Beiträge von Zukhov

    Ich würde Dir eine Baton Series von Olight empfehlen:


    AA: https://www.yonc.ch/lampen/tas…1a-baton-led-taschenlampe


    CR123: https://www.yonc.ch/lampen/tas…ton-mini-led-taschenlampe


    Ich habe ein älteres Modell davon. (CR123) in meinem Bailout Bag im Auto. Habe ich schon mehrmals auf Patrouille als Ersatzlampe gebraucht, wenn meine Dienstliche ein Problemchen hatte. So klein, dass du sie schlicht vergisst. Aber wenn du auf den Knopf drückst, geht die Sonne auf. Würde sie jederzeit wieder kaufen.

    (Ohne den Rest des Threads jetzt im grossen und ganzen auch noch bewerten zu wollen.)


    Ich persönlich sehe das ganz pragmatisch: Ich habe gerne eine Frau im Team, oder auch Mehrere, je nach Grösse des Teams. (Andere Sichtweise etc.) Aber ich habe Sie nicht gerne bei jeder Arbeit dabei. (Z.B. Beim Ordnungsdienst gegen eine gewaltbereite Menge.) Und das hat nicht mal unbedingt mit physischen Aspekten zu tun, aber die Gruppendynamik ist eine Andere, wenn eine Frau eingekesselt, angegriffen wird und schreit als wenn dasselbe bei einem Mann passiert. (Schuldig im Sinne der Anklage. Aber ich habe gelernt diesen Trieb zu unterdrücken.) Ausnahmen bestätigen die Regel. Am Ende des Tages hat jeder, Geschlecht unabhängig, seine Stärken und Schwächen. Und so wird er oder sie eingesetzt.

    Danke fürs Nachliefern des Videos Sam. Und da wären wir auch schon wieder beim guten alten "Äpfel mit Birnen vergleichen".


    Wenn ich in voller OD Montur auf den Handschuh sprühe und dann zu meinem Kunden gehen und sie ihm ins Gesicht reibe ist es was ganz Anderes als wenn ich in der Gefahrenabwehr Indoor oder aber jemandem unter eine (Schutz-)Brille wirken will. Und dahin zielte meine Aussage. Ich sage nur: Kenne dein Zwangsmittel.

    Zitat von Sam Hawkins;292312

    @ Nudnik & Zukhov: Ihr seid mir zwei Schlauberger:-) Interessant, das genau wegen der Übung mehrere Beamte rund um die Stuttgart 21 Demonstrationen vor Gericht stehen.


    Während der Stufe III Ausbildung Life passiert. Unser RSG hat 4 Bar Druck. Habe mich selbst kontaminiert. Wir können es gerne mal ausprobieren. Was hatten jene Beamten für Sprays?


    Zitat

    Hm...gabs da nicht mal was wegen OC und CS?


    In der Schweiz ist CS und CN verboten, weil per Definition eine Chemische Waffe. Weil es eine tödliche Dosis gibt. (LCT 50)

    Ich habe euch folgende Empfehlung:



    IPDS
    http://www.ipds.ch/de/
    Überlandsrasse 109
    8600 Dübendorf +41 43 366 0945
    E-Mail "sales@ipds.ch"[/email]

    Der Geschäftsführer kommt aus dem Umfeld der Französischen Armee, sein Mitarbeiter ist ehemaliger Polizist. (Kenne Beide schon länger, zwei top Männer!) Die Firma ist vor Allem auf Grosskunden ausgelegt, aber ein Besuch im Showroom lohnt sich auf jeden Fall. Sie haben vor Allem Marken, die man nicht in "jedem" Taktischen Shop bekommt, jedoch nur qualitativ nur hochwertiges Zeug, hinter dem sie auch stehen können. Die Preise sind okay und ich habe auch schon bestellt und wurde immer auf dem Laufenden gehalten. Man kann Bar oder mit Karte bezahlen.

