Beiträge von Fisherman

    Danke euch schon einmal für euren Input!


    Selbstverständlich habt ihr recht damit, dass Landwirtschaft Ad hoc nicht klappen wird. Deshalb bin ich ja auch schon fleißig am Üben (auch was die Samengewinnung betrifft, Haferwurz, Petersilie und Erbsen / Bohnen waren ja kein Problem). Zum Thema Pflugscharen und Fruchtfolge. Schaut einmal bei Sepp Holzer (Permakultur) rein, soll jetzt kein Klugscheißen sein sondern eine andere Art der Bewirtschaftung darstellen.
    Ausserdem haben die Indianer zur Zeit der Landbesetzung des Weissen Mannes höhere Ernteerträge gehabt pro Hektar als der Weisse Mann mit seinem Weizenanbau. Muss da als Quellennachweis noch einmal in meinem schlauen Buch nachschauen.


    Und ja, Ungeziefer kann die Ernte vernichten, deshalb muss da auch vorgesorgt werden, deshalb ja die Diskussion.


    Auch wenn das Szenario unwahrscheinlich ist, woran noch denken?


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Stellt euch ein SHTF-Szenario vor, welches global ist. Es gibt keine funktionierende Infrastruktur, keinen Strom (auch nicht von Solaranlagen für Smartphones :grosses Lachen:), kein sauberes Trinkwasser usw. Ihr habt - logisch - vorgesorgt, die Vorräte reichen - sagen wir einmal - ein halbes Jahr. Was kommt dann? Es gibt keine Supermärkte, keine Landwirtschaft. Ihr seid auf euch selbst bzw. eure Gruppe angewiesen. Wie geht es weiter? Lagern von Lebensmitteln, die selbst angebaut werden. Einkochen ist nicht möglich.


    So viel zur Ausgangssituation. Ich habe mir da schon einmal Gedanken zu gemacht und wollte meine Ideen mit euch Teilen. Bitte ergänzt meine Ausführungen oder schreibt mir eure Bedenken auf.


    Das wichtigste Zuerst: Bau einer Wasseraufbereitungsanlage. Regenwasser auffangen oder sauberes Wasser aus dem Bodengrund. Vorfiltern über selbstgebauten Sandfilter, danach mit Sawyer oder ähnlichem Filter nachbearbeiten. Kohlefilterung? Woher die Filtermaterialien bekommen? Oder reicht bei Filterung durch das Erdreich abkochen?


    Anbau von gut lagerfähigen Äpfeln und Birnen. Diese einlagern in einem Erdkeller. Äpfel können zu Trockenobst verarbeitet werden, müssen danach aber trocken gelagert werden.


    Anbau von Wurzelgemüse und Rüben, welche in Mieten eingelagert werden können. Wurzelgemüse kann milchsauer eingelegt werden und hält sich so ohne Kühlung und einkochen. Mit genügend Sellerie wird bei frischer Zubereitung auch kein Salz benötigt, jedenfalls nicht für den Geschmack (reicht das dauerhaft?). Auch Trocknen ist möglich (z.B. Suppengemüse getrocknet).


    Wurzelpetersilie: Der oberirdische Teil kann zum Würzen verwendet werden, die Wurzeln können mit anderem Wurzelgemüse verarbeitet werden.


    Anbau von Süsslupinen. Die Lupinensamen können getrocknet eingelagert werden. Neben dem direkten Verzehr wie andere Hülsenfrüchte, kann man aus Lupinen auch Lupinenmilch herstellen oder geröstet Lupinenkaffee herstellen. Lupinen enthalten sehr hochwertiges Eiweiss und essentielle Aminosäuren. Das Mehl aus den Samen kann zum Backen verwendet werden... alles in allem sehr lohnenswert.


