Tolle Idee, was mir, beim nachdenken noch so einfällt währen Eigenheimbunker, Zivilschutzbunker und inoffizielle Bunker (Notfallbunker für Militärische Angehörige).
Von letzteren gibt es mancherorts welche, die nicht mehr benützt oder gar vergessen wurden, jedoch durchaus brauchbar sind. Die ältere Einheimische Generation weis da manchmal überraschend viel.
Nette Idee bin mal auf die Auswertungen gespannt. Ich habe mein Messer nun seit ca 8 Monaten als EDC.
Wenn die Absicht der Flucht sich in einem neuen Land niederzulassen ist, währe die Überlegung Fähigkeitspapiere (z.B: Erlernter Beruf, Weiterbildungen etc.) für eine womögliche Eingliederung in den dortigen Arbeitsmarkt je nachdem von nutzen. Nachdem die Sprachhürde überwunden währe.
Ein "Qualifizierter" Flüchtling wird wohl eher Akzeptiert als jene die nichts vorzuweisen hat. Naja ein Flüchtling mit Qualifizierter Deutscher Qualitätsarbeit wird wohl so oder so gern gesehen.
