Beiträge von David

    Ich mag zwar den Ausdruck "hab ich mal gehört" nicht, aber allgemeine Tabletten gegen Pollenallergien und Co sollen helfen bei Übelkeit aufm Boot...


    Reisekaugummi kenn ich. Ich fahre sehr selten Bus, aber früher wurde mir auf langen Busfahren und teilweise auch hinten im PKW öfter mal schlecht. Dann hatte ich die immer dabei. Da kannte ich aber auch noch keine Vorbehandlungen oder Alternativen. Aber so oft Reise ich auch gar nicht.


    Auf nem Boot ist mir bisher noch nicht schlecht geworden, ich war aber auch noch nicht auf offener See. Nur einige sehr viele male auf Autofähren zwischen West- und Ostfriesischen Inseln, ebenfalls mit historischen Segelschiffen. Da hat das auch wohl schon mal gut geschaukelt. Ein paar hand voll mal auf kleinen Sportbooten auf Kanälen und Flüssen, aber da kommen nur Wellen wenn da ein Frachtkahn vorbei kommt.

    Tolles Thema! :)

    Zum Thema Dachzelt und Wohnkabinen-Selbstbau kann ich diesen Reiseblog empfehlen: "Ein Lux auf Reisen" https://www.einluxaufreisen.de/

    Ich kenne die Betreiber persönlich und man konnte immer ein bisschen von deren Reisen mitverfolgen und auch was die technischen Umbauten angeht. Viele Bilder und Technik-Beschreibungen. Angefangen wurde hier auch mit einem Dachzelt und mittlerweile wurde schon die zweite Kabine auf dem Fahrgestell montiert . Hier aber als dauerhafte Lösung ohne Ladefläche. Noch früher wurde mit einem anderen Pickup mit Dachzelt gereist.

    Wenn man nur die Überschrift liest, ist das so wie vor 30-40 jahren, als man gesagt hat, das Öl wird in der Form nur noch so und so lange reichen (So ist das ja hier nicht gemeint, das es schon "morgen" so weit ist).. Und heute wird immer mehr gefunden und man kommt mit der Förderung gar nicht hinterher.

    In Zusammenhang mit Klimawandel wirken aber zum Glück schon die Systeme die Abgase reinigen und ab ca. 1990 eingeführt wurden heute schon. Ein wenig wurde schon verlangsamt und besser gemacht in der Abgasreinigung.


    Zum Glück haben wir in Deutschland in Sachen Trinkwasser gute Vorkommen und gute Gesetze. Also grundsätzlich stehen wir gut da, man muss nur was draus machen...


    Man denkt aber wirklich nicht dran was man täglich verbraucht... je nachdem wie man rechnet, wurde für Lebensmittel und Dinge des alltags ja schon vorher etliches Wasser verbraucht.

    Berechtigt... Natürlich gibt es auch noch andere gute Hersteller und Systeme. Klar, etwas liegt es auch an der "Werbung". :winking_face: ... Ja das mit der Akkupflege ist ein guter Hinweis. Lager Temperatur und so da sollte man schon mal was von gehört haben, damit man lange Freude an den Geräte n hat. Ich hatte bisher keine Ausfälle.

    "Second hit" ist gerade nach den Pariser Anschlägen vor einigen Jahren auch bei uns in Deutschland mehr und mehr ins Bewusstsein der Rettungsdienste vorgedrungen.


    Das geht sogar soweit, dass man Rettungsmittel je nach Szenario nicht mehr zentral an einem Rettungsmittelhalteplatz sammelt (und so zu einem "lohnenden Ziel" für nachfolgende Anschläge macht), sondern eher dezentral.


    Für Ersthelfer ändert sich bei solchen Situationen natürlich auch die Lage grundsätzlich. Entgegen des ersten impulses, zu den Opfern eines Anschlages zu eilen, um zu helfen, muss man hier künftig sehr viel stärker das Bewusstsein für Selbstschutz und Eigensicherung schaffen. Könnte aber in einer Gesellschaft schwierig werden, die eher auf Spaßgesellschaft ausgelegt ist, aber Feuerwaffen aller Art allenfalls aus dem Kino kennt. Und wieviel irgendwelche Actionszenen in Kinofilmen mit der Realität zu tun haben, wissen wir ja alle... 🙄