    Anlegen von Indianerbeeten ("Die drei Schwestern"). Auf kleinem Raum werden Mais, Bohnen und Kürbis angebaut. Der Mais dient den Bohnen zum Ranken. Die Bohne binden Stickstoff aus der Luft im Boden und düngen diesen somit. Der Kürbis deckt mit den großen Blättern den Boden ab und verhindert Unkrautwachstum. Der Mais kann getrocknet und eingelagert werden. Achtung: Der dauerhafte Verzehr von nicht nixtamalisiertem Maismehl führt auf Dauer zu Mangelererkrankung! Maismehl kann zum Maisbrotbacken verwendet werden, auch Maisbrei usw. Die Bohnen können zuerst grün frisch zubereitet werden, später im Jahr können diese ebenfalls getrocknet und eingelagert werden. Wertvolle KH und Eiweislieferanten. Die Kürbisse können auch frisch eingelagert zubereitet und je nach Sorte relativ weit in den Winter gelagert werden. Die Indianer trockneten einen teil der Ernte auch für den Winter (in Scheiben geschnitten, die Ringe über Äste / Balken gezogen und zum Trocknen aufgehängt).


    Berberitzenhecken anpflanzen. Zum einen als Schutz vor ungebetenen Gästen, zum Anderen enthalten die Früchte viel Vitamin C und Karotinoide. Kann zur Essigherstellung verwendet werden. Achtung: Die Berberitze ist die Wirtspflanze des Getreiderostes. Ist geplant Getreide anzubauen, sollte man auf die Berberitzen verzichten. Die Früchte können getrocknet werden.


    Anbau von Weisskohl, wo es der Boden zulässt. Der Weisskohl kann zu Sauerkraut verarbeitet werden. Ist man entsprechend vorsichtig bei Lagerung und Entnahme, kann das Sauerkraut schimmelfrei über den Winter gebracht werden. Vitamin C Spender.


    Sonnenblumen: Sonnenblumenkerne als wertvolle Fettlieferanten. Können ausgepresst werden (Sonnenblumenöl) oder die Kerne können im Brot verarbeitet werden (Schalen entfernen?).


    Beeren (Johannisbeeren, Heidelbeeren) können bedingt getrocknet und eingelagert werden.


    Tomaten und Paprika (wo er denn wächst) ebenfalls trocknen.


    So, was habe ich noch vergessen oder nicht berücksichtigt?


    Gruß Fisherman

    Also ich weiß auch nicht so recht... der Irak hatte ja auch Chemiewaffen, dass ist sicher (Ironiemodus aus). Dass die Sache stinkt ist klar. Man weiß nicht wer hier welche Interessen verfolgt hat, ich würde es sogar den Amis zutrauen hier gedreht zu haben. Die wollen schon lange einen Keil zwischen die EU und Russland treiben und steter Tropfen höhlt den Stein. Gerade weil es so eindeutig auf die Russen zurückzuführen ist und - wie weiter oben bereits geschrieben wurde - es so gar keinen Sinn macht. Skripal saß in Russland schon ein und ist über einen Austausch frei gekommen. Warum um alles in der Welt sollte Russland da jetzt noch einmal nachtreten? Die Wunden waren schon verheilt, man wusste was der Agent dem Westen berichtet hat, neues konnte er nicht berichten. Warum sollte man den Doppelagenten hinrichten? Dann hätte ich doch einen aktiven Agenten genommen anstatt einen AD.


    findet der Fisherman

    Hallo lord-helmchen,


    danke für Deine Antwort. Ich habe eine Exped Synmat UL 7 geholt und bin nach der schlechten EVA-Erfahrung sehr zufrieden mit dieser. Nur das Material ist wegen UL sehr dünn. Da habe ich echt bedenken, wenn es hart auf hart kommt, das ich von dieser im Stich gelassen werde. Wenn man auf der Flucht ist, kann man nicht immer unbedingt sorgfältig mit dem Material umgehen, manchmal muss es auch schnell gehen. Das würde auch wieder für eine Schaummatte sprechen, aus der muss zum Verpacken nicht erst die Luft herausgelassen werden (ok, das geht bei der Synmat recht fix... aber trotzdem).


    Sicher hast Du recht, das bei 1000km ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt. Ich habe damals 6 Wochen gebraucht um mich an meine neue, harte Matratze im Bett zu gewöhnen. Aber Evazote war noch ein Stück schlimmer.


