Beiträge von Previ

    So ein Traum-Anwesen wie von Miesegrau ist hier unbezahlbar...


    Hier liegen die Quadratmeterpreise um 700€, sofern man sich ein Grundstück in eher mäßiger Wohngegend direkt an der Bahnlinie "gönnt". In etwas besserer (nicht bester!) Lage ist man schon beinahe vierstellig oder teilweise sogar drüber.


    Ne halbe Million für 500-600m2 Wiese ist hier schon eher die Regel als die Ausnahme.


    Beispiel: auf meinem Arbeitsweg komme ich an einer Baustelle vorbei, bei der ein Mehrfamilienhaus mit elf Parteien gebaut wird. Die Wohnungen sind schon jetzt zu kaufen, eine Wohnung im EG, 3 Zimmer, ca 75m2, ohne Balkon, Terrasse oder sowas, nach Nordosten raus, gibts für 485tsd Euro. Stellplatz geht extra. Ach ja, das ist hier noch günstig, die Wohnungen waren innert drei Wochen verkauft.


    Da bleib ich doch lieber in meiner gemütlichen Mietwohnung mit Terrasse, Garten, Garage....

    Wie ist es denn bei zB Wasserrohrbrüchen oder dgl.?

    Hier wird von der Gemeinde in der Regel vorgegeben, das Wasser 10 Minuten lang abzukochen... Macht das überhaupt Sinn, oder einfach nur für die "Dummies" unter den Einwohnern gedacht?

    Das die Samsung Smartphones Stromfresser sind, kann ich nicht bestätigen.


    Ich lade das meine (A51, davor A50 - das hatte einen Sturz aus vier Metern Höhe nicht überstanden, was ja auch ok ist) etwa alle zwei, wochenends etwa alle drei Tage.


    Nutzung:

    Da ich Berufskraftfahrer bin und unsere Navis nur alle drei Monate ein Update bekommen, läuft auf dem A51 ca. 50% des Arbeitstages entweder Google Maps oder Maps.me mit.

    Leider schiessen die Neubaugebiete schneller aus dem Boden, als die typischen Lkw-Navi-Anbieter (TomTom, Garmin) die Updates anbieten können. Hier ist insbesondere Google Maps ganz vorne mit dabei, neue Strassen und Baustellen ausfindig zu machen, das Lkw-Navi schützt in einem solchen Fall dann vor Durchfahrtsbeschränkungen (Höhe, Breite, Länge, Gewicht, etc.), da Google Maps keine Lkw-Navigation anbietet.


    Maps.me finde ich super, wenn es ins Detail geht, wie z.B.: ist die Adresse vorne an der Strasse oder doch ein Hinterhaus und dgl., durch die topographischen Linien sind schon vorab sehr steile Streckenabschnitte oder Zieladressen zu erkennen, was es einem ggf. ermöglicht gleich entsprechend anzufahren. Auch die Offline-Verfügbarkeit hat mir schon (privat) den sprichwörtlichen A.... gerettet, als ich einen Leihwagen fuhr, aber in diesem keine Karten/Atlas vorhanden waren.


    Das heißt, gut 5 Stunden Navi-Arbeit täglich, manchmal auch mehr, dazu fast der komplette Email-Kram, in der Pause oder abends mal ins www...


    Und dass zwei Tage lang ohne zwischendurch aufzuladen. Am Abend des zweiten Tags sind dann noch ca 30% Akkuleistung verfügbar- laut Anzeige.


    Finde ich persönlich jetzt nicht soooo schlecht...

    Hallo zusammen.


    Danke für eure Antworten!

    Wenn ich also Propan verwende, sollte es für die hiesigen Temperaturen auseichend sein, kann mich nicht errinern, dass es hier bei euns an der hess. Bergstraße je -40° gegeben hätte...