    Danke für die fachliche Zusatzerklärung. Davon habe ich auch schon gehört, das manche so drauf sind das zu planen, während Helfende schon da sind. Ich habe keinerlei medizinische Ausbildung, aber in Erste Hilfe Kursen wird das mit dem Abbinden wieder am Rande erwähnt und im zivilen Alltag kann man das zum Beispiel bei Maschinenunfällen auch gebrauchen das Wissen. Eigenschutz ist aber auch wichtig. Hauptsache jeder macht regelmäßig nen normalen Erste Hilfe Kurs. ... Das passt noch zum Thema, weil die Frage war in wie weit die Situation in Israel in Sachen Vorsorgebewusstsein der Bevölkerung ist.

    Makita zu Hause:


    (genaue Modelle weiß ich nicht)

    - alter Akkuschrauber (mit rotem Steckakku sonst alles 18 Volt)

    - Akkuschrauber

    - Akku Kreissäge

    - Akku Stichsäge

    - Baustellenradio

    - Akku Laubbläser

    - Akku Schwingschleifer

    - Adapter mit USB Anschluss


    - Kabel Kapp- und Gehrungssäge

    - Kabel Bandschleifer


    (die meisten Handwerker im Bekanntenkreis Nutzen ähnliches privat auch mit kleinen Abweichungen anderer hersteller)



    Makita im "Dienst":


    - diverse Akkuschrauber

    - Akku Schlagschrauber

    - Akku Säbelsäge/Tigersäge

    - Akku Winkelschleifer


    - Benzin Laubbläser

    - Benzin Motorsense



    Makita bei der Arbeit gab es mal, danach Hilti und etwas Metabo:


    - Akku Schrauber

    - Akku Schlagschrauber

    - Akku Hobel

    - Akku Karosseriesäge


    - uvm. ... aber auch kleine Bosch Akkuschrauber und Einzugsnietgeräte anderer Hersteller



    Es gibt auch noch andere Marken. Richtig toll was es heutzutage alles so gibt. habe auch schon andere Geräte die heutzutage mit Akku betrieben werden in der Hand gehabt, wovon man vor ein paar Jahren noch nicht dran gedacht hat. Doppel-Akku Bohrhammer (der 20 cm Stahlbeton schafft), Doppel-Akku Kettensäge, ... und Akku-Kaffeemaschine :winking_face:

    Willst du damit sagen, dass in Israel viele ein Tourniquet dabei haben? Das macht die besch..... Situation dort noch greifbarer.

    Nachdenken ob die Situation hier mit Anschlägen noch schlimmer wird......will ich gar nicht, sollte ich aber.

    Mir langt immer noch der Münchner Attentäter, wo ich nur ganz am Rande betroffen war und eigentlich gar nicht in Gefahr. Aber das langt.

    Ich bin nicht kriegsgeeignet.

    Mein Arbeitsplatz ist mal in die Luft geflogen. Aber da konnte ich gut reagieren und zum Fenster raus. Das ist ok, das kommt normalerweise nicht vor. Aber Attentate, Bomben das ist eine andere Liga.

    So ist es. Vermutlich die meisten hier und die man in echt kennt, leben so, dass man sich da keine Gedanken drüber machen muss. Das kann man als "luxus" ansehen. Passieren kann überall was, aber eher von "verrückten" Einzeltätern aus welcher "Motivation" auch immer. Dort sind es aber Militär und ähnliche gruppen?

    Sicher kenne ich welche die welche kennen die als Touristen schon mal in Israel waren. Aber die Ereignisse kann man nicht auf die Eigene Umgebung vergleichen oder? Ich meine wie gesagt kenn ich die Gegend nur aus Religionsunterricht von Früher und von Google maps mit ein paar Fotos. Keine leute von dort und Politik, Mentalität, Brauchtum, Religion, Wirtschaft... auch nicht. Dahingehend kann ich also nichts beitragen. ... Wenn man das jetzt als Anlass nimmt daran zu denken was wäre wenn sowas "hier" passiert. Gruppen die randalieren und mit schweren Waffen kommen und das über eine "normale" gewalttätige Demonstration oder einen einzelnen Anschlag drüber hinaus geht ist das trotzdem irgendwie fremd. ... Ok, nen Plan zu haben wenn man mit kritischer Infrastruktur oder Politischen und Religiösen Orten zu tun hat wo potentiell eher was passieren kann, also in Großstädten, dann kann man sich mal Gedanken machen... (Auf die Gefahr hin das es off Topic wird)


