Ich habe in meiner aktuellen Reserveverwendung im Miliz-Militär unter Anderem mit solchen Szenarien zu tun. Aber von der Seite der "Obrigkeit" her. Im Klartext: Betreiben von Schutzeinrichtungen für Zivilbevölkerung.
Wir gehen davon aus, dass unter den Menschen
-10% Panikmacher;
-85% Mitläufer;
-5% "Ruhig bleibende" Leute sind. Es gilt daher von Seite des Betreibers her die 10% Panikmacher zu isolieren (das geht von mit Aufträgen ablenken bis hin zu niederknechten und wegsperren). Die 5% werden als Führungskräfte (Reinigungsequipe, Küchenpersonal, Ausbau der Einrichtung etc.) eingesetzt, die Mitläufer folgen denen.
Die strikte Durchsetzung der Ordnung und Zeitpläne ist das A und O. Es darf gar nicht passieren, dass die Leute zu viel Zeit haben zum nachdenken und sich organisieren.
Konsequenzen daraus für deine Fragen:
- Fiese Menschen, Störenfriede -> Den Aufsichten melden. Klar machen, dass sie die Leute aufwiegeln und ein Problem Faktor sind. Danach wird sich jemand um sie kümmern...
- Versuchen in der Gruppe (nicht nur der Eigenen, sondern auch in die man eingeteilt wird) mitzuhelfen und sich positiv einzubringen. Die Mitläufer werden froh sein wenn sich ein Alphatier mit Herz, Hand und Verstand für sie einsetzt und werden ebenfalls anfangen zu helfen. -> Positivspirale.
- Mit der Obrigkeit zusammenarbeiten. Vorschläge fürs verbessern der Strukturen etc. machen.
- Falls du immer noch flüchten möchtest wird dir das Vertrauen der Obrigkeit in die Hand spielen, du kommst an Werkzeuge etc. wenn du es gut begründen kannst.