    Der Grund für´s draußen montieren der Flaschen: die Hauseigentümerschaft möchte keine Gasflaschen im Haus angeschlossen haben. So habe ich eine feste Leitung nach draußen, erst im Bereich der Flaschen habe ich dann einen flexiblen Schlauch, der an die Flaschen angeschlossen wird. Sollte hier etwas undicht werden, verflüchtigt sich das Gas außerhlab des Hauses und nicht in der Küche. Was mir persönlich auch lieber ist.


    Wegen des Gaskochfelds muss ich mal schauen, was es da so gibt, habe noch keinen speziellen im Blick, danke für den Hinweis mit den Thermoventilen!


    Previ.

    Hallo zusammen.

    Da unsere bisherige Küche bald einer neuen weichen soll, steht auch die Frage nach der neuen Kochmöglichkeit im Raum.

    Zur Zeit nutzen wir ein Induktionskochfeld mit fünf "Platten" und rund 11Kw Leistung.

    Kocht sich auch recht komfortabel.

    Wir (also ich, weil "der Koch") überlegen aber, in der neuen Küche auf ein Gaskochfeld zu wechseln (Backofen soll Elektro bleiben), dazu evtl ein zweiflammiges Induktionsfeld.

    Da wir zur Miete in einem Mehrfamilienhaus wohnen scheuen wie die Kosten, den Herd an die Gasleitung anschließen zu lassen (Gasheizung) und wollen die notwendigen Flaschen an der Außenwand installieren (lassen). Auch aus Vorsorge wollen wir gerne auf Flaschengas kochen. Die Hauseigentümerschaft hat hierfür ihr OK gegeben.


    Nun meine Frage hierzu: wenn ich Gasflaschen nutzen möchte, wie verhält es sich dann mit dem Gas bei Kälte? Kommt dann noch was aus der Flasche.


    Danke für eure Hilfe,

    Previ

    Ich verleihe zB Werkzeug oder dgl. nur an bestimmte Personen/Freunde: man kennt sich schon lange, leiht sich gegenseitig was aus, bekommt/bringt es pünktlich zurück.

    Für alle anderen hängt ein Schild in meiner Werkstatt:

    "Täglich scheint die Sonne wieder,

    täglich weicht die Nacht dem Licht.

    Täglich seh'n wir alles wieder,

    nur verliehenes Werkzug nicht!"

    Bei uns -hess. Bergstraße- nicht mehr möglich (außer Sack-Erde aus dem Baumarkt): sämtliche Kompostieranlagen haben -dank Corona- für privat geschlossen. Nur gewerbliche Kunden können Grünschnitt anliefern, bzw. Kompost/Erde holen. Z. T. sind solche Anlagen auch komplett "Corona-zu", so dass auch Gewerbekunden teilweise recht lange Wege in Kauf nehmen müssen.

    Haben mit Freunden aus der Ukraine telefoniert:


    dort ist alles recht normal, was zB Supermärkte angeht, es gibt keine Hamsterkäufe oder sowas, die Regale sind genauso voll wie sonst auch, außer vielleicht spezielle Produkte, die zZ nicht aus dem Ausland nachgeführt werden können.

    Am Eingang befinden sich Ständer mit Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhen, diese sind auch zu nutzen. Nach Gebrauch des Einkaufswagens wird dieser durch Supermarktangestellte im Bereich der Griffe mit Seifenlauge abgewaschen und desinfiziert. Die Angestellten tragen Handschuhe und meist auch Mundschutz (Kassierer).


    Schulunterricht ganz "normal" via Skype.

    Der Unterricht erfolgt mit den normalen Lehrern nach dem regulären Stundenplan inkl. der Pausen, sowohl den "Kurzen" zwischen den Stunden, als auch der "Großen Pause". Quasi wie in der Schule, nur eben daheim und ohne Wechsel des Klassenzimmers...

