Beiträge von T-72

    Find ich gut, aus meinen persönlichen Erfahrungen kann ich schon mal sagen, dass man dabei auch einiges über sich selbst und seinen Körper lernen kann. Ich persönlich hatte früher immer Probleme einzuschlafen. Nachdem ich mal getestet habe wie man mit Kerzen, Lampen etc. zurecht kommt, ist mir aufgefallen dass relative Dunkelheit bei Kerzenlicht etc. diese Einschlafzeit drastisch reduziert hat. Es gibt dazu auch wissenschaftliche Hintergründe, wie ich inzwischen herausgefunden habe. Für mich hatte der Test also gleich mehrfache Erkenntnisse, die ich seitdem zu meinem Vorteil nutzen kann.



    @Herr Survival
    Dein Yoda Zitat bringt mir immer mein Unterbewusstsein in Aufruhr. Das meldet ständig das etwas nicht richtig ist, weil die typische Yoda Grammatik fehlt. :zany_face:
    Müsste es nicht eher "Es tuen oder nicht du tust. Kein versuchen es gibt." heißen? :grosses Lachen:

    Zitat von Romal;273711


    In einem post wurde auch erwähnt, das RFIDChips in Kleidung Einzug finden und den Kunden überwachen. Das halte ich allerdings für ein Gerücht. Die Reichweite von RFID-Chips ist recht gering. Ich kann mir aber vorstellen, das diese "Theorie" daher rührt, das in Kleidung oft eine Diebstahlsicherung eingenähht ist. Neben dem Waschetikett findet man oft einen eingenähten/aufgeklebten , etwas dickeren Plastikstreifen, meist mit einer Aufschrift auf diesen zweiten Label "Vor dem Waschen entfernen". Genauso finden sich in Schuhkartons (und übrigens auch oft in Blisterverpackungen von zb USBsticks) RFID Chips. Dies dient beides aber der Diebstahlsicherung, nicht der Zuordnung zu bestimmten Kunden.


    Man muss unterscheiden, es gibt diese kleinen "Waschaufkleber", die normalerweise nach 2-3 Mal waschen wirklich von selber abgehen und von den Läden z.B. zum Inventarisieren des Ladenbestandes genutzt werden. Die würde ich mal als moderne Logistikhilfe bezeichnen und als ungefährlich werten. Es gab aber wohl auch Marken, die zumindest schon mit eingenähten Chips experimentiert haben und RFIDs wurden auch schon in Kundenkarten etc. entdeckt.


    Die Reichweite hängt, so wie ich das sehe, hauptsächlich vom Scanner ab. Je mehr Power der raushaut, desto weiter kann man die RFIDs scannen, da sind auch mehrere Meter möglich. Einen billigen Scanner gibts schon für um die 10 Euro, die haben dann ne Reichweiste von max. 5cm. Je weiter man mit der Reichweite gehen will, desto teurer werden die Dinger.

    So wie es aussieht ist diese CGT Gewerkschaft wild entschlossen das Land lahm zu legen. Nicht mal 3% der Arbeitnehmer sind bei denen organisiert, aber sie können mit den Raffinerien, Kernkraftwerken, den Lokführern und den Metro- und Busfahrern essentielle Logistik bestreiken. Das kommt jetzt auch langsam in der restlichen Wirtschaft an:


    http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=355275


    Der Chef der Gewerkschaft fährt einen Kurs der Radikalisierung und will auch so schnell nicht aufgeben. Das könnte zusammen mit EM und Terrorrisiko ein echt heisser Sommer in Frankreich werden.

    Zitat von Ramyrez;274936

    Atomschlag braucht man nicht mehr machen, den machen wir selber. Sobald der Strom weg ist, haben die AKWs keine möglichkeit mehr die Atomarereaktion kontrolliert runterzufahren... Das ganze die Ding geht hops..


