Beiträge von Previ

    An die 40° hatten wir am Mittwoch.

    Wir waren vormittags PV-Module montieren (den Kollegen ausgeholfen) und nachmittags dann "in" der Strasse, Leerrohre und Kabel ziehen und muffen (macht Spaß bei den Temperaturen noch mit der Flamme zu arbeiten).

    Kein Schatten, kein Wind. Zum Glück "nur" auf Schotter und nicht auf Asphalt, da sind es dann in der Sonne nur um die 60°.

    War aber trotzdem anstrengend.

    Sehr nett von den Anwohnern, die uns gekühlte Getränke und Eis vorbeibrachten!

    Gestern und heute die Straßenbeleuchtung fertig machen, am Montag will die Tiefbaufirma asphaltieren.

    War temeperaturmässig ne anstrengende Woche, haben es aber mit den Kollegen gut "weggesteckt".

    Aktuell, kurz vor 22:00 noch 30° auf der Terrasse... Wann soll man da mal lüften?


    Aber ich nehme es als Abkühlung, den Rest der Woche bin ich PV-Module auf dem Dach montieren. Wird kuschelig.

    Das sind dann wieder "Sauf-Tage", also Tage, an denen die Nieren zur Höchstform auflaufen: da sind die ersten 6 Liter Wasser schon bis Mittag locker weggesüffelt.

    Über die Arbeitszeit sind es bei mir dann schnell mal 12 Liter und mehr.

    Spitzname: das Kamel 😂

    Aber ich bin immer der, der am besten über den Tag kommt, trotzdem ich 20 Jahre älter bin als die Kollegen.

    Leichtes, eher leicht salziges Essen, kistenweise Wasser, Strohhut und leichte Kleidung sind mein Rezept, um diese Temperaturen auf dem Dach gut zu überstehen.

    Selbst wenn UK und F geeignete A-Wafden hätten, ist immer noch die Frage, ob sie sie einsetzen würden, für ein anderes Land.

    Schließlich müssen sie davon ausgehen, dass dann ggf auch noch welche auf ihr eigenes Territorium geschossen werden.

    Mag sein, dass sie es tun würden, mag aber auch sein, dass nicht.

    Nicht jeder Regent riskiert das Wohl seiner eigenen Bevölkerung für das einer anderen.

    Art. 5 hin oder her.

    Wenn ich mir schon so eine Mühe machen würde, dann nen schönen Gewölbekeller mit nem geilen Kreuzgewölbe mauern.

    Nix besseres für die Aufbewahrung von Ausrüstung und Lebensmitteln.

    Also wirklich wichtige Lebensmittel.

    Guten Rotwein zum Beispiel und leckeren Käse.

    Da lässt sich sowas viel besser überstehen.

    Und wenn doch mal so ne Bombe direkt drauffällt - jo mei, dann war der "Lebensabend" wenigstens erträglich bis erheiternd :face_with_tongue:

    Naja, unbekannt ist so eine Aktion in der Nachbarschaft auch nicht.

    So ein 20FussContainer hat um die 33m3, ein 40FussContainer knapp 68m3.

    Die HC sind nochmal etwa 30cm höher und dementsprechend größer.

    Das ist nicht mal eben an einem Freitagnachmittag geschwind ausgehoben.

    Ungeachtet, dass das noch größer ausgehoben werden muss, um den Container zu setzen und für Zugänge und und...

    Und von Hand hebt den auch keiner rein, da brauchts dann schon nen amtlich grossen (Lade) Kran, mit entsprechender Reichweite, da er ja auch Abstand von der Grube halten muss. Au h die Zuwegung muss dafür geeignet sein.

    Also alles Dinge, die neugierige Menschen auf den Plan ruft, von den Beteiligten mal abgesehen.

    Mit irgendwo versteckt im Wald ist das nicht mehr zu machen.

    Der größte Vorteil eine Atomwaffe zu besitzen, ist, dass sie als Abschreckung dient und keiner einen besuchen kommt. Auch nicht die Amis.


    Zweitgrößter Vorteil ist, dass sie als Drohung und als Waffe dienen kann.


    Interessant finde ich immer wieder, dass die Amis gerne vorgeben möchten, wer denn eine solche Waffe haben dürfe und wer nicht. Wegen Bedrohung und so.

    Ich denke, dass die USA schon mehr Menschen, unter fragwürdigen Vorwänden und offensichtlichen Lügen, niedergemetzelt hat als der Iran (sowenig ich dessen religions-hass-gesteuerte Regierung mag.

    (Ich habe dort sehr freundliche, hilfsbereite Menschen getroffen)).

    Dabei fällt mir aktuell nur ein Land ein, dass schon Atombomben gegen Zivilisten eines anderen Landes eingesetzt hat und auch noch stolz drauf ist.

    Für mich sind die auch nicht besser als ydr ganze Moloch dort unten. Zivilisierter im Benehmen vielleicht, aber nicht besser.

    Wenn bei den Kunstoffkanistern / Ausgiesser was undicht ist, mal die jeweiligen Gewinde prüfen. Häufig sind da nich Grate von der Herstellung, die nicht sauber entfernt wurden. Diese sauber entfernen und dann ist das idR wieder dicht.

    Die Nachbarn gegenüber haben an der Hauswand wilden Wein.

    Stütze braucht der definitiv keine, man muss ihn hakt ab und an zurückschneiden, wenn man nichts mehr aus dem Fenster sieht oder er übers Dach wächst.

    Ansonsten aber gerade im Sommer perfekt, da die Wand beschattet wird.

    Auch Vögel und Insekten lieben den Wein.

    Es kommt halt drauf an, wo du wohnst:

    Bei mir hier wäre es machbar, Keller und Bunker.