    Also alle dreiviertel Stunde kurze Pause, bzw. große Pause, dann kommt die nächste Stunde mit dem entsprechenden Lehrer/Lehrerin. Da können sich die Kinder ganz normal melden wenn sie Fragen haben, bzw. der Lehrer direkt nachschauen, ob der Stoff verstanden wurde. Der Lehrer sitzt eben zu Hause oder alleine in der Klasse und gibt Fernunterricht. Das Modell "alleine im Klassenzimmer" ist bei den Lehrern recht beliebt, da schreiben sie eben wie sonst auch an die Tafel, bzw haben die Utensilien vor Ort, zB für den Chemieunterricht.


    Wenn ich sehe, was zT für ein Durcheinander hier in den Schulen beim Fernunterricht herrscht, ist es interessant zu sehen, dass ein Staat, der gerne als zurückgeblieben bezeichnet wird, scheinbar manches besser zu organisieren weiß, wie unsereins im reichen Deutschland...

    Ich denke Handwerk ist nicht gleich Handwerk.

    Ein Installateur oder gar Fliesenleger hat wenig Kosten für sein Handwerkszeug und ist somit schnell rentabel. Bei einem zB Zimmermann oder Schreiner sieht das ganz anders aus, da sind -je nach Region- schon locker ne halbe Mio. und mehr nur für die Halle fällig und dann steht da noch keine gescheite Kreissäge drin, an Material und Kram oder gar ner CNC-Maschine gar nicht zu denken. Das ist keine Pillepalle-Büroausstattung mit nem Rechner und nem Telefon.

    Hat der Schreiner aber erst letztes Jahr angefangen und vielleicht den einen oder anderen Gesellen angestellt hat er erstmal nur eins: Kosten und tiefrote Zahlen. Bis so ein Betrieb mal gescheites Geld abwirft dauert es Jahre. Der braucht nicht lange bis er bankrott ist.

    Aber für diese Betriebe ist eh kein Geld da, laut bisherigen Regierungsaussagen sollen die Hilfen ja für mittelständische Betriebe und Konzerne sein, vom kleinen Handwerksbetrieb mit vielleicht ein oder zwei Gesellen hat keiner auch nur ein Wort in den Mund genommen.

    Und ja, es war schwierig nen Handwerker zu bekommen. Warum? Wer will denn heute noch ins Handwerk? Den goldenen Boden gab es schon zu meiner Lehrzeit in den Neunzigern nicht mehr und kein Mensch hat heute mehr Bock sich die Hände schmutzig zu machen.

    Ich denke es sollte danach gehen, welche Mittel ein Betrieb hat und nicht danach wie laut er schreien kann.



    Mir ist nicht bekannt, dass ein Lebensmittelgeschäft berechtigt ist den Personalausweis/ Pass zu kontrollieren, um die Abgabe von Klopapier zu regeln. Läuft in dem Fall wohl unter freiwilliges Vorzeigen... Anders wenn eine jugendlich erscheinende Person Alkoholika oder dgl. kaufen möchte, hier ist der Verkäufer verpflichtet eine Alterverifikation durchzuführen.


    Vielleicht sollte man in dem Fall auch eine Berechtigung für den anderen Ausweis mit sich führen, falls man in eine Kontrolle kommt. Stelle es mir blöd vor, wenn man dann den Ausweis einer ggf. fremden Person mit sich führt.

    Ja das mit dem Shutdown funzt nicht so wirklich. Bei uns inner Firma (Baustoffahndel mit angeschlossenem, kleinen, Baumarkt, stapeln sich die Leute regelrecht. Seit Montag haben wir einen Umsatz fast wie ein ganzer Sommermonat. Die Leute kaufen wie irre: "falls wir nicht mehr arbeiten dürfen oder so, dann haben wir wenigstens Arbeit zu Hause, wollten ja eh dieses Jahr renovieren, da ziehen wir das halt vor. Auch Handwerker decken sich mit Material ohne Ende ein, falls es bald nicht mehr möglich sein sollte "Non-Food" zu kaufen.