    Sehe ich ähnlich, aber militärisch betrachtet würde das nur Sinn machen, wenn man damit einen Gegner wirklich zerstören will. Wenn man davon ausgeht, dass militärische Konflikte normalerweise das Ziel haben Land und Ressourcen zu erobern, wäre das allerdings eine ziemlich dumme Variante, weil das Land nach mehreren Reaktorunglücken auf sehr lange Zeit zu nichts mehr zu gebrauchen wäre. Ausserdem würde es auch (neutrale) Nachbarstaaten beeinträchtigen, die das dann ebenfalls als Agression gegen sich selbst werten würden.


    Es würde mich nicht wundern, wenn die Stäbe solche Planspiele in der Schublade haben, aber ich denke die wenigsten Militärs würden das im Konfliktfall konkret in Erwägung ziehen.

    @rogi


    Ich kann Dir leider nicht mit eigenen Erfahrungen dienen und grundsätzlich müsste man natürlich auch ein paar Infos haben, für was genau Du die Höhle/Bunker bauen willst, wie die Bodenbeschaffenheit ist usw.


    Zu Erdhöhle würde mir aber spontan sowas einfallen: https://de.wikipedia.org/wiki/Erdstall vielleicht ein Ansatz für weitere Nachforschungen.


    Und zum Bunkerbau, google doch mal das US field manual "fm-5-34-engineer-field-data", da ist alles mögliche drin und wenn ich mich recht erinnere neben Gräben, Schützenlöcher, Minenfelder usw. auch was zu Bunkern.



    Aber ich kann Dir nur raten, erst denken, dann buddeln. Und mach sowas blos nicht alleine, damit im Notfall jemand Hilfe organisieren kann.

    Ich muss sagen, die bisherigen Antworten sind tendenziell besser als ich erwartet habe. Zumindest diejenigen die geantwortet haben sind doch recht vorsichtig, verzichten auf die gängigen Datenfallen und betreiben einen gewissen Aufwand, wie etwa das schreddern von Dokumenten.

    Ich hab mir im Vorfeld zu diesem Thread die Mühe gemacht die selben Fragen bei einigen Kollegen und Bekannten zu stellen um mal eine erste Referenz zu haben. Sagen wir mal freundlich, das Ergebnis wich doch sehr deutlich von Euren Antworten ab.

    Von einigen musste ich mir natürlich schon aufgrund der Fragen Paranoia vorwerfen lassen, viele hat es aber auch echt zum Nachdenken angeregt und führte zu ein paar interessanten Gesprächen.

    Bei einem haben wir zusammen mal die Geldbörse auseinander genommen und uns dann weitergehend über Rabattkarten und die als Telefonnummer getarnte Pin der Bankkarte unterhalten... :kichern:

    Mit einem anderen habe ich die installierten Apps auf seinem Smartphone durchgesehen. Als er mal ernsthaft geguckt hat was manche Apps alles an Rechten einfordern, obwohl es zum Betrieb eigentlich nicht nötig ist, ist er schwer ins Grübeln gekommen. Die Krönung war eine Einkaufszettel App, die er installiert hatte. Die hatte neben Zugriff auf die Kamera auch noch Standortdaten und alle möglichen anderen Schnüffel-Gimmicks. Der fährt jetzt gerade seine ganz persönliche Paranoia, mal sehen was dabei raus kommt... :grosses Lachen:

    Das krasse Gegenbeispiel war ein Kollege, der schlicht und einfach gemeint hat, dass ihm das alles vollkommen egal ist weil er nix zu verbergen hat. Er hat mir dann noch stolz gezeigt, dass er nun über eine App nachgucken kann ob er in seinem neuen Auto die Handbremse angezogen hat und die Karre nun über sein Handy einen WLAN Hotspot für andere herstellen kann... :zany_face:


    Wenn Ihr mögt, macht Euch mal den Spaß Leuten aus Eurer Umgebung ein paar dieser Fragen zu stellen. Das Feedback fände ich echt interessant.


    Weitere Wortmeldungen und zusätzliche Punkte für die Liste sind natürlich auch gerne gesehen.

