Beiträge von scavenger

    Zitat von "Nikwalla;145373"

    Hallo sokratis,


    ja die Amis, die bei der letzten Katastrophe nicht in der Lage waren trotz der FEMA, Nahrung, Decken, Kleidung und Wasser in die vom Sturm / Waldbrand betroffenen Gebiete zu bringen...


    Gerade weil die Amis vor Katrina derartige Szenarien im eigenen Land nicht hatten oder kannten, hat die FEMA daraus sehr viel gelernt und wenn man sich die Berichte über die Sicherheitslage in den betroffenen Gebieten in den darauf folgenden Tagen ansieht bis dann erst die National Guard ansatzweise die Gewalt und auch das willkürliche Töten auf offener Straße wieder in den Griff bekommen hat, kann ich sogar die Anschaffung von derartigen Posten bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen.

    Ein Wahnsinn! Es ist in meinen Augen höchst Bedenklich, das diese Firma immer noch schalten und walten kann ohne eine entsprechende Kontrolle. Spätestens(!) Jetzt sollte da ein Behörde sich einschalten und diese Tätigkeiten von Grund auf überwachen.


    Ich fühle mich gerade sehr an Tschernobyl erinnert wo man damals auf einmal hunderte Strahlenkranke Liquidatoren von einer auf die andere Minute gesund gemacht hat, indem man die Grenzwerte einfach angehoben hat und alle die laut Liste darunter lagen unabhängig von ihrem Zustand nach Hause schickte.


    Eigentlich müsste es jetzt einen weltweiten Aufschrei geben, dass das so auf keinen Fall weitergehen kann.

    Die Erfahrungen zeigen, dass in Ausnahmesituationen jegliche Art von Transporter oder Hilfsgüter-verteilendes Fahrzeug gerne von einem Mob angegriffen werden. Ich persönlich hab da auch ganz gern einen Begleitschutz dabei bevor ich mir die Schlüssel für mein Fahrzeug aus der Hand reissen lasse. Und: Immerhin reden wir von den Amis! Ohne Guns and Tanks braucht man dort kein Konzept für Katastrophenszenarien vorlegen wenn man ernst genommen werden soll :)


    Bei uns würde in einem solchen Fall mit sicherheit das Bundesheer zum Assistenzeinsatz herangezogen werden, dort machts halt gleich eine Behörde mit Innlandseinsatzkompetenz. Und: Eines der größten Katastrophenszenarien vor dem sich die Amis immer noch fürchten, wäre die Invasion ihres eigenen Landes.

    Bei örtlich sehr begrenzten Situationen kann ich aber auch noch mit einer entsprechenden Rettungsdienstlichen Versorgung von ausserhalb rechnen. Alles was ich möchte ist, darauf hinzuweisen, dass es ein mitunter gefährlicher Trugschluss sein kann, zu denken dass man mit Quicklot und Co ausgestattet, ausgerüstet ist um schwere traumatische Wunden oder eben auch Schusswunden adäquat versorgen zu können. Das ist, wie du richtig bemerkt hast höchstens eine zeitgewinnende Maßnahme. Die eigentliche, chirurgische, Behandlung ist und bleibt jedoch absolut notwendig! Allein schon der Transport eines Schwerstverletzten im regulären Rettungsdienst ist eine Herausforderung für das gesamte Team. Es ist aber ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn derselbe Verletzte plötzlich ohne große Stabilisierung, mit einer Abbindung und Quicklot auf der Ladefläche eines Pickups landet und man auf wild guess in Richtung des nächsten Krankenhauses unterwegs ist, welches in einer SHTF Situation sehr wohl auch triagieren wird müssen und zu viel Ressourcenbindende Patienten abweisen wird.


