Beiträge von Fisherman

    Hallo Wolfshund,


    die Datenblätter lauten wie folgt...


    Kampfstoffilter: "Dieser Filtertyp in Kombination mit einm geeigneten Beatmungsgerät bietet Schutz gegen feste und flüssige Partikel, Pfefferspray (OC), Rauch erzeugende Substanzen, radioaktive Partikeln, Bakterien und Rickettsien, Pilze, Giftstoffe, Viren, Reizstoffe (z. B. Lachrymators, Sternutators, Emesis Mittel), Blistermittel (nekrotisierende Substanzen), Schockmittel, Blutmittel, handlungsunfähigmachende Nervenmittel, Herbizide, Pestizide und TIC wie: Bromaceton, CS, CR, CN, CNC, CNS, CA - Substanzen, organische Verbindungen von Arsen - Diphenyl-dichlorarsine - CLARK I (DA), Diphenylarsincyanid - CLARK II (DC), Adamsit (DM), Phenylarsindichlord (DA), Ethylarsindichlorid (ED), Ethylarsindichlorid (MD), Senfgas (H), Schwefelsenfgas (HD), T-Senfgas (HL), Q-Senfgas, Phosgen oxim (CX), Phosgen (CG), Diphosgen (DP), Chlorpikrin (PS) Cyanwasserstoff(AC), Chlorcyan (CK), Arsin (SA), G-Agenten: Sarin (GB), Cyclosarin (GF), Soman (GD), Tabun (GA), IVA (GV), V-Mittel: VX, VR, VE, VG (Amiton), VM und toxischen Industriechemikalien wie: organische Lösemittel mit einem Siedepunkt über 65 ° C, anorganische Stoffe, saurer GAse, Ammoniak, Amine, landwirtschaftliche chemische Verbrennungsprodukte, Benzol, Toluol, Vinylchlorid, Fluor, Fluorwasserstoff, Schwefeloxide, organische Phosphorverbindungen, Chlorsäure, Salpetersäure, Aldehyde, Mischungen von anorganischen Säuren und organische Substanzen, usw."


    Reaktorfilter: "Dieser Filter ist zum Schutz gegen Quecksilberdämpfe, radioaktives Jod, organische Verbindungen von Jod (Jodmethan, 129, 131) radioaktive Partikel entwickelt. Der Filter auch in Variante HG-REACTOR P3 verfügbar."


    Nachtrag vollwertiger ABC-Filter: Der ABC-Premiumfilter kann zum Kampfstofffilter noch die paar Dinge mehr "andere giftige Substanzen, z. B. Benzol, Toluol, Vinylchlorid, Fluor, Fluorwasserstoff, Schwefeloxide, Chloressigsäure, Aldehyde, Mischungen von anorganischen Säuren und organischen Substanzen, Quecksilberdämpfe usw." --> also auch Quecksilber und höchstwahrscheinlich auch Jod. Preisunterschied +10€/Stück.


    So wie ich das sehe kann der Kampstofffilter kein Jod / Quecksilber. Für Jod würde als Vorsorge zur Not ja auch Kaliumjodid-Tabletten gehen - oder sehe ich das falsch? Denke mit dem Kampfstofffilter wäre man am besten aufgehoben, da ja auch Partikel ausgefiltert werden.


    Gruß Fisherman

    ...Scheibenkleister, dann habe ich die SuFu falsch bedient.


    Ok, das mit dem Overgarment hat sich erledigt. Kann die ollen Dinger wohl entsorgen. Wo bekommt man die neu? Habe schon gegoogelt (nach Fa. Blücher, wie beim BBK angegeben), konnte aber keine Händler dafür finden.


