Beiträge von minprep

    Hallo Avec,


    richtig! Viele ursprüngliche Ideen habe ich schon auf Normalmaß gestutzt :unschuldig: Richtig, man sieht hier die obere Ecke des Grundstücks, es geht sowohl nach unten noch weiter als auch zur Kamera hin, wobei dort bereits einige Büsche und Bäume (Tannen, Birken und ein uralter knorriger Apfelbaum) das Grundstücksende zu einer Weide abgrenzen. Lustig - ohne dass du die Gegebenheiten kennst hast du mit der IBC Idee hinter der Hütte ziemlich genau das erkannt was ich vorhabe. Ich besitze zwar fließendes Wasser (Strom aber nur über Aggregat (220v) und Akkus (12V) aber das soll möglichst nicht zu exzessiv benutzt werden. Hab auch schon viel in Richtung Schwerkraftbewässerung gesucht aber noch nichts taugliches gefunden, es sind ja am Ende doch "nur" 1,50m Höhenunterschied und ich möchte nichts was über Strom läuft, Brunnen wird sehr schwer weil ich in nicht unerheblicher Höhe sitze und recht zügig unter der Erdschicht Schiefer kommt.


    Das schöne am Grundstück ist, dass ich noch die Option auf eine Verdreifachung der Fläche haben, wobei davon die Hälte einfach Wald ist wo ich ausser Lagerfläche noch keinen Nutzen sehe und ein eingezäuntes Weidestück, das 100m weiter ist und wo ich höchstens bewässerungsunabhängige Dinge anbauen könnte...


    So sah das ganze übrigens (etwa selber Blickwinkel! Da wo das Zelt steht ist heute die Hütte) im Juli 2016 aus:


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    Viele Grüße minprep

    Hallo,


    ich denke das wird hier mein Lieblingsthread im anbrechenden Jahr :) Das vergangene "Gartenjahr" war bei mir von Urbarmachung des neuen Grundstücks geprägt - also radikal verwilderten Baumbestand entfernen (keine Nutzbäume, mein Garten (keine Kolonie) liegt halb im Wald und entsprechend war ein größerer Bestand an 5-8 Jahre alten Eichen und Buchen vorhanden) - Häuschen in Eigenregie bauen ect. Mit der Hütte bin ich sogar erst kurz vor Silvester fertig geworden.


    Deshalb geht es in Sachen Gärtnern nun erst los - vorher war einfach keine Zeit und kein "Basiscamp" mangels Unterkunft möglich.. Das einzige was ich im September ausgebracht habe, waren Zwiebeln, ob die jedoch was werden - ungewiss, war schon sehr spät dran.


    In jedem Fall geplant:


    - Bald mit der Zucht von Tomaten zu Hause beginnen, das hat die letzten Jahre schon gut für den Balkon funktioniert
    - Foliengewächshaus für eben jene
    - Diverse Salate in Hochbeeten
    - Kartoffeln -> Da möchte ich aber auf Kartoffeltürme setzen! Sehr sehr interessantes Konzept für wenig Platz (wobei ich über 500m² habe) und scheint recht guten Ertrag abzuwerfen
    - Der letztes Jahr angelegte Kompost erscheint mir bereit für Kürbisse :grinning_squinting_face:
    - Kräuterschnecke anlegen
    - Weitere Beerensträucher setzen (Johannisbeeren sind bereits vorhanden)
    - 1 bis 2 Obstbäumchen die ich als Spalier erziehen möchte, das haben meine Großeltern schon sehr erfolgreich gemacht - seit meine Eltern sie dann wuchern liesen war es vorbei mit Ertrag, sind aber auch inzwischen 60 Jahre alt
    - Bohnen


    Der Rest bleibt Wunsch, aber mal schauen was sich davon auch wirklich umsetzen lässt, insbesondere in Sachen Bewässerung bin ich noch schwer am schwanken...