    SERE Techniken (auch wenn sie interessant und lehrreich sind) werden Dir zum Grossteil in der geschilderten Situation nichts bringen. Höchstens der Escape und Evade Teil. Die Evade Skills waren ja schon mal Mangelhaft, darum bist du erst im Lager gelandet. :biggrinjester: Und Flucht ist immer eine Frage von Möglichkeit und Mitteln. Ich denke zum Beispiel kaum, dass du bei Vortäuschung einer Krankheit in ein leichter gesichertes Lager kommst.

    Das Meiste wurde gesagt, ich selber bevorzuge auch den Spray. Einfach eines noch kurz aus der Realität:


    Sich in die Hand Sprühen und dem Gegner ins Gesicht streichen -> Vergessen. Die Sprays mit Strahl hast du aufgrund des Drucks selbst im Gesicht und mit der Wolke kannst du auch nicht gewinnen, da du dich selber kontaminierst. Indoor hilft nur Gel.

    Ich habe in meiner aktuellen Reserveverwendung im Miliz-Militär unter Anderem mit solchen Szenarien zu tun. Aber von der Seite der "Obrigkeit" her. Im Klartext: Betreiben von Schutzeinrichtungen für Zivilbevölkerung.


    Wir gehen davon aus, dass unter den Menschen


    -10% Panikmacher;
    -85% Mitläufer;
    -5% "Ruhig bleibende" Leute sind. Es gilt daher von Seite des Betreibers her die 10% Panikmacher zu isolieren (das geht von mit Aufträgen ablenken bis hin zu niederknechten und wegsperren). Die 5% werden als Führungskräfte (Reinigungsequipe, Küchenpersonal, Ausbau der Einrichtung etc.) eingesetzt, die Mitläufer folgen denen.


    Die strikte Durchsetzung der Ordnung und Zeitpläne ist das A und O. Es darf gar nicht passieren, dass die Leute zu viel Zeit haben zum nachdenken und sich organisieren.


    Konsequenzen daraus für deine Fragen:


    - Fiese Menschen, Störenfriede -> Den Aufsichten melden. Klar machen, dass sie die Leute aufwiegeln und ein Problem Faktor sind. Danach wird sich jemand um sie kümmern...
    - Versuchen in der Gruppe (nicht nur der Eigenen, sondern auch in die man eingeteilt wird) mitzuhelfen und sich positiv einzubringen. Die Mitläufer werden froh sein wenn sich ein Alphatier mit Herz, Hand und Verstand für sie einsetzt und werden ebenfalls anfangen zu helfen. -> Positivspirale.
    - Mit der Obrigkeit zusammenarbeiten. Vorschläge fürs verbessern der Strukturen etc. machen.
    - Falls du immer noch flüchten möchtest wird dir das Vertrauen der Obrigkeit in die Hand spielen, du kommst an Werkzeuge etc. wenn du es gut begründen kannst.

    Hallo Fabian10. Das finde ich sehr gut. Ich habe schon x-mal die "kleinen Details" im Auto gebraucht ohne in eine wirkliche Notsituation zu kommen. Bei mir sieht es so aus:


    Im Handschuhfach: Müsliriegel ohne Schokolade. Im Auto sonst: PET Flaschen mit stillem Wasser. Im Bailout-Bag noch einmal stilles Wasser, noch einmal Müsliriegel und Schoka-Kolade. (In der Dose) Der ist im Auto wenn ich nicht fliege und ist so auch Temperaturschwankungen ausgesetzt. Zur Not hab ich auch schon aus dem 5l PE-Kanister vom Wasser meines Hundes getrunken. Erneuern tu ich einmal im Jahr indem ich aufbrauche und ersetze. Das hat bis jetzt super funktioniert ohne das ich einmal krank wurde oder so.