    Ich will nicht schwarzmalen aber sämtliche Aspekte auch im Hintergrund etwas beleuchten. Man kann eine Traumaversorgung der US Army im Feld nicht mit einer Versorgung von Herr Maier im Krisengebiet durch private Helfer vergleichen. Bei der US Army steht nunmal eben der schon erwähnte Apparat im Hintergrund. Da kann man als Angeschossener damit rechnen, von der Frontlinie vielleicht sogar innerhalb der "golden hour" auf einem OP Tisch mit Maximalversorgung zu liegen. Da machen diese Medizinprodukte auch wirklich Sinn. Mit der medizinischen Versorgung in einem SHTF Fall kann man das aber nicht vergleichen. Da würde ich mich eher an der medizinischen Versorgung der gegnerischen Kombatanten der US Army orientieren. Und da liegt man (wenn man das Glück hatte noch irgendwohin gebracht worden zu sein, wo es ansatzweise eine medizinische Versorgung gibt) im schlimmsten Fall dann stundenlang am Boden herum und wird bestenfalls kurz von dem einzigen Arzt, der jetzt plötzlich für 100 Patienten mit ähnlichen Verletzungen zuständig ist, angeschaut ob man eh noch atmet.

    Und gerade in SHTF Szenarien sind schwerstens Verletzte, deren Behandlung unverhältnismäßig viel Personal und Material binden würde, das anderwertig in nüchternen Zahlen ausgedrückt mehr gutes tun kann in Triagegruppen zugeteilt die mittlerweile politisch korrekt in "abwartende oder zurückgestellte Behandlung" umbenannt wurden. Noch vor 5 Jahren hieß die bei uns "Hoffnungslose".


    Ich gehe davon aus, das in einem SHTF Szenario nicht nur vereinzelte Schwerverletzte anfallen werden sondern diese eher in größeren Massen anfallen werden. Da hat jemand der eine Schussverletzung oder eine entsprechend andere gröbere traumatische Verletzung hat, beim Triagearzt schlechte Karten.

    Um hinter der Anwendung von Quicklot und Co einen Sinn zu sehen muss es imho noch eine funktionierende medizinische Versorgung geben die auch mit operativen Eingriffen klarkommt. Was nutzt es mir jemanden mit Schussverletzung Quicklot reinzustreuen und damit sein Leben unter evtl. starken Schmerzen zu verlängern, wenn es keine weiterführende Behandlung gibt und er dann erst verstirbt? Ich fürchte hier wird mit diesem Gear eine trügerische, weil falsche Sicherheit vermittelt und auch angenommen, da diese Medizinprodukte vielleicht incden ersten Minuten die Dramatik aus der Situation nehmen können, ohne umfassende weiterführende Behandlung zumindest imho nutzlos sind und Leiden eventuell stark verschlimmern weil auch verlängern können.


    Da schliesse ich med. Fachpersonal nicht aus. Es haben die wenigsten Zugriff auf einen OP bzw. die Materialien um so einen zu improvisieren. Vom tatsächlichen Fachwissen möchte ich jetzt noch gar nicht anfangen. Die Traumachirurgen werden auch beim SHTF nicht an der nächsten Laterne stehen und für eine Packung Kippen das Skalpell schwingen.


    Die "Feldforschung" der US Streitkräfte bringt mit Sicherheit einiges vorran. Dennoch ist halt nicht alles was am Schlachtfeld glänzt als golden standard im zivilen Rettungsdienst zu gebrauchen. Ich erinnere mich noch an die Einführung des FAST1 intraossären Zugangs und dessen ebensoschnelle Absetzung in unserem Bereich als wir die ersten Angehörigen nach erfolgter Anwendung am Patienten psychisch betreuen konnten. Für die Nichtmediziner: bildlich gesprochen ist das ein Nadelkreis um eine große Nadel in der Mitte, der direkt ins Brustbein gejagt wird um so einen Zugang zu schaffen. Sieht ziemlich martialisch aus und wurde deswegen auch wieder zu Gunsten anderer Systeme, die psychisch wohl verträglicher waren, abgeschafft.


