Beiträge von Matteo

    Leider greift der Bauzwang nur wenn man ein Grundstück direkt von einer Kommune erwirbt und diese den Bauzwang im entsprechenden Bebauungsplan festgelegt hat

    Bauzwang ist ein eher zahnloser Papiertiger. Was will die Kommune machen, wenn der Grundstückseigner nicht baut? Der stellt sich hin, und sagt das die Finanzmittel erschöpft, nicht da, oder sonstwas, sind. Die Androhung der Ersatzvornahme durch die Behörde geht dann auch ins Leere, wenn keine Bank das Objekt finanzieren will, und/oder der gewerbliche Investor Insolvenz anmeldet.

    Der Grundeigentümer stellt einen nicht genehmigungsfähigen Bauantrag. Das Bauamt erläßt einen Ablehnungsbescheid. Der Grundeigentümer klagt. Der Gutachter gutachtet über die Genehmigungsfähigkeit, usw. Da gehen locker 20 Jahre ins Land. Denn so einfach den Grundeigentümer enteignen geht auch nicht. Dazu müßte ein sog. "öffentliches Interesse" nachgewiesen werden. Darüber läßt sich wieder trefflich streiten, usf..

    Geht noch besser: Baugenehmigung wird erteilt. Baubeginn erfolgt: Ein riesen Vorhabenschild, mit massenhaft Adressen wird aufgestellt, und dazu eine klapprige Baubude. Baubehörde stellt fest, das die Statik, Entwässerungsplan, oder sonstwas fehlt, und ist verpflichtet den Bau wieder einzustellen. Ende

    Schranklicht.jpg

    Also ich berichte:


    Nachdem der Markt nix hergibt, mußte ich halt selbst was bauen, siehe Foto:

    Kühlschrankschalter, als Ersatzteil, vom China-Ali bestellt, und in eine Wiska-Dose reingefrickelt.

    Meine erste Planung war eine baumarktübliche LED-Leiste zu nehmen, mit großem Gehäuse, wo der Kühlschrankschalter zusätzlich mit rein paßt.

    Ja, ich hab ein viereckiges Loch in die Lampe reingemacht, nur um festzustellen, das das nicht geht, weil da eine längliche Platine drunter sitzt. Nicht bloß ein paar Strippen.

    Deshalb das schwarze Tape, auf der Lampe, um meinen Fehlschuß, in das Lampengehäuse, wieder zu verdecken.

    Wär die schönere Lösung gewesen. Auch hätte man statt der Wiskadose ein schöneres Kastl nehmen können? Lag aber gerade nix anderes in meiner Werkstatt herum.


    Ich denke mal, die Lampen-Produktentwickler werden über kurz oder lang diese Idee aufgreifen, und solche LED-Lampen, mit 230 Volt und Türkontakt anbieten.


    Und zwar aus 2 Gründen:


    1. Dieser ganze Sensor-Radar-Touch-und sonstwas Quatsch liegt ja stromverbrauchsmäßig permanent auf der Lauer. Verbraucht zwar fast nix, aber in der Summe halt doch. Und ist deshalb verkaufsmäßig rückläufig, nach meiner Beobachtung. Normalen Kontaktschaltern, ganz old School, gehört wieder die Zukunft. Hat das schon mal jemand ausgerechnet wieviele Kraftwerke allein dafür laufen? Jede DHL-Packstation, DB-Fahrkarten-Automat, und sonstwas-sensormäßiges, alles, lutscht ja permanent am Netz.

    2. Diese massenhaft für Schrankbeleuchtungen verschossenen Batterie- und Akku-Leuchten bieteten ja nur funzliges Grablicht, wie in einer Wallfahrtskapelle. Man sieht damit nix. Meine jetzige Lösung hat immerhin 8 Watt. Da sieht man weingsten was in dem Schrank so drin ist. Mit den käuflich erhältlichen Lampen wird das nix. Außerdem ist da ja nix nachhaltiges, sondern permanent müssen die Batterien ausgetauscht, der Akku nachgeladen werden, usw.


    previval.org/f/index.php?attachment/547192/previval.org/f/index.php?attachment/547192/

    Interessant das dies jetzt erfolgt, wo noch nicht die Hebesätze feststehen. Scheinbar misstraut man den Kommunen, dass hier doch nicht aufkommensneutral mit den Hebesätzen nachjustiert wird.

    Genau das passiert gerade. Noch vor Einsetzen der neuen Grundsteuerbewertung hat unsere Gemeinde mal schnell eben die Hebesätze kräftig erhöht. Alle Grundeigentümer haben dieser Tage neue, bös erhöhte, Grundsteuerbescheide erhalten. Mein Nachbar war der Meinung, wie wahrscheinlich viele andere auch, das hätte was mit dieser Neufestsetzung zu tun. Ich sag ihm aber: Das dicke Ende kommt erst noch.

