Beiträge von Previ

    Diese Symptome gibt es erst seit der Impfung.


    Lagerkoller habe ich -meine Meinugn- keinen, ich habe quasi keine besondere Änderung in meinem Tagesablauf, gegnüber vor Corona: ich gehe normal zur Arbeit, komme dabei herum, komme mit vielen anderen Menschen in Kontakt (bei entsprechenden Schutzmassnahmen). Zuhause alles cool, meine Frau ist -als Sozialpädagogin- an einer Grundschule tätig, auch als die "geschlossen" waren, war immer eine Notbetreuung zu stellen. Wir sind also auch immer außer Haus, leben -bis auf private Einschränkungen- quasi unser ganz normales Leben, wofür wir auch echt dankbar sind.


    Die Nebenwirkungen wurden von meinem Azrt auch als solche festgestellt.


    Ne Krankschreibung ist im Moment doof - da gerade zwei Fahrer nicht da sind (krank und Papa geworden), so haben wir restlichen die Last. Die ist zwar ordentlich, aber nicht extrem, da haben wir schon schlimeere Zeiten gehabt. Ausserdem wird im Momnent das Material knapp, da ist schlecht was auszufahren, wenn´s nicht grad Betonpflaster oder Bordsteine sind... :)


    Ich werde aber am Montag nochmal beim Doc vorsprechen und das ggf auch mit dem Boss klären, der ist ja eigentlich ganz zugänglich.

    Ich kann nur über meine Erfahrungen sprechen, die, die selbst genacht habe, offroad, beim "offroad-campen" und eben als -ehemals- in der Szene Tätiger.


    Für Navara und Co. gibt es gute Aufbauten für die Ladefläche, die bis zur Oberkante der Fahrerkabine reichen, zB von AluCab (siehe den Beitrag von @Udo (DL 8 WP, gibt es auch etwas weniger aufwendig) oder von Bushtech. Die Cabs sind sehr stabil, die "Dachlast" mehr als ausreichend hoch, liegen zT über der Zuladung des Fahrzeugs... Wichtig bei solchen Aufbauten sind hierbei die seitlichen Klappen, sonst kommst du nicht mehr an deinen Kram, ohne bis vorne hin zu krabbeln. Speziell für AluCab gibt es mehr Zubehör, als deinem Geldbeutel lieb ist... Lass aber unbedingt die Finger von diesen "Plastik-Schickimicki-ich-kann-niux-ausser-geil-aussehen-Hardtops", die sind ihr -teures- Geld nicht wert, wenn das Fzg auch mal arbeiten oder nen Dachzelt tragen soll.


    Bzgl. Alucab kannst du mal hier schauen: Genesis Import

    Bushtech gibt es hier: Mehari Offroad


    Als Erweiterung für´s Dachzelt: eine (270°???) Markise, die hält sowohl Sonne wie Regen ab und vergrößert damit den "Wohnraum".

    Anbieter/Hersteller hierfür gibt es viele, Alucab, ARB, Darche, Eezi-Awn, Rhino-Rack, etc...


    Für die Ladefläche gibt es Schubladenauszüge zB von AluCab, FrontRunner, etc.

    Allerdings baut man die nur einmal ein... die bleiben dann für immer. Die sind nicht dafür gedacht jedes Wochenende an-/abgebaut zu werden.

    Wenn du handwerklich geschickt bist, ist es aber auch kein Problem, derlei -mit Schwerlastauszügen- selbst herzustellen.


    Ob man eine Seilwinde benötigt -auch am Bugout-Vehicle- ist Ansichtssache, darüber lässt sich trefflich streiten. Meine Erfahrung: meistens hätte ich sie hinten gebraucht, um mich wieder rückwärts auf die Spur zu ziehen, die bis eben noch fahrbar war, um einen geeigneteren Weg zu finden und nicht vorne, wo sie meist verbaut ist.