    Eine umfassende med. Versorgung setzt in unserer Welt heute ein funktionierendes HighTech System vorraus. Im Falle eines SHTF wird man sich darüber im Klaren sein müssen, das eben diesee nicht mehr in diesem Umfang bzw. gar nicht mehr verfügbar sein wird und deswegen auch Krankheiten oder Verletzungen, die im normalen Alltagsleben keine große Herausforderung darstellen, im schlimmsten Fall sogar tödlich enden werden (selbst wenn es nur die fehlenden Antibiotika sind).


    Damit komm ich wieder zur Einleitung: ich versorge die Wunde mit Quicklot oder binde mit dem Tourniquet ab (seinerzeit machte man das nich mit simplen Dreieckstüchern - sind aber nicht so tacticool *gg*) und was weiter? Irgendwer wird sich der Sache in sehr naher Zukunft mit entsprechendem Fachwissen und vorhandener Ausrüstung widmen müssen. Nur Beine-hoch und kalte Umschläge werden hier nicht viel ausmachen.


    Ich Entschuldige mich jetzt schon dafür, dass sich einige auf den Schlips getreten fühlen werden, wenn ich aber mit der bewusst dramatisierten Schilderung ein wenig Bewusstsein für die "Es gibt Situationen in denen auch vermeintlich gutes Gear nichts mehr hilft" Gedankenspiele geschaffen hab, reicht mir das schon. Nochmal wiederholt: ich habe mich auf den SHTF Fall bezogen.


    Lg,
    Sokaris, seit 13 Jahren Notfallsanitäter im Rettungsdienst.

    Interessant wäre wie ein "Quartals Milestone"bder FEMA sonst so aussieht. Weil für nicht viel anderes halte ich das.


    Ich hab in meinem Bereich auch vorgegeben, dass mein zuständiger Stabsoffizier das medizinische Großunfallset bis 30.09. einem Jahrescheck unterzogen haben muss, das diverse Planposten in der Großunfallvorsorge neu besetzt sein müssen und die Ausbildung der Unteroffiziere in Punkto größere Schadenslagen abgeschlossen sein muss. Weiters muss mein Versorgungsoffizier mit Stichtag 1.10. die Kapazität haben, um 50 Personen jederzeit kalt und warm verpflegen zu können.


    Ein Aussenstehender, der jetzt genau diesen Schnippsel eines Protokolles meiner letzten Stabssitzung im Netz findet, müsste jetzt wohl auch denken, das ich mich auf etwas unmittelbar Größeres vorbereite.


    Doch wenn man sich ins Gedächtnis ruft, wofür der Katastrophenschutz eigentlich da ist (und nichts anderes ist die FEMA) wird man schnell zum schluss kommen, dass hier einfach stinknormale milestones abgearbeitet werden, wir in der modernen Projektarbeit üblich ist.


    Also: calm down and stay prepared :)

    Eine Kombination aus Filtration und Chemie bringt imho sicher die effektivsten Ergebnisse, ist aber nicht gerade Ressourcenschonend.


    Wenn du aber kombinierst, würde ich zuerst filtern und dann erst abtöten was noch durchgerutscht ist. Dem Filter ist es egal ob das Zeug noch lebt, dem Chlor nicht - Stichwort Chlorzehrung.


    Wenn man den sehr feinen Filter auch noch schützen will, filtert man vor dem eigentlichen Filtervorgang das Wasser mit ineinander verschachtelten Kaffeefiltern vor um die größeren Teilchen erst gar nicht in den feinen Filter zu lassen.


    Nach dem Filtern abkochen ist auch eine sehr gangbare Möglichkeit.

    Da Wasseraufbereitung ja ein kleines Hobby von mir ist bedanke ich mich für den Tipp. Ich kannte den Miox bisher nur wesentlich teurer.