    Wobei etwas doch schon mal zu dem Thema gehört: Ich hatte mal eine Vorlesung eines Unfallchirurgien eines Uni Klinikums aus NRW der auch in Tel Aviv gearbeitet hat. Da ging es darum in Zukunft medizinisches Personal hierzulande taktisch zu Schulen weil die Verhaltensweisen am "Unfallort" und die Versorgung doch etwas anders ist als bei einer Erkrankung oder beim Autounfall. Der hat auch unschöne Bilder gezeigt von Anschlagsorten und wie Rettungsdienst und Polizei dort handeln. Wie deren Einsatzregelabläufe organisaiert sind. Wie muss sich ziviles Rettungsdienstpersonal verhalten? usw...

    Hier gehts jetzt um Raketentechnik? Aber das Thema ist noch größer...


    Auch wenn mir in den letzten tagen die berichte hierzulande in TV und Zeitung aufgefallen ist, das die Lage da aktuell "wieder" besonders ist, ist es wie mit vielem, es ist weit weg um das zu verstehen. Versteht mich nicht falsch, ich meine nicht emotional. Sondern ich kenne mich da nicht aus, ich kenne niemanden von dort und ich war da noch nie in der Gegend. Ich habe tatsächlich gegooglet, wer da jetzt wie mit wem, woher und warum sich nicht "gut versteht". Politik, Militär, Religionsgemeinschaften, Staaten, Topografie... Was da alles hintersteckt ist schon negativ eindrucksvoll.


    Was dort Religonsmässig abgeht, hatte man mal in der Schule gehört. Sicher, man kennt welche die aus touristischen Zwecken schon mal in Bethlehem und Jerusalem war. Vom Normalen Israel kenn ich aber auch nichts außer die historische Bedeutung. Corona sollen die ganz gut im Griff haben, aber politische Demonstrationen gibt es aktuell auch häufig.


    Könnte es hier nicht auch um dem Zivilschutz und um Vorsorge gehen? passend zum Forum. Wie geht die Bevölkerung aktuell damit um? Welche Maßnahmen gibt es um sich zu schützen? Was wird denen "beigebracht". Die Leute kennen den Ernstfall und Bedrohung von Notfällen, eventuell Energieausfällen und medizinischen Notfällen,...

    :question_mark:


    In unseren dörflichen Raiffeisenbanken z.B. hängen schon seit Jahren Defibrillatoren, die Bank-Vorräume sind auch ohne Bankkarte 24/7 zugänglich. Auch in München am Hbf hängen welche, jedenfalls war das 2017 bei meinem letzten Besuch dort (schon) so... inwieweit letztere dem grassierenden Vandalismus unterliegen, kann ich allerdings nicht beurteilen.

    Ja das ist ja wohl verbreitet, aber es könnte halt besser. Klar, Banken und Bahnhöfe haben oft rund um die Uhr geöffnet, andere Standorte mit solchen Geräten leider nicht... Das in meinem Beispiel ist sicher auch nur EIN Anbieter der eine sehr gute Idee hatte. Hoffentlich gibts es anderswo ähnliche Projekte.


    Geräte sind das eine, Ausbildung das andere. Es gibt imemr noch zu viele leute die schon ewig keinen Erste-Hilfe Kurs mehr gemacht haben oder noch nie. Ich glaube aber auch, dass bessert sich gerade. Zumindest in Schulen und bei der Arbeit und auch im verein wird sowas immer mehr und regelmässig wieder angeboten. nicht nur da wo es Vorschrift ist. ... Ich selber schreibe das leichter als getan. ich mache zwar diese normalen Kurse, war aber noch nie wirklich zeuge bei einem Ernstfall und würde dabei auch erstmal nervös werden...

    Hallo.

    Ich habe ein direkt derartiges Thema nicht gefunden. Auch wenn das in manchen Themen speziell für ein Produkt wohl zu finden wäre:

    Wo bezieht ihr euer Erste-Hilfe Material?:question_mark:


    Ich möchte mein Erste Hilfe Set für Unterwegs und bei der Waldarbeit aufrüsten. Ich weiß aber nicht ob man Angeboten auf z.B. Amazon trauen kann, wenn es zum Beispiel um Trauma-Notfall-Bandagen geht. Wo kann der Normalverbraucher online gut sowas einkaufen?