    Andere werden dir von anderen, gegenteiligen, Erfahrungen berichten, Recht haben alle.

    Ich habe mittlerweile hierfür einen großen Greifzug dabei -wenn ich ihn brauche, also vorhabe in entsprechend unwegsames Gelände zu fahren.

    Für die Fahrt zur Arbeit braucht man sowas eher selten, da kann das schwere Ding gerne in der Garage auf seinen Einsatz warten.

    Ich wurde Mitte Mai mit Moderna "erstgeimpft".


    Nebenwirkungen:


    bis heute deutlich weniger Leistungsfähigkeit, sehr schnell müde und vor allem sehr schnell gereizt, grenzt schon an ausrasten. Wenn nur das kleinste schiefgeht, könnte ich dem nächststehenden direkt an die Gurgel gehen, und das ist kein dummer Spruch. Ich brauche da alle Ressourcen um an mich zu halten. Bei mir als sonst sehr ruhigem Gemüt, durch nichts aus der Ruhe zu bringen, eine völlig neue Erfahrung, auf die ich aber gerne verzichtet hätte.


    Massiver "Impf-Arm" (oder wie die Amis sagen: covid-arm), der bis heute anhält, mit starken bis stärksten Schmerzen im Oberarm, zeitweisem Taubheitsgefühl und eingeschränkter Beweglichkeit.

    Bislang kannte ich Impfnebenwirkungen nicht (hatte noch nie Nebenwirkungen bei Impfungen oder irgendwelchen Medikamenten), selbst bei den mannigfaltigen Impfungen für THW-Auslandshelfer hatte ich keinerlei Probleme.


    Das belastet mich auch sehr im Beruf als Kraftfahrer, da kann ich nicht ko über dem Lenkrad hängen oder die Kunden aus dem Anzug boxen.

    Gerade der Impfarm ist da sehr behindernd, versucht mal mit nem tauben linken Arm zu lenken, während ihr mit dem Rechten grad am schalten seid oder klettert auf den Kran hoch, ohne Gefühl im Arm/Hand...


    Da überlegt man schon, ob man sich ggf besser mit etwas anderem impfen lassen sollte oder es überhaupt nochmal machen soll...

    Auf ne neue Tour "Impfnebenwirkungen" habe ich grad so gar keinen Bock.

    Was ich schon zu schätzen gelernt habe: dier ganzen Kabel in Leerrohre verlegen: bohrt man doch mal aus versehen eines an, ist es oft einfacher ein neues einzuziehen, als beim eingeputzten Kabel die Wand aufzustemmen, ne Dose zu verbauen und en ganzen Mist wieder zu tapezieren/streichen...

    Nimmt man hier ienen etwas größeren Querschnitt, kann man -wenn benötigt- einfach noch ein neues Kabel dazulegen.

    Bei uns wird in der Firma wöchentlich getestet, immer montags vor der Öffnung der Firma. Hierzu kommen wir entsprechend früher um die Tests zu machen, die Zeit wird vergütet. Der Chef will es, unter Aufsicht, in der Firma getestet haben, damit er die entsprechenden Ergebnisse dokumentieren kann

    Ich selbst bin donnerstags noch im THW, da muss ebenfalls ein Test durchgeführt werden, ehe der Dienst begonnen werden darf, wird auch hier durch den Vorgesetzten dokumentiert. Habe also zweimal pro Woche nen Test, im Abstand von 3 - 4 Tagen. Meine Frau, als Sozialpädagogin an einer Grundschule, wird ebenfalls wöchentlich getestet, hier führt eine beauftragte Arztpraxis die Tests vor Ort durch. Beide bislang stets negativ...

    Meine Frau war dasnn gestern Nachmittag beim Impfen, Dauer etwa 2 Std.

    Nachdem sie gut eine Stunde warten musste, kam sie dann zum Arzt und konnte ihre Fragen zur Impfung und ihrer Krankheit stellen.