    So wie ich das sehe sind die Kommunen hier die Trittbrettfahrer dieser Aktion und profitieren von 2x Erhöhung der Grundsteuer.

    Und doofe Mieter denken, das es die Vermieter und Grundeigentümer hier mal richtig besorgt kriegen. Fakt ist ja aber, das in 99% aller Fälle, diese Grundsteuern, über die Mietnebenkosten, komplett auf die Mieter umgelegt werden.

    Von Strafen steht da nix. Nur das der Versorger, bei Bedarf, auf 4,3 KW Entnahme drosseln darf, bevor sein Netz zusammenbricht. Laut Tesla-Forum kann man mit 4,3 KW ca. 8 km Fahrstrecke, pro Stunde, ins Auto laden. Also über Nacht, bei meinetwegen 10 Stunden krieg ich 80 km Strecke rein? Das trifft sich etwa mit dem was mir mein Tesla-fahrender Nachbar sagte: Wenn der Akku richtig runter ist braucht das 4 Tage, beim Laden, mit der Haushaltssteckdose, auf 10 A, mit 2,3 KW. Also mit 4,3 KW dürften das dann etwa in 2 Tagen auf 80% Akkuladung sein?

    Gerade lese ich in meiner Tageszeitung, das ein Gesetz erlassen werden soll, das die Stromversorger maßregelt, wie das mit der Abschaltung von E-Auto-Ladesäulen und Wärmepumpen zu handhaben ist. Schon die Idee halte ich für gequirlten Unfug. Denn ich kann doch nicht per Gesetz verordnen, das mehr Strom durch eine Leitung gejagt wird, wie technisch möglich? Der Netzbetreiber weiß doch recht genau was sein Netz für Kapazitäten hat. Und er wird auch nicht ohne Not abschalten? Was ist mit den Verantwortlichkeiten bei Schäden durch Überlastung?

    ..... hat hier mal alle wichtigen Infos zur Grotamar Alternative zusammengeschrieben:

    Dieses Anti-Bakterien-Diesel-Additiv von Liqui-Moly https://www.liqui-moly.com/de/…b-label-description-title gibts ja mit der neuen aktuellen Rezeptur erst seit 2019: https://www.promobil.de/ratgeb…lpest-schaeden-vermeiden/

    Das heißt es gibt noch keine Langzeiterkenntnisse. Das Einzige was man sicher weiß, ist das im Wesentlichen, der hinzugepanschte Bioanteil vorrangig verkeimt, und zu erheblichen Schäden führt. Das schreib ich Euch als unverbesserlicher Grotamar-Fan.

    Dazu noch folgendes Erlebnis:

    An meiner Stamm-Automaten-Tanke stand ein Tscheche mit einem Nissan Navara. Er schaut ziemlich ratlos in die Gegend, schon weil der Zahlautomat nur auf deutsch beschriftet ist. Er fragt mich aber, was der weiße runde Aufkleber mit "5" nach DIN irgendwas, auf der Tanksäule, bedeutet. Ich sag ihm in D kauft er 95% mineralischen Diesel und 5% Pflanzenöl mit dabei. Er hat dankend verzichtet, und seinen Nissan mit einem mitgeführten 20 Liter Blechkanister betankt.

    Elf Jahre alter Dieselkraftstoff, kühl und dunkel in Einheitskanistern aus Stahlblech gelagert, in bewährter Manier immer vier Stück in einer 90l-Mörtelwanne.

    Das Problem mit dem veralgten Diesel wurden ja erst richtig aktuell seitdem unser deutscher Diesel mit Pflanzenöl gestreckt wird, nach meiner Kenntnis so ab ca. 2018? Empfehle, z.B. nur ungestreckten tschechischen Diesel einzulagern.

    Wegen dem Grotamar sprecht die Landmaschinenwerkstatt Eures Vertrauens an. Landmaschinen, die z.B. nur 1x im Jahr gebraucht werden, kämpfen ja seit der Pflanzenölbeimischung mit den gleichen Problemen. Gewerbliche Anwender kriegen das aber nach wie vor zu kaufen: https://www.motorfit.de/motor-…t-1l-1-liter/a-1928481633

    Weitere Info z.B. hier: https://www.sea-help.eu/news-a…-privatanwender-verboten/

    Mit dem neu aufgelegten Liqui-Moly-Zeugs hab ich keinerlei Erfahrung. Könnte ähnlich sein, wie mit dem frei verkäuflichen Mäusegift aus dem Baumarkt?