    Die Rede ist auch für die Anwendung kleinerer Blessuren im Alltag. Für "Laien", wie für Besucher regelmässiger Erste-Hilfe Kurse. (Sicher sind hier auch voll Ausgebildete Notfallsanitäter und andere unterwegs, die mit ihrem Fachwissen und eigenem Notfallrucksack unterwegs sind...)

    material für die Hausapotheke und für das Erste-Hilfe Set für unterwegs. Problem: KFZ-Verbandkästen und fertige "günstige" Sets enthalten einfaches zeug. Klar, man sollte selber etwas ergänzen, wie vor allem Handschuhe, Klebebänder,... (eigene Medikamente aussen vor). Für einiges braucht man eigene Schulungen. Ich habe nur übriggebliebenes aus alten KFZ-Verbandkästen und etwas Verbrauchsmaterial für kleine Wunden.


    Danke im Voraus.

    Das Eingangsthema ist verwandt mit dieser "Erfindung". https://www.lifecrate.de/

    Ich hatte mal einen Erste Hilfe Kurs bei der Firma die hinter der im Link gezeigten Box ist. Darin enthalten u.a. Defibrillator, Erste Hilfe Hasten und andere Nützliche Dinge für den Notfall. Die Box soll sicher gegen äußere Einflüsse sein und auf verschiedenen Wegen zu öffnen sein. Die sollen an Öffentlichen Plätzen aufgestellt sein. In Deutschland ist es nämlich oft noch so, das es schon einige Defibrillatoren in der Öffentlichkeit gibt, diese aber IN Gebäudeeingangsbereichen hängen und nicht außerhalb (Vandalismus?). Die Gebäude sind nachts und am Wochenende verschlossen... Dem wollte der Erfinder des Projektes entgegenwirken.


    Wie weit das schon verbreitet ist, weiß ich nicht. Die Intention dahinter ist aber leider eine persönliche Erfahrung des Firmeninhabers. Er hat seinen Vater verloren. Wäre ein Defibrillator in der Nähe gewesen, wäre dies wahrscheinlich anders abgelaufen.)

    Interessanter Artikel, auch für Nicht-Militärs. Aber auch wenn das Konzept neu ist, alle Bereiche gibt es schon irgendwie.

    Das Magazin an sich kannte ich auch erst seit kurzem. Ich bin über einen Hersteller von Rettungsfahrzeugen darauf gestoßen.


    Sehr gute Weiterführungen des Textes :winking_face: :)


    Klingt aber so ein bisschen wie die Ausstattung von Zivilen Auslands-Katastrophenhelfern. Zum Beispiel die Ausrüstung der Spezialeinheiten des THW, SEEBA und SEEWA (Schnelleinsatzeinheit Bergung/Wasser Ausland). Die bei einem Ereignis innerhalb weniger Stunden abflugbereit sind um nach Erdbeben Suchen und Retten durchzuführen oder nach Überschwemmungen Trinkwasseraufbereiten können. Deren Ausrüstung ist in zahlreiche Aluboxen auf paletten verlastet und kann mit allen möglichen Flugzeugen und LKW Transportiert werden. Wenn nötig auch per Hand verladbar. Darin gibt es auch autarke Campingausstattung für einen gewissen Zeitraum...


    Sicher sind viele solche Modularen Systeme schon mal irgendwo bei Militärs benutzt worden, nun ist halt mal was neues dran. Apropos THW, ich meine mal gehört zu haben, die klassischen Feldkocherd-Anhänger werden in Zukunft weniger hin zu Küchen-LKW oder "imbissmobilen"...

    Hier ist auch ein kurzer Bericht zum Thema vom Bayrischen Rundfunk:

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    Zum Themenanfang vor den Tiefen wie die Preise zustande kommen: Ein Dachdeckermeister hat mir gestern etwas ähnliches erzählt mit dem Bauholz. Dabei kennt der diese Seite hier nicht. Scheint schon weiter verbreitet das manche Baustoffformen schlecht zu bekommen sind. Gruselig?