    Drei Kilometer weiter nach Westen haste nur Sand und Grundwasser bei 1,2m. Die, die einen Keller haben, haben auch Pumpen, falls doch mal... Kein Keller ist auf Jahrzehnte 100% wasserdicht.

    In die andere Richtung nach etwa 1m Tiefe Granit. Da kannste nur sprengen.

    Und hier baut man mittlerweile meist ohne Keller, einfach weils viel billiger ist.

    Die haben jeweils ja bestimmt ein paar Kilogramm Sprengladung an Bord und die Kontaktzünder dürften nach dem Abheben scharfgeschaltet sein.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Zünder erst nach einer gewissen Flugzeit (= Entfernung zum Startort) scharf sind, ähnlich den Zündern bei Artilleriegranaten.

    Dadurch wäre eine Sicherheit gegeben, sollte eine Drohne, zB wegen eines technischen Problems, direkt nach dem Start abstürzen.

    Man darf auch nicht die Reifen verwechseln:

    Im Test der BfGoodrich Trai Terrain T/A Mut dem BFGoodrich AllTerrain T/A.

    Letzteren habe ich schon mehrmals gefahren und finde ihn einen sehr guten Kompromiss. Der getestete BFG ist aber für die hiesigen Ansprüche nicht geeignet, habe bisher nix gutes über ihn gehört, ausser in den USA, aber dort haben sie ein anderes Fagrverhalten als hierzulande.

    Man darf bei all diesen Tests natürlich auch nie vergessen, dass es die eierlegende Wollmilchsau sein soll.

    Man kennt es ja von den Allwetterreifen, die sind ebenso ein Kompromiss, nix für den echten Winter, mässig in der Sommerhitze und dazwischen taugen die auch nicht recht.

    Bei den AllTerrain Reifen kommt, zur (schwierigen) Allwettereignung, noch die Geländeeignung dazu, also ein fünfter Part, der auch noch irgendwie funktionieren soll.

    Die eierlegende Wollmilchsau eben.

    Dass so ein Reifen nicht die Leistung eines spezialisierten Sommer-, Winter-, Regen-, Gelände-, ..., -reifens leisten kann, sollte klar sein.

    Mit dem entsprechenden Werkzeug und Willen komme ich überall rein.

    Ist halt die Frage, ob sich der Aufwand lohnt.

    Einen Profi-Einbrecher, der partou bei dir einsteigen will, wird das sicher nicht abhalten, einen Gelegenheits-Einbrecher aber schon.

    buchemer


    So hat ein jeder seine Sicht der Dinge.

    Den einen juckt alles nicht: "nach mir die Sintflut!", frei von Anstand und Moral.

    Der andere bemüht sich, sich empathisch zu verhalten und nicht ausschließlich auf seinen eigenen Vorteil zu beharren, ein Miteinander zu leben.

    Wir beide werden hier wohl nicht "zusammen kommen", da sind unsere Einstellungen zur Sache (oder gar zum Leben an sich) zu kontrovers.

    Letztlich muss jeder selbst wissen, wie er leben möchte und muss das sich selbst gegenüber verantworten.

    buchemer

    Stimmt. Man könnte aber auch das Pool bauen unreglementiert erlauben, aber das füllen verbieten - wegen Wassermangel, der immer häufiger auftritt.

    Manchmal ist es halt vielleicht besser sich entgegen zu gehen als auf seinen Rechten zu beharren und seine Pflichten nur halbherzig zu erfüllen.

    Eine "Pflicht" ist es eben, mal auf seinen Egoismus zu verzichten (Pool füllen, trotz Trockenheit und zu Lasten anderer).

    Wenn man aber sich gegenseitig hilft, also zB so baut, dass man den Pool genießen, aber im Zweifel die Fw das Wasser hinderungsfrei nutzen kann, ist allen geholfen, im Zweifel einem selbst, wenn die Fw Löschwasser fürs eigene Haus hat.

    Ob man das als Bürokratieauswuchs bezeichnet oder einfach gesunden Menschenverstand, ist jedem selbst überlassen.

    Ich jedenfalls bin überzeugt, dass, wenn jeder sich nur nur ein kleines bisschen zurücknimmt (und im Zweifel entsprechende (Bau-) Vorgaben akzeptiert) ist allen geholfen.

    Leider muss man in der heutigen Zeit die Menschen zu einem Minimum an Empathie zwingen. Von alleine kämen die niemals auf die Idee.

    Wir sind auch am "Nachwuchs" schauen für unsere Hecke (Grundstücksgrenze).

    Diese ist relativ gut eingewachsen, viele Jahre alt und auch recht hoch (4-6m). Aufgrund des Alters und der zunehmenden Trockenheit sterben aber nach und nach einzelne Gebüsche/kleine Bäume weg.

    Wir giessen aber im Sommer nur äußerst zurückhaltend (auch der Rasen, naja, eher Wiese darf braun werden, da wird gar nicht gegossen).

    Da wir schon den einen oder anderen -folgenlosen- unerwünschten Besuch im Garten hatten, haben wir gewisse Vorstellungen, wie die künftige Heckenpflanze gestaltet sein soll:


    möglichst regionale Pflanze

    Vogel/Insektenfreundlich

    "wehrhaft" also gerne stachlig

    soll Trockenheit abkönnen

    aber auch mit den hiesigen nassen Zeiten (Winter/Frühling) zurecht kommen.

    darf gerne hübsch blühen oder so, muss aber nicht.

    Wuchshöhe gerne über 2m


    Gibt es hier jemanden, der hier ne Empfehlung aussprechen kann?

    Wenn ich in den hiesigen Baumschulen nachfrage, bekomme ich teilweise gegenteilige Aussagen.


    Danke schon mal.