    Zitat von Sam Hawkins;273415

    Ihr würdet erschrecken in wie vielen euren Kleidern bereits RFID Chips drin sind, die bei der Bezahlung im Laden fröhlich mit euren Kundendaten beschrieben werden...


    Das ist ein interessanter Aspekt. Nachdem die Lesegeräte nicht mehr so arg viel kosten, sollte man sich glatt mal den Spaß erlauben und die eigenen Klamotten scannen...


    Aber da zeigt sich dann schon wieder ein Vorteil von Barzahlung, in meinem Fall gäbs dann zwar ein Bewegungsprofil für die Chip-ID, aber ohne zugeordneten Namen wie beim Kartenzahler.

    Ich muss mal wieder einen "Wie" Thread aufmachen. :)

    Mich würde mal interessieren ob Ihr Euch schon mal Gedanken um die ganzen Informationen gemacht habt, die man so über Euch herausfinden kann. Und damit meine ich jetzt nicht unbedingt die Dinge die offensichtlich sind, wie z.B. Herr Maier hat einen Firmenwagen der Firma Elektrozeugs und verlässt jeden Tag im Anzug das Haus, also ist er wohl dort eher im Außendienst/Vertrieb tätig und arbeitet nicht in der Produktion am Band.

    Ich meine eher die anderen Sachen, die man bewusst beeinflussen kann. Zu denen aber die meisten Leute zu faul sind, oder generell überhaupt nicht darüber nachdenken, wie z.B. freiwillig das halbe Leben auf Facebook ausbreiten.

    Ich fände es spannend zu erfahren ob "Prepper" da anders ticken und wie weit Ihr Euch selbst schon mal über dieses Thema Gedanken gemacht habt. Es gibt ja nicht nur große Krisen, sondern auch kleine, wie etwa einen Einbruch...


    Um es einfacher zu machen, hier mal ein paar Beispiele als Startpunkt. Eine Erweiterung der Liste ist natürlich ausdrücklich erwünscht:



    • Facebook Account? Wenn ja, kümmert Ihr Euch wenigstens um die Sicherheitseinstellungen?
    • Macht Ihr Euch Gedanken um die Sicherheit Eurer Internetfähigen Geräte?
    • Habt Ihr mehrere eMail Adressen für unterschiedliche Zwecke?
    • Führt Ihr Telefonate in denen Ihr Namen, Adressen oder andere Informationen über Euch nennen müsst in der Öffentlichkeit, z.B. im Zug oder der U-Bahn?
    • Wenn jemand Eure Papiertonne durchwühlt, was könnte der da alles finden? Schreddert/verbrennt Ihr Rechnungen, Lieferscheine und Schachteln die Rückschlüsse auf Wertgegenstände im Haus, allgemein Eure Vermögenssituation, oder persönliche Informationen zum Identitätsdiebstahl liefern könnten?
    • Was kann jemand über Euch herausfinden/anstellen wenn er Eure Brieftasche klaut/findet oder Euer Auto aufbricht?
    • Kauft Ihr bewusst Dinge mit Bargeld, weil Ihr nicht möchtet dass Bank oder Staat wissen, dass Ihr z.B. ein Notstromaggregat, Gold, oder Waffen/Munition besitzt?
    • Würdet Ihr Euch einen Safe liefern lassen, oder den lieber selbst abholen und aufstellen, damit Niemand Kenntnis hat an welcher Adresse was zu holen sein könnte?
    • Was denkt Euer Postbote wohl über Euch? Oder geht Eure Post an eine Packstation oder ähnliches?




    Es wäre auch sehr interessant zu wissen warum Ihr etwas macht oder eben nicht, wie Eure Gedankengänge dazu sind.

    Hab mich mit dem Thema bisher noch nie beschäftigt. Gibts da ne Pi mal Daumen Zahl wieviel Energie/Zeit man auf die Art sparen kann? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das so viel ausmacht.