    Wer keine Wallbox hat kann dann immer noch laden was der Anschluss hergibt....


    Was mich daran stört sind die 400 Euro für die Steuerung. Die Leitungen für meine beiden Wallboxen liegen schon. Nun muss ich mir echt überlegen ob ich welche kaufe.

    Hab ich ja schon geschrieben:

    Meine Empfehlung: Eine blaue Steckdose für 1-phasig 16 A, oder eine Cekon (hießen die früher mal - heute heißt das IEC 60309) mit 3 x 16 A an den Bungalow oder an die Garage montieren. Damit kann ich 3,7, bzw. 11 KW laden, ohne Gefahr zu laufen vom Versorger beeinträchtigt, oder ganz abgeschnitten zu werden. Das fällt nämlich nicht unter das Gesetz zur "Reduzierung der Ladeleistung bei E-KFZ-Ladestationen", sondern ist einfach eine Erweiterung einer bestehenden Anlage.

    Für mich ist nicht einzusehen, warum der Stromkunde für die Unzulänglichkeiten des Stromnetzes, die er ja gar nicht zu verantworten hat, 400 Euro zahlen soll?

    Die Stromentnahme und das Lademanagement durch ein Gesetz zu regulieren wird auch ganz sicher nicht funktionieren, da es sich ja um einen technischen Zusammenhang handelt. D.h., wenn das Netz eh am Limit, ist können auch keine 4,3 KW per einem Gesetz, garantiert werden, sondern dann wirds halt einfach finster?

    Nach meinem Dafürhalten haben sich da die Versorger sowieso ein Eigentor geschossen:

    Bei Hausneuanschluß hat man dem Eigentümer bislang immer eine möglichst hohe Anschlußleistung verkauft. Nach der Maxime: Je stärker, desto teuer.

    Ich habe z.B. für mein Einfamilienhaus, zeitlich unbegrenzt, für 44 KW Entnahme mal viel Geld bezahlt.

    Da könnte man sogar noch einen Schritt weiter gehen:

    Das Gesetz, das die Ladung der E-Autos begrenzt, oder auch die Stromentnahme für Wärmepumpen, halte ich als unwissender Nichtjurist, für rechtswidrig, da damit der Liefervertrag für diese garantierten 44 KW unterlaufen wird?

    Nachdem ich ja aber weiterhin Diesel fahren werde, interessiert mich das nicht weiter.

    Ich lasse mich auch so gut wie nicht von Angeboten locken. Ich kaufe eigentlich nur das, was ich brauche.

    Dieses Jahr gibts bei mir, als Rentner, keinerlei Black Friday Kauforgie oder sowas: Durch die Inflation, und die damit verbundenen Preiserhöhungen, im Bereich Lebensmittel, und Energie, etc., gibts keinerlei Reserven mehr. Hab ich ja hier schon mal geschrieben: Die Journalie verwendet gern den Begriff "Konsumverweigerung". Ich würde eher sagen das ist Nötigung, zum Nichtkauf und Nichtkonsum, also der Begriff "Konsumverbot" würde da eher passen?

    Bevor dieser Fred völlig in Vergessenheit gerät, wage ich es mal ihn wieder hervor zu holen:

    Um in so ein Winterprojekt einzusteigen ist jetzt m. E. der angesagte antizyklische Kaufzeitpunkt!

    Und um so ein Winterprojekt durchzuziehen brauchts ja dann auch eine gewisse Zeit.

    Und als Weihnachtsgeschenke müssen ja nicht unbedingt immer nur Socken, und sowas, verschenkt werden?

    Da geht auch mal eine Kompressorkühlbox, Gaskocher, oder sowas?

    Wenn dann im Frühjahr wieder alle ans Campen kommen wollen, hauts die Preise wieder ordentlich in die Höhe?

    Unter mobile.de hab ich gerade mal geguckt, bei Rubrik Wohnmobile/Camper, kommen 732 Fahrzeuge, wenn man "nur Beschädigte anzeigen" eingibt.

    Wenn man dann alle verkompostierten Tropfsteinhöhlen, abgefackelten und/oder ausgenüdelten Verbrenner, etc., aussortiert, bleiben immer noch viele Möglichkeiten? Also, was macht denn die Stealth-Camping-Fraktion so im Winter?

    Hier noch der Link zu dem Spaten: https://www.amazon.de/WJQ-308-…=8-5&tag=httpswwwaustr-21

    Ob das aber tatsächlich der Originale, der chineschen Armee ist, würde ich so nicht unterschreiben wollen. vielleicht hat ja jemand noch eine andere Quelle, weil das Teil ist echt gut (bis auf die Säge und den 13-er 6-kant Schlüssel).