    Das Irrigste an der Sache: Mama/Papa und Oma/Opa kommen jetzt mit den Kleinen auf den Hof gefahren. Nun sind die Kids halt nicht auffem Spielplatz sondern auf unserem Parkplatz/Firmenhof und toben eben dort herum. Bis ich heute Mittag mal nen Anschiß in Extrem-Stinkig-Rumgebrüllt-Lautstärke ausgegeben habe: hatte infach keinen Bock, dass mir so´n Balg vor/hinter den LKW rennt. Die Eltern haben gar nicht verstanden warum, aber wenigstens haben sie den Nachwuchs in die Autos verfrachtet. Ich versteh´s nicht. Für jeden Scheiß musste nen Schein oder ne Erlaubnis haben aber Kinderkriegen darf jeder Doofe.

    Ich denke mir halt, bringt eines dieser Kinder/Lehrer/Betreuer... das Virus mit, bringen die Kids es mit nach Hause. Nach Hause zu den Polizisten, Krankenschwestern, Ärzten...

    Und dann wären ja quasi alle unter Quarantäne, auch nur bei Verdacht, die in irgendeinem Bezug dazu standen: Kinder, Lehrer, Betreuer und eben die Eltern: Polizisten, Ärzte, Krankenschwestern... Nun denn, im Schulamt werden schlauere Köpfe arbeiten, als ich es bin.

    Die Grundschule (Südhessen) in der meine Gattin arbeitet ist ja eigentlich ab Montag zu.

    Am Montag ist es den Eltern/Schülern aber noch möglich, noch private Sachen zu holen, die sie noch dort liegen haben, das ist ja ok.

    Aaaber: Kinder von Eltern mit "wichtigen" Berufen, wie Ärzte, Pflegepersonal, Polizei.... sollen in kleinen Gruppen betreut werden, damit diese ihre Aufgaben wahrnehmen können. Mal gespannt ob der Virus weiß, dass er diese kleinen Gruppen nicht heimsuchen darf...:thinking_face:

    tomduly.

    Ja eigentlich. Da ich aber Baustoffe hier im Nahverkehr ausfahre, mit ca 15 Baustellen und mehr am Tag; und so auch entsprechend viele Menschen auf den Baustellen antreffe, die oft -herkunftsbedingt- einen anderen "Wohlfühl- oder Höflichkeitsabstand" (nennt man das so?) haben und oft auch keinerlei Hemmungen haben einem ins Gesicht zu niesen, ist es oft weniger angenehm und doch "fremdmenschenlastiger" als es aussieht. Wenngleich es sich sicherlich "besser" verhält als bei einem ÖPNV-fahrenden Büromenschen mit Kantinennutzung und zentraler Klimaanlage im Bürohochhaus.

    Ich habe aber -Gott sei Dank- ein ausgezeichnetes Immunsystem, das ich mit täglichem Sport, guter frischer Ernährung und -zugegeben recht viel- supplementiertem Vitamin C unterstütze. Habe aber seitdem auch winters weder Husten noch Schnupfen, auch keine laufende "Wassertropfnase" oder sowas mehr. Keine Ahnung aber, ob es stark genug wäre, dem Virus entsprechend Paroli zu bieten.

    geht mir ähnlich, würde am liebsten diese Woche schon HO machen, insbesondere wenn ich die üblichen Helden hier keuchen höre, die wahrscheinlich auch noch mit 40 Fieber zur Arbeit kommen. Ich weiß nur nicht, wie ich meinen Chef das klar machen soll, dass ich ab sofort wegen Corona HO machen will, wenn hier gerade mal 7 identifizierte Personen in der Region sind. Ich glaube in 2-3 Wochen sieht das schon beträchtlich anders aus, aber bis dahin will ich eigentlich nicht warten. Ich glaube, ich sage ab nächster Woche, dass ich „grippeähnliche Symptome“ habe und angesichts der aktuellen Lage sicherheitshalber solange von zu Hause arbeite. Damit kann ich ein max. zwei Wochen überbrücken, vielleicht ist es dann ja schon eher gesellschaftsfähig...