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Ich habe mir eine Luftmatratze geholt, nachdem ich schlechte (Schlaf-)Erfahrung mit einer sehr dicken Evazotematte gemacht habe. Was mich neben dem Schlaferlebnis gestört hatte, waren das schlechte Packmaß und die Unnachgiebigkeit im Hüft- und Schulterbereich. Meine derzeitige Lösung ist auch noch ein paar Gramm leichter als die Evazotematte. Die Schaummatten haben gegenüber den Luftmatratzen aber einen entscheidenden Vorteil: Sie sind (fast) unzerstörbar.


    Wenn ich mir jetzt ein SHTF-Szenario vorstelle und ich ggf. längere Zeit auf die Matte angewiesen bin und ich mir die Luftmatratze beschädige, das Flickzeug verloren habe oder der Kleber eingetrocknet ist oder sonstwie was damit ist, sprich, ich kann die Luftmatratze nicht flicken, dann bin ich aufgeschmissen.


    Nun kann es natürlich sein, dass die paar Nächte nicht aussagekräftig genug sind, aber ich bin Seitenschläfer und habe starke Rückenprobleme. In meinem Bett habe ich eine recht harte Matratze, die aber etwas nachgibt im Hüft- und Schulterbereich. Das macht eine Schaummatte nicht so richtig.


    Ray Jardin (UL-Pabst) verwendet nur Closed Cell Foam Matten. Er sucht sich den Untergrund zum Lagerbau aber entsprechend aus. Ich hatte selbst schon versucht den Boden zu konturieren, was nur mäßig klappte. Man durfte sich halt nicht drehen. Der Untergrund wird von Ray, so wie ich das verstanden habe, entsprechend mit Naturmaterialien aufgepolstert (Laub, Tannennadeln, Gras, Moos usw.). Er schläft da angeblich sehr gut drauf und macht ein paar Tausend Wanderkilometer im Jahr.


    Hat das wer aus dem Forum hier schon probiert mit dem Aufpolstern, wohlgemerkt als Seitenschläfer? Oder kann man da etwas über die Matte selbst regulieren (z.B. die wie Eierpappen strukturierten Isomatten)? Was habt ihr da für Erfahrungen gesammelt?


    Gruß Fisherman

    Hallo Macohe,


    460g... da kommen wir der Sache schon näher. Coyote braun ist auch eine schöne Farbe, hast Du auch eine Gesamtansicht vom braunen Tarp inkl. Umgebung?


    Gruß Fisherman

    Schaut von der Verarbeitung wirklich sehr gut aus. Ist ja sogar leichter, als der Hersteller auf seiner Seite angibt (soll: 1 lb 10 oz = 454g + 284g = 738g). Mein derzeitiges 3x3 wiegt inkl. Packsack 946g. Von der Farbgebung ist es garnicht soooo schlecht...
    previval.org/f/index.php?attachment/41505/
    previval.org/f/index.php?attachment/41506/
    (verzeiht mir bitte den schlechten Aufbau, war die erste Übungstour...)
    Die Farbe Multi-Terrain (so halbwegs Kahki) passt sich auch ganz gut in die Umgebung ein. Die Bilder sind zwar keine Fernaufnahmen, aber man könnte sich schon vorstellen, dass man mit ein wenig nachtarnen ein vernünftiges Versteck hinbekommt. Aber so schön konturlöschend wie einige hier vorgestellte Tarnmuster isz meines natürlich nicht. Vom Gewicht einmal abgesehen, es fehlen ja noch die Heringe und Schnüre.


    Gruß Fisherman

    Hallo LagerregaL,


    klasse Tarnmuster. Hast Du das auch schon mal in der "grünen Jahreszeit" ausprobiert oder hast Du dafür auch noch den passenden Bruder in "Mandrake"? Das braune Muster spricht mich schon einmal sehr an. Vom Gewicht her wäre es aber nicht leichter als mein bestehendes 3x3 Tarp.