    Kommt mit ins "Arsenal"

    Hab heute mein Smarthome erweitert und damit auch meine Preparedness in punkto safehome gesteigert:




    previval.org/f/index.php?attachment/13681/


    Raumthermostat und Hygrometer für jeden Raum


    Aussenthermometer mit Hygrometer


    2 Wassermelder für Bad und Küche


    1 keymatic Türschloss welches ich über die Zentrale von überall aus per Internet ansteuern kann.


    Die Erweiterung war für mich sinnvoll, da ich in den letzten Wochen dienstlich immer wieder bei gewaltsamen Wohnungsöffnungen wegen ausgelösten Brandmeldern war (Brandmelder sind bei uns seit 1.7.2013 pflicht in jeder Wohnung oder Haus - auch in Bestandsobjekten). Da zahl ich lieber einmal 150 euro und hab noch den positiven Nebeneffekt nie mehr einen Zweitschlüssel aus der Hand geben zu müssen.


    Ich werde das ganze so programmieren das bei ausgelöstem Brandalarm automatisch die Türe aufsperrt (Sms und Email bekomme ich schon).

    Kann TheHamster hier nur beipflichten. Ich würde zur Wunddesinfektion zu Octenisept greifen und noch etwas eigenes zur Händedesinfektion nehmen.

    Kaliumjodid bekommt man in Österreich in jeder Apotheke. Beim letzten mal war ich sogar sehr erstaunt: ich wollte für einen zusätzlichen Wohnort 2 Packungen neu kaufen - und bekam sie gratis in die Hand gedrückt mit den üblichen Hinweisen.


    Fukushima wird uns noch sehr lange beschäftigen. Meine Hoffnung, dass zumindest Japan daraus seine richtigen Schlüsse zieht, ist jedoch leider schon wieder gestorben. .. selbst dort will man wieder Reaktoren hochfahren.

    Bei uns (Österreich) ist es für den Rettungsdienst auch nicht üblich, das Patienteneigentum zu durchsuchen. Eine primäre Notfallversorgung wird definitiv nach Symptomen und nicht nach irgendwelchen Plastikkarten durchgeführt. Deswegen suchen wir auch nicht danach.


    Zur Feststellung der Personalien halten wir uns an "echte" Ausweisdokumente. Was der Patient sonst noch mit sich führt, interessiert mich eher selten.


    In den meisten Fällen kann man sowieso noch miteinander reden. Bei schwerwiegenden Fällen hat das medizinische Personal dann ganz andere Sorgen.


    Zusatzinfo: selbst wenn ihr euch die Blutgruppe auf die Stirn tätowieren würdet - es wird sogar bei jeder einzelnen Blutkonserve ein sog. Bedside Test durchgeführt, ob diese kompatibel ist oder nicht. Das hat aber eh erst in der Klinik Relevanz, da Bluttransfusionen präklinisch in Europa afaik Seltenheitswert haben (zumindest in Österreich gibt es nur einen NAH, der seit Jahren Konserven für eine Studie mitführt).


    Eine Notfallkarte würde ich eher für mich selber anfertigen. Wichtige Telefonnummern draufpacken falls mein Handy von einem auf den anderen Moment den Geist aufgibt (es ist erschreckend wie sehr man geistig abbaut seit das Handy sich die Nummern merkt). Die Idee mit den QR code für eine weiterführende Seite ist sehr genial. Damit muss ich mich spielen. Dabke hierfür!

    Nettes SetUp und wohl für die allermeisten Wehwehchen unterwegs geeignet.


    Ich vermisse noch ein Beatmungstuch und eine Möglichkeit seine Hände zu desinfizieren (Bin nur am Handy online und seh nur kleine Bilder, aber das gezeigte Desi sieht mir nach Betaisodona aus).

    Ich hab in Badezimmer und Küche jeweils 2 Wassersensoren mit meinem Smarthome verknüpft. Wenn einer von denen Wasser meldet (der kann auch unterscheiden ob nur mal kurz feucht oder land unter) dann bekomm ich eine Email und es würde sich quch eine Steckdose damit ansteuern lassen. Dasselbe gibts für Rauchmelder, Gasmelder, Magnetkontakte undundund.