    In diesem Gespräch entschied der Arzt, dass sie nicht mit AstraZenica, sondern Pfizer geimpft werden soll.

    Bislang hat sie die Impfung -entgegen der Befürchtungen- gut vertragen, keine besonderen Probleme oder sowas.

    In drei Wochen ist der zweite Termin, dann ist sie durchgeimpft.


    Danke nochmal für eure Hilfe!

    Vielleicht kann der Schulleiter keine Quarantäne aussprechen, er kann aber -zum Schutz der anderen Schüler und der Lehrer- dem Kind (und dessen Familie) verbieten die Schule zu betreten. Besuchen die Geschwister andere Schulen, ist die Mutter verpflichtet diese über den Sachverhalt zu informieren. Die werden aber voraussichtlich -wie die Schule des positiv getesteten Kindes- den Schulbesuch für die nächsten 14 Tage aussetzen/verbieten und die Mutter auffordern mit ihren Kindern Online-Unterricht zu nehmen. Ist sie berufstätig und hat keine Möglichkeit ihre Kinder anderweitig betreuen zu lassen, kann sie sich je Kind 20 tage/Jahr "krankschreiben" lassen (durch Corona wurde die Anzahl der Tage verdoppelt). Ob der Chef allerdings dann in Jubel ausbricht, sei mal dahingestellt... Abgesehen davon müsste sie auch ihren Chef darüber informieren, schließlich besteht ja die Möglichkeit, dass sie die Infektion überträgt, auch wenn sie selbst keine Symptome zeigt.

    Ja, eine weitere Bestrahlung droht, aber natürlich hoffen wir trotzdem das es nicht notwendig sein wird.

    Meine Frau ist glücklicherweise eine sehr pragmatische Person und (wir) geht das Ganze so gelassen als eben möglich an.

    Ich denke, eine trotzdem positive Einstellung ist sehr wichtig, sowohl für den Alltag, als auch für die Heilung.


    Danke schön für eure Hinweise und vor allem eure -moralische- Unterstützung!

    Ich denke auch, dass sie sich impfen lassen sollte, auch wenn der AstraZenica-Impfstoff deutlich weniger potent ist als die anderen Impfstoffe.

    Sie wird am Sonntag den Impfarzt darauf ansprechen, denke er wird das dann auch beurteilen können.


    Danke für eure Antworten!

    Für wen gilt das Sonn- und Feiertagsfahrverbot?


    An Sonn- und Feiertagen dürfen in der Zeit von 0 bis 22 Uhr Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t nicht fahren. Das Sonn- und Feiertagsfahrverbot gilt nur für die geschäftsmäßige oder entgeltliche Beförderung von Gütern. Das bedeutet: Hat der Lkw ein zulässigen Gesamtgewicht unter 7,5 t, dann fällt er gar nicht erst nicht unter das Sonn- und Feiertagsfahrverbot. Ist er schwerer oder fahren Sie mit Anhänger (auf das Gewicht des Gespanns kommt es nicht an), dann ist der Zweck der Fahrt entscheidend. Dient der Zweck der Fahrt weder einer geschäftsmäßigen noch einer entgeltlichen Güterbeförderung, dann dürfen Sie an Sonn- und Feiertagen uneingeschränkt fahren. Sie können also bedenkenlos mit Ihrem Wohnwagen oder Wohnmobil in den Urlaub fahren. Auch die Teilnahme an privaten Veranstaltungen (z.B. Trucker-, Oldtimertreff) ist problemlos möglich.


    https://www.adac.de/verkehr/re…-und-feiertagsfahrverbot/

    Hallo zusammen,


    mal eine Frage an euch, wir -genauer noch meine Frau- ist sich nicht sicher, wie sei genau handeln soll:


    meine Frau ist quasi noch in Behandlung einer Tumortherapie: vor zwei Jahren wurde ein Gehirntumor festgestellt und operiert (in der Kopfklinik in HD).