    Als Vermieter müsste man sich überlegen was für das jeweilige Objekt billiger kommt. Wenn es nicht gerade eine gute Lage ist um die sich die (immer noch) Gutverdienenden streiten dann gilt wahrscheinlich folgendes:


    Variante A
    Den Mieter drin lassen und wenig/kein Geld kriegen (Mietreduzierung/Aussetzen der Miete)


    Variante B
    Den Mieter rauswerfen -> evtl. keinen neuen finden der zahlen kann -> zusätzlich die Hütte bewachen müssen, damit nicht alles Verwertbare rausgeklaut wird (siehe Detroit)



    Es würde sicher ein gewisser Prozentsatz seine Wohnung verlieren, aber ich denke die Vermieter würden sich überwiegend für Variante A entscheiden.


    Und Leute, wenn die halbe Stadt brennt und die Ordnungskräfte anfangen zu desertieren, dann hat sich das Thema so oder so erledigt...

    Danke ksbulli, für Deine weiterführenden Informationen. Ich gehe dann mal davon aus, dass die Organisation in Frankreich im nichtpolizeilichen Bereich ähnlich sein wird.


    Was ich mir generell schwierig vorstelle, ist die Tatsache, dass ja dann 3 Spiele in unterschiedlichen Städten am selben Tag stattfinden werden. Also sagen wir mal Paris, Marseille und Bordeaux. Wenn man die Stadien und die zugehörige Infrastruktur (Bahnhöfe, Metro) massiv schützen will (wovon ich ausgehe) braucht es da ja neben dem normalen Sicherheitspersonal auch z.B. Mannschaften zur Sprengstoffsuche. Die wachsen aber ja nicht gerade auf Bäumen, das bedeutet man wird sich entweder auf Brennpunkte spezialisieren müssen, oder diese Spezialisten aus dem ganzen Land zusammen ziehen. Dann fehlen die natürlich aber wo anders und man muss nur auf den Spielplan gucken um zu wissen wo es gerade personell etwas dünner ist. Da würden dann schon ein paar "vergessene Rücksäcke" reichen um ordentlich Chaos zu erzeugen...


    Keine schöne Situation jedenfalls. Ich hoffe die Franzosen kriegen das gut über die Bühne, aber irgendwie hab ich da ein ungutes Bauchgefühl. Aktuell ist ja auch immer noch Ausnahmezustand, aber der endet irgendwann im Mai. Bin mal gespannt ob sie den noch mal verlängern werden...

    Danke Sokaris für den interessanten Einblick. Werden bei solchen Veranstaltungen wie Euro 08 dann auch Rettungskräfte aus der Region abgezogen um dementsprechend Mannstärke zu erhalten, oder erledigt man das noch über Dienstpläne/Mehrarbeit?

    Grundsätzlich kann man das so sehen, gilt im Prinzip für jede Großveranstaltung, das ist richtig. In Frankreich sehe ich halt eine Häufung an Problemen, da ja auch innenpolitisch gerade einiges los ist mit Massenprotesten gegen die Reformen auf dem Arbeitsmarkt. Dazu halt eben noch Fußball und Terrorgefahr mit einer Historie bereits erfolgreicher Anschläge.


    Eine Absage würde einen Proteststurm auslösen und man müsste das als Kapitulation vor dem Terror werten, das seh ich auch so. Andererseits wenn was passiert wird man natürlich die Verantwortlichen grillen. Ich möchte das nicht entscheiden müssen...

    Es gab ja nun in Frankreich schon mehrere Anschläge und im Nachbarland ebenfalls einen grösseren Terroranschlag in relativ kurzer Abfolge. In allen Fällen schienen mir (aus der Ferne betrachtet) die Kapazitäten der Polizei und Rettungskräfte doch ziemlich am Limit zu sein.