    Heute Mittag sah mir das ganze aber noch gar nicht so pflanzbereit aus :grosses Lachen:


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    Gruß minprep

    Hallo,


    etwas schamhaft ein Blick auf mein kleines Vorratsregal - Weder besonders viel noch besonders... ääh besonderes :grosses Lachen: aber es ist wirklich das reine Notfall-Lager im Keller. In der Küche gibt es natürlich mehr für den Laufenden Bedarf und ab und an wird dann was aus dem Keller rausrotiert. Hinter dem Regal lagern sämtliche (vollgepackten) Rucksäcke, Schlafsäcke, Isomatten, an den Seiten diverse Packungen Kerzen, Öl, Ethanol, Streichhölzer, Feuerzeuge, Gaskartuschen, Feúerzeug-Gas, -benzin. Ich nenne es immer "meinen Anfang". Nachtrag: Es sind derzeit gut 200.000 kcal auf Lager.


    Von den Monatskisten bin ich wieder abgekommen weil mir das Rotieren zu aufwendig wurde immer die grundsätzlich schwachen MHD-Teile aus allen Kisten rauszusuchen und habe jetzt sortenrein verpackt was ich nicht offen lagern möchte (Mehl, Zucker, Hefe, passierte Tomaten, Saucen, Gewürze, Nudeln, Reis etc), seitdem komme ich immer besser an das "alte Zeug" ran...


    Notstrom, Benzin und weiteres Gas lagert derzeit nur am SO, zum Transport der Vorräte dorthin habe ich mir vom Großmarkt dies relativ flachen aber verflucht stabilen Klappboxen besorgt (kein Vergleich zu den Haushalts-Klappboxen die ja vom Angucken schon Löcher bekommen).


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    Gruß minprep


    P.S.: Der Keller hat Sommer wie Winter etwa 17 Grad (leider recht warm, ich weiss), ist knochentrocken und dank Höhenlage auf 450m auch nicht in Gefahr überflutet zu werden.

    Hlalo Nudnik,
    mmh seltsam, das hatte ich noch bei keiner Kanger RBA, oft liegt es natürlich einfach am Zugverhalten und der Wattzahl. Die 0,5er drehe ich meist nicht über 25W das reicht dicke meine ich und lange sanfte Züge sind ja ohnehin Pflicht beim Dampfen, das hat man ja nach dem Umstieg recht schnell gelernt, dass die harten kurzen Pyrozüge nix sind.


    Der RBA im STM am iStick Pico dampfe ich auf TC bei 190° da geht er auch nicht über 25W mein ich...


    Gruß
    Minprep

    Hallo,


    da bin ich ja froh hier auf eine so rege Dampfergemeinde zu stoßen :grinning_squinting_face:


    Ich dampfe jetzt seit fast genau einem Jahr in dem mein Asthma verschwunden ist, ich kann mehr riechen und schmecken als die vergangenen 20 Jahre, mein Blutdruck um 20mg gesunken ist und ich mehr Power habe als jemals zuvor und endlich wieder warme Hände! Und dabei WOLLTE ich gar nicht aufhören zu rauchen sondern habe mit wenig Enthusiasmus auf Rat eines Kumpels ein billiges Einsteigerset gekauft und hatte fortan nach 18 Jahren 25 Kippen am Tag keine Zigarette mehr angerührt.


    Aufgrund der neuen Gesetze die im Anrollen sind habe ich auch einige Liter Bunkerbasis (9mg 50/50) hier stehen und mische ebenfalls selbst. Am billigsten bekam ich alles in der Apotheke, Glasflaschen, Pipetten, Spritzen und auch das Menthol lasse ich mir in der Apotheke vormischen (20g Mentholkristalle auf 20ml PG) - ob man Menthol mag oder nicht ist jedem überlassen ich habe aber festgestellt, dass es auch ein ganz hervorragendes Mittelchen bei verstopfter Nase ist! Besser als Nasenspray.


    Zum Umrühren benutze ich übrigens einen einfachen Milchaufschäumer, der passt gut in die 50 und 100ml Braunglasflaschen und mischt sehr gleichmässig durch. Zum Befüllen der Tanks habe ich mir bei fasttech eine Großpackung von der Spritzfläschchen mit Nadel geholt, die taugen recht gut. An Geräten habe ich hier inzwischen:


    egrip mit RBA (Selbstwicklung)
    iStick Pico
    iStick TC40
    iStick 30 (2x)
    iStick Mini
    iStick Basic


    gerade die ersten drei würde ich auch guten Gewissens empfehlen was Preisleistung angeht, bei den Verdampfern bin ich neben einem Subtank Mini von Kangertech hauptsächlich bei den GS Airs geblieben, gerade die Cotton 1,2 Ohm Dinger sind für den Alltag echt nett, in China supergünstig um sie in Massen auf Lager zu legen und machen geschmacklich wie auch vom Dampf eine gute Figur. Der STM und die eGrip haben Selbstwickelköpfe (Edelstahl@0,5Ohm) was natürlich nochmal ne andere Hausnummer auch in Sachen unabhängigkeit ist.