    Hihi, hatte ich auch schon überlegt, wie ich es meinem Chef klarmachen soll, dass ich als Lkwfahrer gerne Homeoffice möchte... :winking_face_with_tongue:


    Spaß beiseite, bei einer kleinen Firma wie unserer, bei der alles fast ausschließlich persönlich abläuft (Kundenkontakte, sei es in der Auftragsannahme, wenn die Kunden in die Firma kommen, bei der Materialausgabe durch die Lagermitarbeiter oder eben bei mir, der alle anderen Kunden anfährt und beliefert), wirds schwierig wenn da das Virus zuschlägt, da ist dann mit einem mal die firma komplett zu.
    Und dann hat man noch eine Gattin, die in der Schule arbeitet... :loudly_crying_face:

    Da kann man nur hoffen, dass der Kelch an einem vorübergeht...

    David: ich schreibe das MHD immer groß mit Edding auf die Verpackung und drehe diese so, dass ich es direkt von vorne lesen kann. Verbraucht man dann noch nach dem FIFO-Prinzip, ist das kaum mehr ein Problem.


    Ich finde den Rechner/die Liste recht interessant, wenngleich sich bei uns -unserer Vorlieben wegen- unser Vorrat etwas anders gestaltet.

    Was mir persönlich aber viieeel zuwenig wäre, das ist das Wasser. 1,5l zum Trinken und 0,5l zum Kochen? Die anderthalb Liter Wasser hab ich schon wech, lange bevor ich an die Mittagspause denke. Ich rechne bei uns beiden mind. 6l/Tag nur zum Trinken/Kochen. 3-4l Wasser pro Tag trinken wir immer (je Person), im Sommer oft deutlich mehr.

    TID

    Sicherlich hast du Recht mit meiner Tonalität, bin da auch gar nicht böse oder so, war auch mäßig präzise ausgedrückt.


    Ein in keinsterweise eingeschränkter Dienst heißt natürlich auch alle Übungen, Veranstaltungen, Jugendlager etc. pp.

    Nun denke ich, sind wohl die meisten Aktiven in den Hilfsorganisationen gesundheitlich auf der Höhe, durchgeimpft ist man meistens ja auch, insbesondere die HelferInnen für Auslandseinsätze.

    Nun hast du aber auch ein Problem, wenn es den/die Helfer nur "leicht" erwischt, mit Fieber, Husten und Co. geht halt keiner mehr in den Einsatz und als AGT (Atemschutzgeräteträger) schon gleich mal gar nicht. U. U. ist ein AGT ja sogar schon im Einsatz gefährdet, obwohl noch keine Symptome ersichtlich sind. Weiß man da schon genaues drüber? Einsätze unter Atemschutz sind kein Spaziergang, insbesondere wenn dann noch ein sehr hohe körperliche (und ggf. sogar psychische Belastung) dazu kommt.

    Dadurch dezimiert sich u. U. die Anzahl einsatzfähiger HelferInnen, die später aber ggf. gebraucht würden...


    Wie du sagst, endet das Leben grundsätzlich tödlich. Ich kanns aber ggf. auch herausfordern. Ob das aber letztlich hilfreich ist sei mal dahin gestellt.


    Und ja Panik entsteht, wie wir ja bei den aktuellen Hamstereinkäufen erkennen können. Meiner Meinung nach engtsteht sowas aber ausschließlich durch Fehl- oder Mangelinformation. Wenn ich den Bürger über die wirklich vorhanden oder eben nicht vorhandenen Risiken und eingeleitete Maßnahmen im Dunkeln tappen lasse, entstehen schnell Gerüchte, Halbwahrheiten und Co.. Dann darf ich mich darüber aber nicht wundern, sondern muß mir selbst die Schuld dafür geben, was bei unserern kontorsionistischen Politikern aber wohl kaum zutreffen wird.