    Und das neckische Werbefilmchen, mit der schönen Musik, dazu:

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    Ich hab mir, vor dem russischen Einmarsch, in die Ukraine, selbst, so eine Heizung, https://www.autoterm24.de/Planar_2D_12_PU5 ins Auto eingebaut. Seitdem muß ich nicht mehr frieren, wenn ich überraschend im Auto übernachten muß. Und zwar hab ich den Raumtemperaturfühler dazu, zur Steuerung.

    Beifahrerfenster ein paar cm auf, das es nicht allzu sehr zum Kondensatstau kommt. Diese Heizung ist anfänglich relativ laut, regelt dann aber runter, wenn die Temperatur erreicht ist. Also ich kann bei dem Geräusch schlafen. Natürlich ist ein Schlafsack, mit Unterlage, obligatorisch. Und bei der Wahl des Übernachtungsplatzes möglichst so, das es von der Straße aus nicht einsehbar ist, und man sich mal in die Büsche schlagen kann. Dazu hab ich den bekannten China-Klappspaten dabei, den ich hier schon mal verlinkt hatte. Diese Methode ist bei allen Armeen dieser Welt so üblich, und ich hab kein schlechtes (Umwelt-)Gewissen dabei.

    Das Betreiben von Feuerstätten/Kaminöfen/... sollte ohne Genehmigung durch Behörden/Schornsteinfeger/... möglich sein. Wärme ist eine der Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Agieren.

    Sorry, wenn ich da dagegen bin. In der Nachbarschaft hat der Bauherr eines Fertighauses (Holzständerwerk) seinen Ofen (aus dem Baumarkt) selbst angeschlossen. Leider ist ihm die Bude komplett abgefackelt und die Brandversicherung weigert sich zu zahlen. Er hatte das Ofenfutter in die Ummantelung des Formsteins eingesetzt.....

    Basteln: Entweder Türschalter aus altem Kühlschrank vom Schrott ausbauen, oder Schalter mit hinten offenen Lötfahnen nehmen, Kabel anlöten und mit Heissleim aus der Pistole Kontakte zubappen, oder alles mit Isolierband umwickeln.

    Und ich hab immer gedacht die Industrie orientiert sich mit ihren Produkten an den Wünschen der Käufer? Aber das ist wohl ein Irrtum?

    Ich werd so eine fertige Leuchte nehmen, und da einen Türschalter dranfrickeln.


    Zu den LED-Flutlichtern: Da sind sich offenbar die Experten nicht so ganz mit der Umrechnung der Leistung im Klaren? Auf der o.g. verlinkten Homepage werden 100 Watt LED gleichauf mit 1000 Watt Halogen gestellt. Eine andere Seite behauptet man bräuchte dazu 200 Watt LED?

    Was mir nicht gefällt, ist das das auch mit Fernbedienung und/oder Handyapp zu bedienen ist. Lichtschalter würde mir vollauf genügen. Was nicht dran ist kann auch nicht kaputt gehen.

    Schalter einbauen?

    Darauf wirds wohl hinauslaufen? Die verlinkten Schalter sind hinten offen. Das begeistert mich nicht so, wegen elektrischer Sicherheit.

    Wenn, dann bau ich doch den Schalter gleich mit ins Lampengehäuse? Gibts Einbauschalter mit quasi negativer Funktion? Gedrückt ist aus - Stift außen ist an? Und möglichs nicht nur mit 1 mm Betätigungsweg? Am besten sowas, wie früher die Nachtischlampenschalter waren? Ins Loch reinstecken und mit einer runden Mutter fixieren? Nur halt umgekehrt.

    So ganz glücklich bin ich damit nicht:

    Gemäß dieser Umrechnungstabelle hier: https://www.smart-rechner.de/lumen_watt_umr/rechner.php müßten das bei 1000 Watt Halogen, nun 174 Watt in LED sein? Nachdem ichs eventl. gern etwas heller hätte, wären da vielleicht 200 Watt LED angesagt? Sowas hab ich aber noch nicht gesehen.
    Dann diese Billig-Bewegungsmelder bau ich sicher nirgendwo ein. Da ist die Halbwertszeit der China-Billig-Elektronik viel zu gering. Wir haben teilweise Bewegungsmelder aus dem Fachhandel verbaut, die funktionieren nach 40 Jahren noch tadellos.


    Zu der Hestia-Unterbauleuchte:

    Daran fehlt mir der Türkontakt. Tür auf - Licht an - Hätt ich halt gern? Gibbet aber nicht?