    Zum Thema Nikotin: Ich bin von anfänglich 18mg auf 6-9mg runter, mische mir das 9er inzwischen fast immer noch runter, die Mengen die ich da verdampfe sind im Gegensatz zu einer Schachtel Zigaretten so minimal, ich glaube langsam es ist fast nur noch im Kopf und das "Ritual" im Notfall würde ich wohl auch 0er dampfen, das bekommt man jederzeit für einen Appel und Ei (Apotheke und sogar beim Landwirschaftscenter für Pferde und Apfelwein) und wird demnach auch niemals verboten werden.


    Gruß minprep

    Hab vor einer Woche nach jahrelanger Suche endlich ein schönes SO/Garten Grundstück gepachtet (privat, abgelegen, keine Kleingartenparzelle). Derzeit der reinste Urwald da fast 10 Jahre Brachland gewesen. Gestern ging es ans Platzfreischneiden für die Hütte, Pläne dafür liegen nun fertig in der Schublade und die nächsten Wochen wird denke ich massiv geschwitzt :grinning_squinting_face:


    Stromgenerator wurde am Samstag gekauft und abgeholt - es kann losgehen.

    Ich besitze ein ähnliches Modell, die Tragfähigkeit ist da mit 100kg angegeben und das hält sie auch aus, das Netz ist empfindlich, da muss man vor allem beim Abspannen vorsichtig sein. Ansonsten finde ich das ideal für Wanderungen bei moderatem Wetter. Wir haben es mit einer BW Zeltbahn kombiniert, da darfs dann auch mal regnen und man liegt wirklich bequem, hätte das nicht für möglich gehalten. Man muss es ja weißgott nicht in 5m Höhe aufspannen, schonn wenn man etwas über dem Rüssel eines Wildschweins und vom Gewürm und nassen Boden weg ist hilft das Konzept schon.


    Gruß minprep

    Auf dem Rückweg vom Ausflug in die frühlingshafte Natur stolperte ich über ein Sonderangebot für ein kleines (Camping)Beil - als Ergänzung zur alteingessesenen vom Großvater oder "immer-dabei-Beil" ... mal schauen ist wirklich leicht aber fürs Entasten unterwegs oder kleineres Feuerholzspalten sollte es taugen :face_with_rolling_eyes:


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    Jau withchcraft,


    am Ende des Tages hat Sur(pre)vival ja durchaus das Überleben im Sinn :grosses Lachen: ergo keine Experimente.


    Es handelt sich dabei wie geschrieben um die Anstechkartuschen, die Schraubkartuschen sind im Rucksack bzw im Keller...
    Ich habe trotzdem mal mein Thermometer genullt und reingelegt.


    Zum Start stand es auf 24° C (kam direkt vom sonnigen Balkon)
    Nach einer Stunde kurze Fahrten 17,5° C
    Nach zwei Stunden davon 35min in der prallen Sonne auf einem Parkplatz 15,5° C


    Zumindest im Moment ist es in der Styropor Mulde unter dem Kofferraum also noch spürbar unter der realen Außentemperatur - das wird aber wohl im Hochsommer bei 35° Außentemperatur anders aussehen :Sagenichtsmehr: Also lieber in eine Zusatztasche die man vor Fahrtantritt schnell reinwirft...


    Gruß minprep

    Hallo,


    ich habe fast das gleiche Setup wie Transporter und bin damit auch sehr zufrieden. Der kleine - wirklich billige - Kocher ist winzig und wiegt praktisch nichts (135g) und ist mit der Piezozündung wirklich praktisch - das soll wohl auch die qualitative Schwachstelle sein aber wer ist schon ohne Feuer-Alternativen unterwegs :winking_face: Denke da werde ich mir auch noch einen zweiten zulegen - als Gas kommt unterwegs ebenfalls die 100ml Kartusche zum Einsatz habe auf Lager aber auch noch 250er und 500er für den stationären Betrieb ohne Rucksacktransport.