    Wie sieht es mit den unterschieden der Gasmaskenfilter aus? (siehe meine Fragen oben)


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Habe vor einiger Zeit für Lau 4 Overgarments + 2 ABC-Schutzgasmasken (Dräger) aus ehem. Beständen des THW bekommen können. Habe mir jetzt noch zwei Masken nachgekauft + 4 ABC-Schutzfilter. Obwohl ich die Filter für einen echt guten Preis bekommen habe (4 Stück für 150€) ist das eine ganz schöne Ausgabe. Jetzt zu den Fragen:



    • Die Overgarments sind von 1982 und in grünen Nylon(?) Säcken mit Reissverschluss verpackt. In dem Material ist ja aktivkohle eingearbeitet, sind die Anzüge nach so langer Zeit eigentlich noch funktionstüchtig? Sind nicht nass geworden und sehen noch ganz gut aus.
    • Oder wären für den SHTF-Fall diese Einweg Tyvek-Schutzanzüge besser geeignet als die alten Overgarments?
    • ...oder Kombi aus beidem?
    • Die neuen Filter habe ich bei Amazon jetzt fast für die Hälfte des regulären Preises bekommen. Es gibt dort auch noch andere, günstigere Filter. Wo besteht der Unterschied zwischen einem vollwertigen ABC-Filter und z.B. einem Kampfstofffilter oder einem Reaktorfilter mit Aktivkohle? Diese sind wesentlich günstiger, haben ebenfalls Aktivkohle und Feinfilter, die geeignet sind B-Kampfstoffe und A-Partikel zu filtern. Was kann der ABC-Filter noch mehr?
    • Würde für einen A-Unfall oder beim Einsatz von B-Kampfstoffen nicht auch theoretisch ein P3-Filter reichen (Textauszug: "radioaktiven Fallout, gefährliche Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Sporen) usw. Die Filtereffizienz von P3-Filtern ist bis zu 99,99999 %.")?
    • Bei einer ABC-Gefährdung kommt man mit einem Filter ja nicht so weit, wie viele Filter müßte man pro Person einplanen?


    Ich hoffe die Spezialisten können mir die Fragen hier beantworten - vielen Dank schon einmal!


    Gruß Fisherman

    Hallo GrimmWolf,


    ist das die Doublemat, welche doppelt gelegt 8 mm dick ist? Ohne irgendwelche reflektierende Beschichtung? Das reicht?



    @Ernst und Molesun: Ist es notwendig dickere Isomatten zu verwenden oder wird dies durch dickere Kleidung im Schlafsack wieder ausgeglichen? Was sollte das Minimum für die Isolierung sein? Habe bei YT einen Freak entdeckt, der behauptet mit der BW-Isomatte faltbar zurechtzukommen (im Winter).
    Verwendet ihr sonst auch einfachere Matten und füttern noch z.B. Laub unter?


    Gruß Fisherman

    Nachtrag: Hat jemand (so ein bzw.) dieses 3 Pound Sub-Zero Winter System schon einmal in ähnlicher Weise ausprobiert?


    Der Typ verwendet einen Sommerschlafsack (Bemerkung: Ist doch eher ein 3-Jahreszeitenschlafsack, Daune, ca. 530g, Komfortbereich 2°C, aber... 390 Tacken :traurig:), ein VBL, ein Thermal Bivvy und eine Therm-a-Rest SOLite und schafft da mit Klamotten -9°F (ca. -23°C). Und das bei einem sagenhaften Gesamtgewicht von 1,3kg! Das wär' genau mein Ding. Ist das realistisch oder ist das unter der Rubrik "Spinnkram" abzuheften?


    Gruß Fisherman

    Danke euch allen!


    Zusammenfassend kann ich also für die Ausrüstung (neben den Verhaltensweisen) festhalten --> Sommerschlafsack, 3-Jahreszeitenschlafsack und ggf. Biwacksack bei eisigem Wind / Klamottentechnisch --> (Merino-)wollunterwäsche und warme Bekleidung helfen den Komfortbereich bei Tiefen Temperaturen zu steigern.


    Gibt es hier noch jemandem, der Empfehlungen bzgl. holländ. oder deutschen (Fernspäher) Armeeschlafsack abgeben kann?


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Welchen Komfortbereich benötigt man (realistisch betrachtet) für einen Schlafsack in seinen Fluchtrucksack? Macht ihr dabei Unterschiede bei einem Schalfsack für den BOB und dem INCH?


    Sicherlich kann man sich auf die sichere Seite legen und ein Monster mit Komfortbereich bis -34°C nehmen, muss dann aber einen Schlafsack >> 2kg nehmen, der auch noch sehr voluminös ist. Wenn ich einen entsprechenden Unterstand gebaut habe (mit anderen), dann muss der Schlafsack ja auch garnicht so dick sein, oder irre ich mich da?


    Und wenn es doch ein dickerer Schlafsack sein sollte, dann ist ein Schlafsack-System doch bestimmt besser: Den Innenschlafsack für den Sommer, Inliner mit rein für die Übergangszeit und den Außenschlafsack, wenn es ganz dick kommt. Habe da den Fernspäher Schlafsack der BW gesehen, der soll bis -34°C gehen. Ist das der Komfortbereich oder der Extrembereich? Taugen die etwas oder friert man da so wie mit den alten Dingern der BW (die mit den Ärmeln)? Wie ist allgemein die "Verwendbarkeit" der Millitärschlafsäcke? Habe da auch noch ein Holländisches System gesehen, das bis -40°C gehen soll. Millitär deshalb, weil das Zeugs i.d.R. sehr robust ist und gebraucht auch für relativ kleines Geld zu bekommen ist (muss bei mir ja auch noch 4x beschafft werden). Bevor ich loslege alles in 4-facher Ausrüstung zu kaufen, wollte ich so ein Teil einmal bei uns im Garten bei Minusgraden testen (kann dann immer noch ins Haus, wenn mir zu kalt wird :grosses Lachen:). Meine Familie hat da keine große Meinung zu, dass mit mir bei Kälte zu testen. Dann muss das im Notfall schon passen...


    Gruß Fisherman

    Hallo Machoe,


    vielen Dank für deine Ausführungen. Wie gesagt, komme ich mit dem Poncho nicht klar. Werde mir dann eine "einfache" Regenjacke zulegen und auf jeden Fall ein Tarp. Was mir bei Begahdi gefallen hat, ist der Aufbau mit zwei Ultraleicht-Zeltstangen. Das wird dann wie ein Schildkrötenpanzer aufgespannt einfach auf den Boden gelegt. Das könnte man ggf. auch mit Weideästen machen, die in die Ösen / Schlaufen gesteckt werden.


    Mit der Hängematte werde ich auf jeden Fall auch einmal im nächsten Sommer ausprobieren. Habe mir bei Decathlon für 'nen 10er eine zum Ausprobieren mitgenommen. Hatte schon einmal Probe gelegen, die mitgelieferten Schnüre sind aber etwas kurz. Ich habe eine Angelstelle, an der ich das gern einmal ausprobieren möchte. Da lässt sich schlecht ein Zelt und eine Liege aufstellen, aber Bäume sind dort genug. Da müsste ich das hinbekommen mit Hängematte und Tarp.


    Hallo Jaws,


    auch dir vielen Dank für die Bilder. Du schreibst du hast die Nähte erneuert (am First?), hast du die Naht auch getaped? So wie ich es verstanden habe, ist das Miltec aus Polyester, ist es auch PU beschichtet? Das sieht auf bildern so aus, als ob da noch eine Schicht drauf ist. Außerdem hast du da jetzt von außen auch noch Wachs aufgebracht und eingebügelt? Die Basis ist doch Polyester, schrumpelt das dann nicht zusammen?


    Gruß Fisherman

    Hallo Jaws,
    hast du mal ein paar Bilder von den Modifikationen oder kannst du welche einstellen? Ist das Ding wirklich wasserdicht? Habe da schon ein paar negative Bemerkungen diesbezüglich gelesen...


    Gruß Fisherman

    Hallo Wolverine, die haben auch noch eins mit 2,85 x 2,85 m. Aber alles unter 3x3 m ist dir ja zu klein. Ich dachte nur wegen der Farbe...


    Gruß Fisherman


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Hallo Draussen,


    wenn ich in Amyland bestelle, dann muss ich mich wieder hier durch den Zoll kämpfen. Letztes Mal war ich für 2h auf dem Zollamt. Ging da zu wie früher auf der Zulassungsstelle (mit Nummer ziehen und so), nur dass man dreimal zur "Ausgabe" muss (anmelden, gemeinsame Einsichtnahme, abholen). Zwischedurch noch zur Kasse... und jedes Mal warten. Hast du sonst auch einen Link für UK?


    Gruß Fisherman

    Hallo ihr beiden!


    Danke für eure Antworten. Achtet ihr bei den Tarps auch auf das Gewicht oder ist es euch zweitrangig? Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt selber ein Tarp zu nähen (bzw. nähen zu lassen). Es gibt da einen Onlineversand (dürfte vielen hier bekannt sein), der sich auf diese Art Textilien spezialisiert hat. Es gibt dort schönes Silnylon ab 90g/m². Da wäre ein 3x3m Tarp für etwas über 810g herzustellen (ok, kommen noch Verstärkungen und Laschen ran und wird dann eher 900g wiegen, aber für solch ein riesiges Tarp...).


    Mit dem Greezone Camo, meinst du soetwas hier?


    Gruß Fisherman

    Hallo Grave,


    danke für die Tipps, dann werde ich mich an die schmalen Waldwege halten. Krafttraining kann ja meinem Rücken auch nicht schaden. Habe soeben "theoretisch" den Inhalt meiner Rucksäcke überarbeitet. Muss jetzt noch so 3-4 Kleinigkeiten kaufen, dann kann ich den GHB schon einmal auf die Waage schmeissen. Bis auf die Notfallpläne wäre der dann vollständig.


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Nachdem ich festgestellt habe, dass ein Poncho nicht die ideale Lösung bzgl. Übernachtung im Freien für mich ist, stelle ich mir die Frage, wie diese Lösung mit dem "Dach über dem Kopf" wohl aussehen könnte. Zu Beginn muss ich noch erwähnen, dass ich nicht die BW-Dackelgarage hatte, sondern einen PVC beschichteten Poncho, den man auch als Tarp nutzen können sollte. Als Schrägdach hätte das noch funktioniert, war / ist aber zu kurz, wenn es ordentlich regnet und ein leichter Wind weht, da wäre die 1/2 Dackelgarage schon besser (wegen der anklappbaren "Ohren").


    Alternativen:


    1) Tarp: Vorteile - leicht, klein verpackbar, flexibel im Aufbau, nutzbar für Hängematte, "Low Profile"-Aufstellung möglich, Rucksack kann mit untergestellt werden, bei Regen kann unter dem Dach hantiert werden, ohne das man nass wird, je nach Größe ausreichend Platz / Nachteile - ggf. extra Mückenschutz erforderlich, ggf. Bäume oder Stöcke zum Aufbau erforderlich, Funkenflug verursacht ggf. Brandlöcher


    2) Zelt: Vorteile - bester Wetterschutz, frei aufstellbar (keine Bäume etc. erforderlich), unter dem Dach kann hantiert werden, ohne dass man nass wird / Nachteile - schwerste Lösung, ggf. sehr voluminös, kein Low Profile, Funkenflug verursacht je nach Material Brandlöcher


    3) Biwakzelt: Vorteile - leicht & klein, niedrigstes Profil, keine zusätzlichen Materialien oder Bäume zum Auftsellen erforderlich / Nachteile - Je nach Größe kann Rucksack nicht untergebracht werden, hantieren unter dem Dach nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich, sehr wenig Platz, Funkenflug verursacht ggf. Brandlöcher.


    4) 1/2 Dackelgarage: Vorteile - als Poncho nutzbar, Transporttasche als Mütze nutzbar, kann für Krankentransport verwendet werden, sonst wie Tarp, "schwer entflammbar" / Nachteile - aus Baumwolle und relativ schwer, wird schwerer bei langanhaltendem Regen, trocknet schlecht.


    Könnt ihr zu den Alternativen ggf. noch Ergänzungen beisteuern? Mir hat die Dackelgarage auf dem Wochenendtrip eigentlich imponiert, wäre sie nicht aus Bauwolle sondern aus Kunstfaser, würde ich mir so ein Teil holen, da sie sehr vielseitig nutzbar ist. Ein Zelt scheidet für mich komplett aus, ansonsten könnte ich mich noch für ein Tarp oder Biwakzelt begeistern. Bei letzterem schrecke ich aber vor der nicht vorhandenen Unterbringungsmöglichkeit des Rucksackes zurück.


    Gruß Fisherman

    Hallo Grave,


    sorry dass ich mich erst so spät melde, wir waren in den Ferien für ein paar Tage weg. Der EDC wiegt 751g, hört sich mächtig an (ist auch reichlich vollgestopft), aber da ist das ganze universelle Zeugs drin. Den GHB habe ich noch nicht gewogen, da wird noch erst Material getauscht. War auf jedenfall viel zu schwer für die Gurte, die am kleinen Rucksack des TT 2:1 dran sind. Das schnürte ganz schön ein.


    Habe den Weg nach Haus noch nicht absolviert (sind nur 5km mehr als bei dir), da ich dieses Jahr lange krankgeschrieben war. Steht aber für nächstes Jahr auf dem Programm. Will dann auch den kurzen "Querfeldein-Weg" ausprobieren, ob ich das mit dem Kompass hinbekomme.


    Gruß Fisherman

    Hallo Xeore,


    wenn ich jetzt noch eine Axt, eine Spaten und eine Säge zusätzlich einpacke, wird es nicht leichter. Wäre das dann nicht schon ein INCH? Auf jeden Fall wird das alles noch einmal gecheckt...


    Gruß Fisherman

    Hallo zusammen!


    Habe einen Teil des Geraffels am vergangenen WE einmal auf Herz und Nieren geprüft. Es war eher der kleinere Teil, weil ich beim Packen schon gemerkt habe, dass das alles nichts wird. Ich werde die Inhalte noch einmal deutlich überdenken und abspecken müssen.


    Auch die Qualität der Ausrüstung läßt in manchen Bereichen noch zu wünschen übrig. Als Beispiel sein nur der Poncho genannt. Als Tarp viel zu klein (jedenfalls der jetzige) und zum "Arbeiten" (Unterschlupf bauen, Feuer machen) finde ich so einen Poncho nur hinderlich. Ich denke ich werde mir einen Biwacksack zulegen oder ein richtiges Tarp.
    Nächster Mangelpunkt: Man benötigt ein "Arbeitsmesser" für "Holzarbeiten" und ein feines, scharfes Messer für die essenszubereitung (z.B. Filetieren, Ausnehmen).


    Schutzanzug bleibt zu Haus, das ganze Fisch- und Wildfang-Gedöhns wäre eher etwas für einen INCH anstatt BOB. Wie oben bereits vorgeschlagen, muss ich die Ausrüstung noch weiter aufteilen und verschlanken. Werde mir noch einmal ein paar Gedanken machen. Feuer machen mit Feuerstahl habe ich jetzt gelernt. Ist mit dem entsprechendem Zunder evtl. ausreichend und besonders Feuchtigkeitsunempfindlich. Die Notfallkerze ist nur etwas für den Winter, da könnte ich noch ein Extra-Täschchen für "Winterbetrieb" vorbereiten.


    Gruß Fisherman

    Hallo A06815,


    dann hatte ich dass mit dem "Allein" wohl irgendwie überlesen. Das mit der 14 Tage Notreserve soll erst der Anfang sein. Ich traue mich nur nicht im Garten weitere Lebensmittel zu vergraben. Wir haben bei nassem Herbst immer einen sehr hohen Oberflächenwasserspiegel, dann säuft mir das ab. Bin noch am überlegen wie ich dies Problem löse... Die 14 Tage sind erst einmal das Minimum, was unsere Bundesregierung vorschlägt.


    Gruß Fisherman