    War im ersten Jahr noch alles in Ordnung, hat man bei der Routineuntersuchung im letzten Jahr festgestellt, dass der Tumor "wieder da" ist, zwar noch klein, aber eben wieder vorhanden.

    Sie wurde im Dezember bestrahlt, hat sich auch gut erholt und arbeitet wieder.

    Bei der Nachkontrolle wurde erstmal keine Veränderung festgestellt, weshalb jetzt im März/April wieder MRT und Kontrolle und (lt. behandelndem Arzt) sehr wahrscheinlich auch eine erneute Betrahlung, anstehen.

    Nun hat sie Angst vor der Impfung -meine Frau ist Sozialpädagogin an eine rGrundschule- weil sie mit AstraZenica geimpft werden soll und man quasi viel "Schlechtes" über den Impfstoff hört. Sie neigt generell zu starken bis sehr starken Impfreaktionen/Nebenwirkungen bei Impfungen oder Medikamenten. Bei ihr ist der Beipackzettel quasi eher eine tatsächliche Vorhersage der Nebenwirkungen, als ein "das könnte passieren".

    Sie hat am Montag die erste Voruntersuchung für ihren "Tumor-Termin" und Angst, dass sie den ggf. nicht wahrnehmen kann, wegen körperlicher Reaktionen auf das Impfen.

    Sie hat aber auch Angst, den Termin (der ist schon am kommenden Sonntag) abzusagen und deshalb womöglich gar keine Impfung mehr zu bekommen.

    Sie hatte gehofft, mit ihrem Krankheitsbild/ihren Reaktionen auf Medikamente eher einen Impfstoff zu bekommen, der vielleicht leichter/besser verträglich ist, aber hierüber macht sich natürlich keiner der Verantwortlichen Gedanken.


    Was meint ihr, soll sie den Termin beibehalten, mit dem Risiko, dIe Voruntersuchung am Montag nicht wahrnehmen zu können oder soll sie den Termin absagen, mit dem Risiko, keinen weiteren Termin zu bekommen...

    Wir nutzen keinen Brotkasten, auch wenn das die Anfangsfrage war, sondern diese Bienenwachstücher.

    Sind absolut zufrieden damit, das Brot hält sich lange darin, wird nicht hart und schimmelt nicht.

    Nutzen sie mittlerweile auch für viele andere Dinge, die zuvor irgendwelche Plastiktüten erledigt haben.

    Verstehe sowieso nicht, weshalb das komplett vom "Staat" getragen wird. Warum nimmt man nicht einfach zB. 0,01% des Brutto- (oder auch des Netto-) einkommens, das der zu impfende Patient bezahlen muss. Verdient er zB. 2000,--, sind das €20,--. Verdient er €100.000,-- bezahlt er eben 1000,--. Natürlich ist das bei Besserverdienenden deutlich mehr, als die Impfdosis kostet, aber damit subventioniert man eben jene, die es sich finanziell nicht leisten können. Das geht auch im vorhandenen Kapitalismus - Eigentum verpflichtet. Es reicht, wenn der Staat schon die Unkosten drumherum (wie zB. die ganze Logistik, Ärzte etc. pp.) und eine evtl. Differenz zu den tatsächlichen Impfkosten bezahlt.

    Just my 2 cents...

    Ich bin bestimmt kein "Grüner" oder was in der Richtung, aber meine Überlegung ist die, dass diese ganzen Berechnungendoch letztlich auf der Annahme basieren, dass auch die nächsten hundert Jahre alles genauso weiterläuft wie bisher, immer noch mehr Pkw, Flugzeuge, das Balg muss in die Schule gefahren werden, etc. pp.


    Das Problem dabei ist: genau das ist (mE) das Problem!


    Wenn wir -insbesondere in der "ersten Welt"-, nicht lernen unseren exhorbitanten Energiehunger massiv zu zügeln, ist jede Rechnung eigentlich obsolet.