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Dann kann ich also zusammenfassen: Kleidung in Camo --> no go. Tarp in Camo --> unbedingt, aber auf weitere Konturverschmelzung mit dem Hintergrund achten (z.B. Zweige oder entsprechend im Unterholz). Auch ein flacher Aufbau ist hier zweckdienlich, wenn es um "Low Profile" geht.


    Das mit dem flachen Aufbau hatte ich mir schon gedacht, nachdem ich den Tipp für den Winteraufbau bekommen habe. Das funktioniert ja auch im Sommer oder wenn es wärmer ist. Das Concamo finde ich sehr geil. Es verschmilzt fast überall gut mit dem Hintergrund. Bei Multicam und Pencott ist das so eine Sache. Mal sehr gut, mal bescheiden. Was überhaupt nicht geht ist Flecktarn. Das sticht ja überall hervor. Und ich wollte mir schon bei Tactical Trim Ponchomaterial in Flecktarn bestellen und daraus ein eigenes Tarp anfertigen. Den Plan kann ich jetzt begraben... habe aber Geld gespart. Mal sehen wo ich eine geeignetere Farbe finde. Vielleicht sollte ich doch bei Uni-Multi Terrain bleiben. Mein Be-X Tarp in Multi-Terrain ist mir aber einfach zu schwer für das was es leistet. Ich würde gern noch 200g einsparen und wollte mir ein eigenes Tarp nähen. Das Concamo wird es wohl leider nicht in Silnylon 55g/m² geben.


    Ich google mir schon seit Tagen die Finger blutig, aber ausser bei Ripstop-by-the-roll gibt es keine vernünftigen Stoffe zu finden. Habt ihr ggf. einen Händler in der EU auf Lager, der Ripstop Silnylon in Tarnfarben / Camo anbietet?


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen,


    ich hoffe das ist hier richtig aufgehoben, es geht hier ja ein Konzept für eine Ausrüstung. Wenn es hier nicht richtig aufgehoben ist, bitte verschieben...


    Über das Thema Tarnfarben bei der Kleidung wurde hier im Forum schon lang und breit diskutiert. Ich habe verstanden, dass Tarnklamotten im SHTF-Fall u.U. "tödlich" sein können, weil man mit Militär oder Partisanen verwechselt werden kann. Aber wenn ich "in Deckung" gehen will und für die Nacht eine Unterkunft in unsicheren Gebiet verbringen muss, wäre da ein Tarp in Tarnfarben (Camou), nicht besser geeignet als ein unifarbenes Tarp?


    Wenn für Tarnfarbe oder besser Tarnmuster das gleiche gilt wie für die Kleidung, welche Farbe ist universell als Tarp-Tarnfarbe geeignet und sieht nicht unbedingt militärisch aus? Soll heißen, welche Farbe fügt sich universell in jede Landschaft gut ein (Laubwald im Sommer, im Herbst, an Knicks, auf offenem Feld usw.).


    Vielen Dank schon einmal für eure Meinungen!


    Gruß Fisherman

    Habe eine Packung "Ostfriesische Teemischung" mit MHD 24.07.2008 im Schrank gefunden (mein Tee war leer und ich suchte hinter dem ganzen Früchtetee Ersatz). Geruch und Geschmack sind noch einwandfrei. Ich denke, wenn Tee kühl und trocken gelagert wird, ist es endlos haltbar...


    Gruß Fisherman

    Hallo Miesegrau,


    mein Lieber Scholly, Du hast das Sägeblatt komplett von Hand mit Schmirgel bearbeitet?! Respekt. Aber da wäre mir meine Zeit selbst im Winter zu kostbar. Ich hätte da etwas schleifbockmäßiges verwendet.


    Gruß Fisherman

    Hallo Epwin,


    die Aufbauvarianten habe ich auch schon ins Auge gefasst. Ist das gelbe Tarp als Fully enclosed Pyramid aufgebaut oder ist das die Lenghtwise Pyramid? Reicht es bei starkem Wind tatsächlich aus, nur den Stock / die Stange innen gegen das Dach zu stemmen und aussen nur die ecken mit Heringen zu fixieren?