    Aber jetzt die Läden stürmen weil man es irgendwo gehört hat, ist auch verkehrt oder? (Ich hatte letztes Jahr um diese zeit genug Klopapier, habe aber keinen besonderen allgemeinen Vorrat.)

    Sind techische Erklärungen drin und kannst Du die bewerten?


    Ich sah mir neulich einen Youtube Kanal an "Outdoor Chiemgau" oder so, der sich als Stromausfallexperte hervor tut und sicherlich von THW & Co viel aus der Praxis weiß, zu Stromnetzen und Stromversorgung aber teiilweise geradezu haarsträubenden physikalischen Unfug erzählt . Dem hören 10.00nde zu und glauben das vermutlich auch noch.

    "Outdoor Chiemgau" ist ein guter Kanal, aber ja, der Mann ist kein Physiker oder Elektriker sondern glaube ich Versicherungskaufmann (Vermutungen wegen seinem Büro). Trotzdem ein breites Wissen neben Produkt Vorstellungen ist da wohl vorhanden...

    Ich bin aber auch nur Zuschauer.


    Die Zeitschrift ist halt so ähnlich wie die anderen beiden Survival und Tactical magazin. Nützliche Ausrüstung wird zwischendurch immer wieder vorgestellt und etwas Randwerbung.

    Nein, technische Herleitungen und Berechnungen sind nicht enthalten.

    Abr Fragen und Antworten zum Thema, ein fiktives Szenario von oben "erwähntem" Autor (es ist aber ok), Tipps zur Vorratshaltung wenn ein Energieproblem dazu kommt, Rund um Trinkwasser, Allgemeines über Katastrophenschutz, Lampen Akkus Brennstoffe, Testvergleich LED Laternen, Tipps Notfallgepäck, Hygiene mit eingeschränkter normaler Versorgung zu Hause, Erste Hilfe, ganz bisschen Essbare Pflanzen für den eigenen Garten, Abwehrmittel,... und Checklisten zu mehreren Themen.


    Nichts geheimes, kein Profiwissen, wer Ratschläge vom BBK kennt und die beiden anderen Zeitschriften kennt, kennt vllt vermutlich das halbe Heft. Wer sich selten mit sowas auseinandersetzt ist es ok...


    (Ich bin auch kein Profi bei dem Thema aber ich kann Texte lesen und zusammenfassen. :winking_face: ...)

    Gutes Heft, ein paar Sachen sollte man schon kennen. Aber gute Zusammenfassung und es wird auf die Ratschläge von offiziellen Stellen verwiesen...


    Da sind aber auch Auszüge aus einer dreiteiligen Prepper-Buch Reihe wovon nicht jeder Fan ist. (Einige werden die Bücher kennen, die etwas durcheinander verfasst sind und wohl nicht korrigiert und wo Erklärungen zu Themen fehlen und an anderer Stelle unbrauchbare Details geschrieben stehen)

    Heute war landesweiter Warntag in NRW. Da mein Landkreis an zwei Landkreise in NRW grenzt, habe ich diese auch in den Warnapps vermerkt.


    Ich hatte davon im Vorfeld gelesen. NINA und Katwarn haben eine Vorankündigung gesendet, dann den eigentlichen Probealarm und 15 Minuten später eine Entwarnung. Alles pünktlich. Dazu benutze ich noch eine ergänzende dritte App. Mein Landkreis selber hat noch eine eigene, aber die meisten beziehen ja ihre daten von derselben Quelle.

    Hab für meine Nichte zum Einzug in die erste eigene Wohnung ein ausbaufähiges Prepper Starterset zusammen gestellt.


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    Das ist ja ne gute Idee! ... Die einen helfen mit beim Umzug oder renovieren, andere schenken ein Besuch im Möbelhaus... aber so ein Starterkit ist auf jeden Fall gut.

    Schon mal probiert die Sachen? Ich habe vor ein paar Wochen zum ersten Mal dort bestellt, weil ich das mit der Currywurst in der Dose gut fand. Die war auch echt ok dafür das die 10 Jahre haltbar sein soll. Die anderen Gerichte versprechen ähnlich gute Qualität und Geschmack wie bei herkömlichen Supermarkt Anbietern, das hab ich noch nicht getestet.


    Woran erkenne ich einen brauchbaren, sicheren Gaskocher für diese Kartuschen? Manche werden richtig günstig, fast billig angeboten.