    Wir rechnen hier aus wie unfassbare Mengen an elektrischer Energie (grün) herzustellen oder zu speichern sind, ohne dabei ernsthaft zu überlegen, wie Energie eingespart werden kann. Aber das ist vermutlich auch nicht gewollt: die Industrie will ihre (elektrischen oder energieintensiv hergestellten) Produkte verkaufen und kein Politiker wird sich jemals trauen, den Leuten zu sagen, im Sinne der Umwelt doch bitte auf etwas Komfort zu verzichten.


    Letztlich gibt es nur einen "guten" oder "grünen" Strom: und das ist der, der erst gar nicht verbraucht wird.

    Ich habe sehr lange eine Kombi gefahren: 16/8 + 6/1.

    Wegen Krankheit hatte ich das aufgegeben, seit der Genesung bin ich wieder dabei mit 16/8, ab März kommt dann der Zusatztag wieder dazu:


    Montag ist Fastentag

    Dienstag - Sonntag ist 16/8


    Früher hatte ich meinen Fastentag immer sonntags, frei nach dem Motto: nix schaff´, nix fress´.


    Da wir aber wochenends auch gerne zusammen essen wollen, habe ich den Fastentag eben auf den Montag verschoben, was auch nicht schlimm ist, ich bin montags eigentlich immer noch satt vom leckeren Sonntagskuchen und dem (meist üppigen) abendlichen Sonntagsessen.


    Ob ich Gewicht verliere, ist mir dabei nicht so sehr wichtig, ist aber ein willkommener Nebeneffekt, eher will ich mich einfach wohl fühlen in meinem Körper und das tue ich zunehmend wieder. Dabei achte ich stets darauf was ich esse, achte sehr auf Qualität/Regionalität, verbiete mir auch nichts, aber eben im Rahmen und nicht gleich ne ganze Tafel Schoki auf einmal. Meist reicht mir ein Glas leckerer Saft (zB Orangen- oder Apfelsaft) als Süßkram-Ersatz. Was ich gar nicht trinke, sind Limonaden oder gesüßte Getränke, Bier nur alkoholfrei, weiß gar nicht mehr, wie "normales" Bier schmeckt... Ansonsten sehr viel stilles Wasser oder ungesüßte Tees. Ach ja, morgens gibt es ein oder zwei ungesüßte Espresso, damit die Maschine anspringt.


    Mittlerweile habe ich auch wieder mit meinen Laufrunden angefangen, wobei diese noch sehr stark abwechseln zwischen laufen und gehen, aber ich möchte da langsam wieder aufbauen und nichts übertreiben.

    Lunatiks stimmt, sowas wäre ggf eine Möglichkeit.

    Dabei geht es mir aber weniger ums Verstecken, als vielmehr um den Platz. Natürlich ist die Hauswand groß genug, aber das dranschrauben gefällt hier im Haus nicht jedem... Da wäre evtl. eine Kamera, die in die Türlaibung passt ganz gut. Da ist ja eine Klingel montiert, evtl. kann man diese gegen ein größeres Modell, das auch eine Kamera hat austauschen? Da hier schon ein paar Kabel nach draussen gehen, kann man hier voielleicht auch zusätzliche Kabel durchziehen, muss ich mal nachschauen, inwieweit das möglich ist.

    Baerti Bohren in der Garage ist kein Problem, frag nicht, was ich da schon gebohrt habe, da ist, ausser dem Auto, meine komplette Werkstatt drin...

    Die Idee ist gut, da mache ich mal was draus...!


    Die genannten Kameras sind ja ganz gut, ich hätte es an der Haustüre aber gerne weniger offernsichtlich, auch ist da nix mit mal eben rumbohren (hinterm Haus ist die Hausgemeinschaft nicht so pingelig). Die meisten Suchergebnisse fürkleine Kameras im Haustürbereich sind solche für die Türspione, die bei mir ja nicht möglich sind.

    Ich denke, da muss ich noch weiter rumsuchen.