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen,


    Danke euch für die Anregungen, da kann ich demnächst ja wieder etwas ausprobieren. Pyramide oder A, je nachdem wie sich das Wetter ankündigt. Dieser Aufbau Flach auf dem Boden sieht interessant aus, ich denke das ist dann aber eher etwas für den Sommer, ansonsten rubbelt man sich das Eis vom Tarp wieder in den Schlafsack. Bezüglich "unterstellen", bei starkem Wind würde ich mich nicht im Wald oder in die Nähe eines Waldes begeben, wegen der Wind- / Schneebruchgefahr. Dann wäre ein Fall für einen flachen Aufbau oder die Pyramide. Dann muss ich aber einen Treckingstock mitnehmen... mal sehen, vielleicht brauche ich ja doch noch so ein Ding.


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    @Einzelkämpfer: Vom Prinzip her kenne ich all die Knoten die Du abgebildet hast (habe auf Youtube fast alle Videos von Corporals Corner bzgl. Tarp gesehen ;-)) Nur die habe ich anders oder an anderer Stelle eingesetzt. Ich habe an meiner Ridgeline schon diese Schiebeknoten gelassen, damit man die nicht immer einzeln antüteln muss. Ich habe aber noch kein "Quickrelease" für diese Schnüre gefunden.
    @Cephalotus: Ich hatte eigentlich irgendwo (ich meine es war bei Ray Jardine "Trail Life"), dass im Tarp wegen der guten Belüftung mit keiner Kondensation zu rechnen ist. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich Nachts auch mal mit dem Kopf Richtung Wand gelegen habe... ich wühle manchmal sehr stark. In so einem Bivy könnte ich auch nicht schlafen, das wäre mir viel zu eng. Aber schon heftig, was da an Eis zusammengekommen ist. Mir ist trocken und kalt auch lieber, deshalb jetzt der Test. Mir ging es jetzt hauptsächlich darum, was der gebrauchte Schlafsack überhaupt noch an Wärmeleistung hat... und lieber bei "schönen" Bedingungen im Garten testen anstatt Lehrgeld in der Wildnis zu bezahlen.
    @Schlack: Am Abend habe ich auf die Windrichtung geachtet. Nur der Schnee wird im Garten sehr verwirbelt, ist halt etwas anderes als Regen, der fällt i.d.R. immer nach unten. Bevor ich meine Heringe (dachte immer das wird Häringe geschrieben, weil das andere sind ja Fische) abschneiden und zurücklassen - überhaupt dringend benötigtes Material - muss ich wissen was alternativ genutzt werden kann. Wie gesagt, Stöckchen als Heringe bei dem Wetter kannst Du vergessen. Aber Schnüre dranlassen ist auch eine Idee, mal sehen wie das Gewicht (Tarp) sich erhöht. Versuche gerade das Gewicht der Ausrüstung zu reduzieren. Wiederholungsübung - na sicher! Da gibt es noch viel zu optimieren.
    [MENTION=11432]hayko[/MENTION]: Die Idee ist an sich nicht schlecht, die Menge Material wäre mir zu viel. Werde einmal bei Extremtextil sehen, was es da so gibt. Vielleicht würde es reichen nur die Bungee Balls zu verwenden, ohne diese Klammern.
    @draussen: Mein Tarp ist ein 3x3m. Diese Variante bietet die meisten Alternativen für die Aufstellung. Ob offen oder geschlossen. Das Mehrgewicht nehme ich dafür dann gern in Kauf. Meine Schnüre sind 550er Paracord. Auch das ist fummelig beim Auseinandernehmen. Hast Du sonst noch ein paar Tipps zur Verwendung von Knoten?
    Zur Aufstellung: Meinst Du diese Pyramid Setups? Da gibt es aber auch keine Luftzirkulation, sodass sich auch Wasser an den Wänden sammelt. Kann man da noch weit genug von den Wänden wegbleiben, ohne das Equipment zu befeuchten?



    Gruß Fisherman


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Hallo Lunatiks,


    eigentlich wollte ich mein Gerödel reduzieren... Du machst gerade den Vorschlag, ich solle aufstocken :winking_face:


    Gruß Fisherman