    In der Immer-im-Auto-Schultertasche habe ich einen Edelstahlbecher für den kleinen Hunger/Durst und ansonsten ein einfaches Komplettset Alugeschirr (tiefer Teller, zwei Töpfe, eine Kanne), dies soll noch um etwas kompakteres aus Edelstahl erweitert werden (Langlebigkeit), irgendwo liegt auch noch das BW Set rum...


    Mein alter (größerer) Campinggaz Kocher mit den Standardstechkartuschen liegt im Auto... dazu eine wichtige Frage:
    Ist das sinnvoll?! Bzw. welche Sicherheitsmaßnahmen müsste ich noch ergreifen, ein Bekannter wieß mich die Tage auf die Gefahr von Gas im Kofferraum hin - klar: heißes Auto + Gas = gar nicht gut! Allerdings kullert das Zeug natürlich nicht einfach im Kofferraum herum sondern liegt unter der Abdeckung in der Reserveradmulde, die besteht aus Blech und ist innen mit 10cm dickem Styropor verkleidet, das sollte doch eigentlich für einige Isolation sorgen oder? Gibt es noch Maßnahmen mit der ich das sicherer machen könnte? Oder lieber eine Tasche jeden Tag mit ins Auto nehmen? Wollte jetzt wo es wärmer wird mal mein Thermometer für zwo Wochen reinlegen, das speichert die Extremwerte ab...


    Gruß
    minprep

    Respektive gestern... :


    Medikamente rotiert (Antihistaminika, Durchfallmittel, Schmerzmittel)


    Sawyer Mini + Micropur forte in den Rucksack sortiert


    Abends ein Süppchen bei -2° und starkem Schneefall mit meinem Prepper-Kollegen im Wald - Gaskocher <> Esbitofen ... hat alles so seine Vor- und Nachteile, ich behalte beides erstmal im Rucksack, Gaskocher unauffälliger, sofort an auch bei starkem Wind mit Schneefall...


    Viele Grüße
    Euer minprep

    Hallo,


    ich habe bereits zwei Kindle besessen und aktuell noch einen vor Jahren supergünstig geschossenen TrekStore Billigreader.


    Die Kindle sind fantastisch Geräte, tolle Lesbarkeit, grandiose Laufzeit - und beide sind TOT. Jeweils weil ich sie Nachts im Outdooreinsatz hatte und sich das eInk Dispay durch nächtlichen Tau (nicht sonstwie nass geworden!) verabschiedet hat, einfach abgelöst und kaputt... wohlgemerkt in Schutzhülle. Dadurch, dass das kein Produktionsfehler war bekam ich natürlich auch nichts ersetzt, obwohl deutlich unter einem Jahr alt.


    Danach habe ich mir besagten gebrauchten TrekStore ohne eInk gekauft (TrekStore 3.0), etwas zu hell in der minimalen Einstellung, musste es für Outdooreinsatz mit Folie dimmen, und die Laufzeit kann auch nicht mithalten, aber durch SD Karte belieblig erweiterbar und in einer Schuzhülle nun schon seit Jahren im Einsatz, ohne Defekte, auch wenn man mal Tau wegwischen muss.


    Viele Grüße
    Euer minprep

    Hallo united,


    das hält nur sehr sehr kurz... aber nur weil es so gut schmeckt :devil: 8 Monate sind verbrieft ich hab hier eines von Ende 2014 liegen (im Eisfach) das werde ich demnächst auch mal essen - habe da keine Bedenken.


    Viele Grüße
    minprep

    Hallo,


    Zitat

    So hat nun noch jemand Ausrüstungstipps für mich;-)


    Bei mir befände sich definitiv noch eine Klappsäge und etwas für den Regenschutz im Rucksack :)
    Zum eigentlich angefragten Thema "Trekkingnahrung" kann ich nur beitragen, dass ich mir das selber mache mit dem Dörrgerät - also homemade Beef Jerky und Trockenobst.


    Viele Grüße
    minprep

    Hallo,


    Zitat

    Ich möchte den Thread wirklich nicht ins Off-topic reißen, aber falschen Behauptungen möchte ich doch entgegentreten. Derzeit sind noch rund 60.000 ausländische Soldaten in Deutschland stationiert.