    Wenn länger unterwegs bin (Also mehr als die rund 20km zu meinem Arbeitsort.) habe ich in einem Seesack Den Gaskocher, eine Pfanne und einige Nahrungsmittel dabei. Fleischkonserven, Maisgriess, Buchweizen etc. Das zeug ist mir auch nie kaputt gegangen und mit etwa einem Kilo an Fressalien komme ich locker 3 Tage über die Runden. Da muss ich aber zum kochen dann Wasser haben, das ist ganz klar. Ich habe aber auch in dem Seesack noch mehr Wasser dabei. Zusätzlich einen Teil der Dinge, die Du schon erwähntest: Wechselkleidung, eine HPG Mountain-Serape als Schlafsack-Decke-Warme Oberbekleidung etc.


    Werkzeug und Fz-Hilfsmittel habe ich in einer separaten Büchse unter einem der Vordersitze. Unter der Anderen die Apotheke für Mensch und Hund.


    Viel Erfolg beim zusammenstellen "Deiner" Lösung!

    Ich möchte gerne mein oben genanntes Messer verkaufen:


    Voyager Tanto Point, large, glatte Schneide
    Klingenmaterial: Amerikanischer Carpenter CTS® BD1 Stahl mit Stone-Wash-Finish
    Gesamtlänge: ca. 23,5 cm
    Klingenlänge: ca. 10,2 cm
    Klingenstärke: ca. 3,5 mm
    Griff: ca. 13,3 cm lang, aus Griv-EX™ (Grivory)
    Mit umsetzbarem Taschen- bzw. Gürtelclip aus rostfreiem Stahl
    Gewicht: ca. 133 g



    Ich habe es ein halbes Jahr nur als Kampfmesser im EDC getragen, also nichts damit geschnitten (ausser mich selber 2x beim herumprobieren -> Das Ding ist echt scharf). Einzig der Clip hat leichte Spuren vom tragen. Ich komme einfach nicht von den noch heftigeren Rajah II und III los, und darum veräussere ich das gute Stück.


    VP: CHF 80.00, Porto bezahle ich.
    Paypal accepted.

    Ich habe dienstlich noch bis Ende Jahr auch die Combo Moab 10 / Rush 72. Habe den 72 auch schon an einem Leistungsmarsch mit 20 Km Distanz getragen und das war für Mich kein Problem. Man darf es mit dem Gewicht aber sicher nicht übertreiben, da keine verstärkte Rückenstruktur vorhanden ist.


    Da ich den Job wechsle werde ich das Päckchen aber zurückgeben müssen. Den Moab werde ich mir aber höchstwahrscheinlich wieder zutun. Finde den als dienstlicher (High Profile) EDC echt Weltklasse. Den Rush 72 hatte ich ironischer Weise schon privat und habe ihn aber wieder verkauft, da ich für BOB auf etwas leicht zivileres umgestiegen bin.

    Da hast du natürlich auch Recht 'mit Varminter.


    Was mich einfach stört ist, dass es eben immer viel zu schnell heisst: "Böser Hund" obwohl in den meisten Fällen (meiner Meinung nach) der Halter und/oder die Eltern des Kindes die Schuld an Unfällen tragen. Und dann wird ein Hund eingeschläfert, oder aber bekommt ein Scheiss Leben (Zwingerhaltung, Maulkorbtragepflicht bei Spaziergängen, Starkzwang von einem "experten" um ihn doch noch zu erziehen... you Name it), weil er nur seinem Trieb gefolgt ist. Ist halt nicht fair.


    In diesem Zusammenhang: "Ich lernte den Menschen kennen und den Hund lieben..."


    Aber versteht mich richtig: So sehr ich jedem Prepper, welcher die Möglichkeit hat und mag einen Hund empfehle, so sehr will ich auf keinen Fall sagen dass ein Schäfer oder Ähnlich das Optimum ist. Das wäre auch zu kurz gegriffen. Ich bin halt mit deutschen Schäfern und Fox Terriern aufgewachsen. Ich kenn die am Besten und mag die. Aber beinahe jeder Hund hat einen Wachttrieb, welcher ein riesiges Asset ist.