    Es wäre sogar möglich für die Anlage per Regensensor zu erkennen ob es regnet und dann z.b. die gekippten Fenster zuzumachen. Google einfach mal nach Homematic.


    Hilft jetzt vielleicht nicht deinen Schaden wieder gut zu machen, ist aber vielleicht etwas für die Zukunft.

    Wir hatten gestern mit 39.9 Grad C die höchste je in Österreich gemessene Temperatur in meinem Bundesland. Momentan gibt es nur eine Taktik:


    Frühmorgens alles aufreissen um gut durchzulüften und dann gegen 8 Schotten dicht und überall die Beschattung aktivieren.


    Ich Habe zum Balkon eine ca. 7m lange Raumhohe Glasfront und mir auch schon überlegt diese mit einer speziellen Schutzfolie überziehen zu lassen. Ich warte aber noch die Erfahrungen einer Kollegin ab, die das gerade durchgeführt hat.


    Bezüglich der Hagelkörner: mein Dachfenster hat einen Direkttreffer eines tennisballgrossen Eisklumpen vor 6 Jahren unter einem lauten Knall unbeschadet überstanden. Ist keine Spezialanfertigung gewesen aber auch nicht das biligste, da wir von Haus aus eine hohe Hagelneigung bei uns haben.


    Was man in einem solchen Sommer nicht vergessen darf ist: trinken trinken trinken und damit einhergehend einen höheren Bedarf an Getränken (ich verbrauche momentan das Doppelte als sonst).

    Das war dann mein Stichwort :)


    Der Postmann hat gestern geklingelt:


    previval.org/f/index.php?attachment/13367/
    Mini Pfefferspray von Walther mit potenten 2 Mio Scoville und einer echt kleinen Größe für mein EDC




    previval.org/f/index.php?attachment/13368/
    Und das im Forum schon erwähnte Goalzero Solarladegerät, welches heute unter idealen Bedingungen (absolut wolkenlos) getestet wird.

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    Ein solches Eregnis hatten wir auch vor mittlerweile 6 Jahren. Ich kann mich noch genau erinnern, dass plötzlich alles am Himmel gelb war und kein einziger Luftzug zu spüren war. Ich war gerade draussen als ich ein "ziiiiiiiiisch" und gleich darauf ein dumpfes "plopp" hörte... das fing dann an sich zu wiederholen und nach dem 5ten mal "plopp" konnte ich sehen, dass dies Tennisballgröße Hagelkörner waren die einzeln runtersaussten und im weichen Boden beim Aufschlagen richtige kleine Krater machten.


    Das Auto war schnell unter Dach gestellt und die freistehenden Teile wurden mit schnell herangeschafften Luftmatratzen vom Pool geschützt über die wir noch Steppdecken legten. Die Arbeit habe ich nur unter Vollschutz durch meine Einsatzjacke und Schutzhelm mit Visier gemacht.


    Die einzelnen Hagelkörner wurden leider schnell immer immer mehr und schliesslich war der Spuck nach gut 15 Minuten vorbei. Unser Haus ist das einzige Haus in der Gegend, dass keine Dachziegel hat sondern flexible Kunststoffplatten. Sämtliche(!) Häuser (bis auf unseres) im Bereich des Hagelschauers mussten neu eingedeckt werden. Die Sachschäden waren enorm und waren noch Monate danach teilweise zu sehen. Ein Hagel"korn" hat unser Dachfenster direkt getroffen. Ausser einem sehr lauten Knall, war aber gsd nichts weiter an Schäden zu verzeichnen. Durch die schiere Menge hatten wir teilweise 15cm hoch Hagel auf den Straßen und ein Schneepflug räumte der Feuerwehr den Weg frei.


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