    Nun kommt im Juni die Fußball EM in Frankreich und das ist aus Sicht eines Terroristen eigentlich ein guter Zeitpunkt um Terror zu verbreiten. Die Polizei hat da ja schon mit den Fußballfans gut zu tun und die Sicherheit in und um die Stadien wird natürlich sehr hoch sein und viele Kräfte binden. Das bedeutet aber dann auch, dass man an anderen Orten (z.B. Flughäfen, Großkonzerte, AKW etc.) nicht auch noch verstärkt mit Personal anrücken kann. Dazu kommt dann noch die eh schon erhöhte mediale Aufmerksamkeit.


    Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren. Und vielleicht gibts hier ja auch ein paar Foris, die in Frankreich leben und nähere Einblicke liefern können.

    Danke für den Link, Bärti.


    Bei nur 2000 Befragten muss man die Werte natürlich ein bisschen mit Vorsicht geniessen, auch wenn ein Statistiker natürlich sagen würde das ist ausreichend...


    Nun wird zwar zwischen physischem Besitz und Papierinvestments unterschieden, aber interessant wäre natürlich zu wissen, wieviel des physischen Besitzes wirklich in direktem Zugriff sind. Es ist ja durchaus üblich bei Leuten, die grössere Summen anlegen, dass z.B. in einem Bankschließfach bis hin zu einem Stollen einer Verwahrungsgesellschaft zu lagern. Die besitzen dann offiziell physisches EM, hätten aber bei einem Kollaps des Bankensystems wahrscheinlich Probleme wieder an ihren Besitz zu kommen. Da gabs ja in den USA schon ein paar interessante Fälle.

    @Bärti


    Sind die 30% Goldbesitzer und 125Gramm pro Nase neuere Zahlen? Die letzte Studie die ich zu diesem Thema im Kopf habe war glaub ich von 2010 und da waren es, wenn ich mich recht erinnere, deutlich niedrigere Zahlen. Das würden dann ja so 10.000t Gold in Deutschland sein oder etwa 6% der vorhandenen Menge.


    Gerüchteweise horten indische Hausfrauen ca. 20.000t Gold. Pro Nase, bei 1,2 Milliarden Leuten, natürlich weniger als bei uns, aber aufs Land gerechnet würde Indien dann im Vergleich zu anderen Nationen ein recht wohlhabendes Land sein, bei 12% Anteil an der vorhandenen Goldmenge allein in Privathand. Wenn es so kommen würde, dann hätte die alte Goldnation Indien alles richtig gemacht.

    DerGerald, man kann auch Bierhefe zum backen verwenden, wenn man welche bekommt.


    Es gibt auf YT einen Channel von einem Reenactor, der auch immer alte Koch- und Backrezepte zeigt. Von ihm gibt es eine Serie über Brotbacken, wo er auch etwas über die Geschichte der Hefe und die Herstellung von Wildhefe zeigt. Ich meine es war Season 2, bin mir aber nicht sicher. Vielleicht kannst Du da was für Dich raus ziehen. Der Kanal ist allgemein eine kleine Fundgrube(Dutch oven und Co.) und sehr angenehm und professionell präsentiert:


    https://www.youtube.com/channel/UCxr2d4As312LulcajAkKJYw

    Zitat von Peterlustig;271826

    Nicht heute, aber am Samstag: endlich nen Brunnen gebohrt.
    Bzw bohren lassen. 10m tief, das Wasser steht bis auf 8m. Tiefbrunnenpumpe bestellt.... Bin gespannt....


    Darf ich mal fragen, was man da alles an Papierkram erledigen muss für nen eigenen Brunnen? Da brauchts doch sicher alle möglichen Genehmigungen und Prüfungen, oder?

    Zitat von Lyric;271822

    Mein letztes und längstes Knüpfprojekt war dann der Gurt. Ich war ca 4h dran gesessen und habe 21m Paracord verarbeitet für einen 1,25m langen Gurt.


    Ich bewundere echt Deine Geduld. Ich hab schon öfter mal kleine lanyards gemacht aber bei so nem Teil würd ich echt kirre werden... Ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich wahrscheinlich doppelt so lang brauchen würde... :grosses Lachen: