwasserinstallationen mit Bleirohren an.

    Was will ich damit sagen: Auch wenn solche Sachen, wie diese PET-Flaschen langjährig eingeführt, und massenhaft verbreitet sind, ist das noch keine Garantie, das die Dinger tatsächlich unschädlich sind.

    In PET Flaschen sind keine Weichmacher enthalten.

    Das mag ja sein, das keine Weichmacher in den PET-Flachen sind. Kaufen tue ich das trotzdem nicht. Bei mir kommen Getränke, aller Art, ausschließlich in Glasflaschen ins Haus. Auch wenns eine rationale Begründung dafür eventl. nicht gibt.

    .......es sind schon soviele Radio-Nuklid Batterien vom himmel gefallen, soviele Atombomben (unscharf) runtergeplumpst und 15m in die Erde eingefahren.

    Allein Wikipedia bietet da schon abendfüllenden Lesestoff:

    usw.

    Was sich mir auch nicht so recht erschließt:

    Warum baut Rheinmetall das neue Werk für die Panzermunition in Unterlüss/Niedersachsen. Laut Google Maps ist das bereits ein großer Standort von Rheinmetall im Landkreis Celle. Und Munster ist gleich neben dran. Das mag ja logistische Vorteile haben. Aber alle Eier in einen Korb ist wohl strategisch eher wenig sinnvoll? Ein Bömbchen da drauf, und alles ist futsch. Wahrscheinlich genauso sinnvoll wie diese Halbleiterproduktion, nahe Dresden, ohne Luftabwehr?

    Noch ein Nachtrag zu meinem obigen Post #529:


    Textauszug aus Wikipedia:

    ..........im Fall größerer menschlicher Aktivitäten in der Gegend sollte der Zutritt zu den vier Explosionsorten untersagt werden. Der Ort des Béryl-Unfalls bei In Ekker scheint nach wie vor kontaminiert und zumindest in der Vergangenheit schlecht gesichert gewesen zu sein, so dass die Reststrahlung eine Gefahr für uninformierte Einheimische und Touristen darstellen kann. Die Regionen werden touristisch genutzt, wobei vermutlich nicht jeder Tourist über die Vergangenheit und die Strahlensituation der Gelände informiert ist.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…%B6sische_Atomwaffentests


    Im Jahr 1985 war ich dort auf dem Gelände. Damals dürfte die Strahlung wohl noch etwas stärker gewesen sein?

    Ich wollte Euch hier noch ein Foto der damalig mickrigen Warn-Beschilderung einstellen. Ergebnis: Es gibt keins mehr. Ich selbst hab irgendwo noch eines der ganz wenigen Fotos davon.

    Aber ein Buch zum Thema hab ich gefunden. Also wer noch nicht weiß wo der nächste Trip hingeht. :)


    atomtestgelaende-erfolgreich-besichtigen.jpg

    Da geht einigen der Arsch auf Grundeis.

    Das ist ja auch gut und richtig so. Weil wer jetzt glaubt, da was sparen zu wollen, dürfte nachher ein Mehrfaches drauf legen müssen.

    Beispiel gefällig: Für die Schutzmasken, während der Coronazeit, in millionenfacher Menge beschafft, wurden übel hohe Phanatsiepreise aufgerufen, und auch bezahlt. Heute ist das teure Zeug übrig, überlagert, und muß entsorgt werden. das ist ja z.b. bei Munition nicht anders. Wenn sie, was ja zu wünschen ist, nie gebraucht wird, sollte das anschließend für teures Geld wieder entsorgt werden?

    Dann sollte man die Dinger testen - wo machen wir das? Die Franzosen haben zunächst in Algerien und .......

    Schon damals 1960 bis 1966 haben sich damals die Franzosen in Algerien nicht gerade mit Ruhm bekleckert:

    https://de.wikipedia.org/wiki/In_Ekker (Das Atom-Testgelände liegt direkt an der Hauptststraße Transsaharienne Route National N2 https://de.wikipedia.org/wiki/Algier-Lagos-Highway ).

    Bei einem Test ist ihnen hier der Stöpsel aus dem Gebirge rausgeflogen, und hat Regierungsbeamte, 1 Minister, und 300 Soldaten verstahlt.

    Reggane – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Nahe Reggane hat das französische Militär 150 strafgefangene Zivilisten in 1 km Umkreis, um die atomare Sprengung, an Pfähle gebunden: Ergebnis, wie zu erwarten: Alle tot

    Essai nucléaire à Reggane : 150 prisonniers algériens utilisés comme cobayes humains
    René Vautier est mort le 4 janvier 2015. Résistant à 15 ans, il fut, avec pour seule arme sa caméra,...
    www.lematindz.net

    Warum ich das hier und heute schreibe, obwohl etwas o.T.. Beide Testgelände hab ich schon ohne Vorwarnung, oder dgl., vor langen Jahren, per Motorrad besichtigt. Ist ja alles öffentlich, und ungesichert, zugänglich, und die paar Warnschilder waren praktisch alle geklaut, von anderen Touris, oder von Einheimischen als Souvenier angeboten.

    Eine mögliche Idee für meine aktuelle Krebserkrankung ist die damalig wohl erlittene Verstrahlung. Kann man aber heute nicht mehr Nachvollziehen.

    Die Briten in der Nullarborplain in Südaustralien haben das ja auch nicht besser gemacht: Trotz gedruckter Warnzettel, die die soweiso leider nicht lesen konnten habe da Aborigines zugeguckt, und wurden bös verstrahlt. Und wie das in der alten UdSSR und in China lief will ja hoffentlich keiner ernsthaft wissen? Bei den Amis, mit dem Bikin-Atoll, etc. weiß man ja etwas mehr. Aber überwiegend auch nur Trauriges, jedenfalls was die Zivilbevölkerung angeht.

    Gerade ein Messer wird schnell zum wichtisten Werkzeug. Es muss keine 100€ kosten aber es sollte einen vernünftigen Stahl haben damit es entsprechend lange hält und überhaupt schärfbar ist und es sollte gut in der Hand liegen. Man kann günstig auch NoName kaufen aber eben nicht billig.

    Mein Tip wäre das Cold Steel SRK Compact mit SK-5 Klinge. Das kost ca. einen Fuffi. Viel billiger wirds nicht werden? Ich hab das auch seit Jahren, und bin soweit zufrieden damit. Allerdings darf die Klingenlänge mit 12,6 cm in D nicht geführt werden, falls sich da jemand daran stört.

    ich bin auch Team Makita und extrem zufrieden. Es hängt aber auch davon ab was du machen willst. Wenn die Ansprüche nicht ganz so hoch sind reicht auch Einhell. Haben auch ein ungeheures Sortiment und sind massiv billiger. Für den ambitionierten Heimwerker (da zähl ich mich drunter) sind die Ansprüche höher. Ich bin beim Akku Schrauber von Einhell auf Makita umgestiegen weil der Einhell die Kraft aus ging bei ernsthaftem Arbeiten. Deswegen mach ich sie aber nicht schlecht. In meinem Gartdn hab ich Einhell. Kombisxdtem Heckenschere / Rasentrimmer.

    Hilti ist qualitativ mega aber auch extrem teuer.

    Wichtig, im Leben, nicht nur bei der Prepperei, und beim (Akku-) Werkzeug ist ganz einfach folgender Umstand:

    Ganz generell sollte man unterscheiden können, was ist "Consumer" und was ist "Profi" -Ware.

    Im Akkuwerkzeugbereich ist Consumer z.B. Einhell, Parkside, Ryobi, Ferrex, Black&Decker, Lux, und viele andere. Also für den braven "Konsumenten" zum Benützen, und zum alsbaldigen Wegwerfen, und wieder neu Kaufen.

    Profi ist mit einigen Abstrichen Makita und Hikoki, DeWalt, Metabo, Festool, Fein, Hilti, Würth (ist nur Vertreiber), Bosch blau, usf.

    Das sind Akku-Werkzeuge für die gewerblichen Nutzer, die damit Geld verdienen (wollen).

    Auch weiß Gott nicht alles wo "Profi-" drauf steht ist das auch drin. Damit wird häufig, z.B. im Baumarkt, nur eine geschickte Vermarktungsstrategie für Consumermüll kaschiert. Dem unwissenden Kunden wird damit suggeriert, er würde was qualitativ Hochwertiges kaufen, während er Schrott untergejubelt kriegt. Ebenso umgekehrt gibts viele, oft auch kleine Hersteller, für den gewerblichen Bereich, wo davon nichts drauf steht. Da verläßt man sich einfach darauf das die User das wissen was gut und was qualitativ schlecht ist. Gute Qualität hat es nicht nötig da was dazu auf die Schachtel, oder aufs Gerät zu schreiben.

    Und nicht wenige Hersteller bedienen beide Richtungen, auch mit diversen Überschneidungen: So gibts meinetwegen Bosch blau, eigentlich die Profischiene, mittlerweile auch im Baumarkt, wo sonst nur die billigen grünen Bosch Geräte herum liegen. Bei Kärcher ist seit einigen Jahren das gelbe Gehäuse für die Wegwerfartikel reserviert, und die gewerblichen haben ein graues Gehäuse. Manche Hersteller wie etwa TTI haben 2 Marken: Milwaukee für Profi, und Ryobi für den Baumarkt. Stanley hat DeWalt im Profibereich, und Black&Decker für privat.

    Diese umfangreiche Thematik voll umfänglich hier zu beleuchten dürfte so einen Thread sprengen. Für den Normalo-Prepper genügt es schon, wenn er den Unterschied kennt, und sich beim Kauf nicht ausschmieren läßt? Ist ähnlich wie mit einem Discounter-Fahrrad: Wer 2x im Sommer damit in den Biergarten radelt, wird auch damit glücklich.