    Ich habe sogar eine etwas kleinere Zahl im Kopf gehabt und natürlich war das ein kleiner Seitenhieb auf die Ausrüstungssituation der Bundeswehr die ich damit zum Ausdruck bringen wollte... Gebe zu ein Witz der einen im Hals stecken bleiben kann.


    Zitat

    Schlimmer als Bürgerkrieg ist jedwede Katastrophe welche dazu führt das die Infrastruktur in weiten Teilen zusammenbricht und eben NICHT in absehbarer zeit wieder hergestellt wird
    Immerhin wäre ein hiesiger Bürgerkrieg ja eher nicht von der art des ehemaligen Jugoslavien oder Syrien.
    Zumindest mir sind keine ernsthaften Resistements zwichen Bayern und Badenwürtenbergern oder Katholiken und evangeliken Bekannt ode täusche ich mich da;-)


    Das sehe ich nicht so:


    1.) ich sehe das wie baumstamm - etwas schlimmeres als Bürgerkrieg ist schwer vorstellbar, denn damit ist man ideologisch auf Steinzeitniveau. Krieg ist immer schrecklich und schmutzig - aber ein "Bürger"krieg oder nennen wir es bürgerkriegsähnliche Zustände sind nunmal derart volatil, dass man hier nicht von Frontverläufen usw ausgehen kann sondern dein Nachbar kann und wird dich eventuell lynchen, egal ob wegen Hunger, weil du ihm mal querkamst oder weil ihm deine Religion nicht passt -> Jugoslawien!


    2.) Zusammenbruch der Infrastruktur ist ein Teilaspekt den man in fast jedem bewaffneten Konflikt "ontop" gratis dazu serviert bekommt.


    Nochmal zu Galileo: Soweit ich informiert bin wird da vor 2018 noch gar nichts nutzbar sein, es gab ja in den letzten Jahren einige Rückschläge, das russische System läuft aber obwohl ich einige Navigationsgeräte und Handys habe ist noch keines dabei das damit läuft, leider.


    Viele Grüße
    Euer minprep

    Hallo GrimmWolf,


    auszuschließen is nichts - da bin ich bei dir - das ist ja auch der Grundgedanke von unseren Vorbereitungen. Sehr viele Szenarien werden ja mit der persönlichen Vorsorge abgedeckt, keiner (oder kaum jemand) wird sich ausschließlich auf eine einzige Art von Ernstfall (Naturkatastrophe, Wetter, Krieg, ect.) vorbereiten und selbst wenn hat man oftmals selbst dann für andere Fälle die besseren Karten als gar nichts getan zu haben.


    Die Wahrscheinlichkeit eines konventionellen Krieges in DACH ist sicher auch eher ein einzelnes Thema, was hier sicher schon oft und intensiv behandelt wurde, da will ich jetzt hier keinen OT Strang aufmachen - trotzdem: Im Gegensatz zu anderen Szenarien halte ich es für weniger wahrscheinlich als andere (explizit nicht ausgeschlossen) und wenn ich mir deine drei Beispiele Jugoslawien, Syrien und Ukraine anschaue - man mag gehofft haben, dass es nicht passiert aber so völlig vor einem zetrümmerten Weltbild als diese Konflikte losgingen standen politisch und geschichtlich Interessierte wohl nicht. Speziell für Deutschland kommt sicher noch der Fakt hinzu, dass mehr einsatzbereite (!) Soldaten anderer Staaten auf unserem Territorium stehen als die Bundeswehr in die Stiefel stellen kann :grosses Lachen: Da wäre es sinniger gleich das Bundesgebiet in Glas zu verwandeln...


    Viele Grüße
    Euer minprep

    Hallo united,


    das war mir neu, auf ein einsatzbereites Galileo müssen wir ja noch ein Weilchen warten. Nein, da stimme ich dir zu - einen konventionellen Krieg erwarte ich auch nicht, dein genanntes Szenario sehe ich da auch viel eher realistisch und wäre schlimm genug. Und genau da erwarte ich eher regionale Auswirkungen die schon zahlreich sein können aber niemals flächendeckend, weshalb man (hoffentlich) nicht unbedingt ins Ausland ausweichen muss - aber da hilft nur abwarten und im Auge behalten.


    Viele Grüße
    Euer minprep