Beiträge von T-72

    Zitat von ksbulli;271669

    Ja super - ihr treibt mich mit Euren Ideen noch in den wirtschaftlichen Ruin - jetzt brauche ich noch kurzfristig so einen Pott...


    :Rol:


    Christian



    Also eigentlich brauchste eher 2 würd ich sagen. :grosses Lachen:


    Sonst gibts ja immer nur "Ein"Topf. Und man will ja im Zweiten noch Brot backen oder so... Aber sehs positv, ist ne Investition für mehrere Generationen wenn man die Dinger gut behandelt.

    Danke für Eure Mühen, aber ich suche mehr so diese Grösse: :lechts:


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    [TABLE="class: mmproducts_specification"]

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    [TH]Vergrößerung: [/TH]

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    8x

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    [TH] Ø Austrittspupille (mm):[/TH]

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    2,6

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    [TH] Dämmerungsleistung:[/TH]

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    13,0

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    [TH] Sehfeld (m/1000m): [/TH]

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    110

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    [TH] Masse (g):[/TH]

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    80

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    FS6069 das ist schon eher was ich suche. Werte sind ähnlich, wollte aber eher was flaches als was rundes...

    Ich habe zwar neben meinem Spektiv zum Sportschiessen auch zwei richtige Ferngläser, die sind aber gross und relativ schwer und genau deswegen hab ich die eigentlich so gut wie nie dabei. Nun kommts aber schon mal vor, dass man unterwegs doch gelegentlich mal eines brauchen könnte. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir ein kleines Falt-Mono in der Art des alten Zeiss Turmon zulegen soll. Die dinger sind so klein und leicht (<100gr), dass man die am Gürtel haben kann ohne das man das überhaupt merkt.


    Die Frage ist nur welches. Das Docter 8x21 wäre aktuell mein Favorit, ein altes Zeiss in gutem Zustand hätte aber auch irgendwie seinen Charme und zusätzlich gibt es ja auch noch ein paar andere Hersteller. Hat hier jemand so ein Teil, bzw. Erfahrungen mit Optiken dieser Grössenordnung?



    PS:
    Bitte keine Diskussionen über Lichtstärken, Objektivdurchmesser und so weiter. Das soll kein Jagdglas sein, sondern ein edc-fähiger "Sehreichweitenverstärker".

    Streng genommen keine Anschaffung, war ein Geschenk. Hat mir die Verwandschaft von seiner Westküstenrundreise mitgebracht. (Ich glaub ja es war eher ne Gunstore Rundreise)


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    Wusste garnicht, dass jemand Kydex Scheiden für 15$ Messer macht... Ist aber astrein das Teil, gut verarbeitet, sitzt bombenfest, klappert nix und flöppt bei leichtem Daumendruck raus wie das Brot ausm Toaster. Bin grad hellauf begeistert. :partying_face:



    Eigentlich hatte er ja versprochen mir ne gatling gun mitzubringen, aber ich verzeih ihm... :grosses Lachen:

    Ich möchte noch hinzufügen, dass grössere Firmen üblicherweise nicht mehr über Innovationen wachsen sondern über Zukäufe. Diese werden meist mit billigem Kredit finanziert. Sprich die Firmen haben teilweise nur wenig Eigenkapital und verwenden Gewinne üblicherweise nicht um das wieder zu verbessern, sondern um Dividende zu zahlen und durch Aktienrückkäufe die Kurse zu stabilisieren. Wenn dann die Umsätze nur um 10% einbrechen wird das schon schmerzhaft.


    Denn Bondmarkt darf man auch nicht vergessen, der ist schon ziemlich angezählt und alleine aus dieser Ecke könnte das System schon zum kippen gebracht werden.


    2008 standen wir übrigens ungefähr eine Woche vor einem totalen Zusammenbruch des Welthandels weil sich die Banken untereinander nicht mehr vertrauten und keine Garantien für internationale Warengeschäfte mehr ausstellen bzw. von anderen akzeptieren wollten. Das Problem wurde damals von den Regierungen gelöst, die sich drauf einigten diese Garantien zu übernehmen. Das konnte man zu der Zeit in der Finanzpresse lesen und wurde mir zusätzlich von einem Bankvorstand persönlich bestätigt. Und 2008 war ein Mückenschiss im Vergleich zu dem Misthaufen der uns irgendwann um die Ohren fliegen wird.


    Für mich stellt es sich so dar, dass unser aktuelles System eigentlich nur noch existiert, weil alle handelnden Akteure von diesem System profitieren und es deshalb mit allen Mitteln so lange wie möglich erhalten wollen. Da werden Verträge gebrochen, gegen Gesetze verstossen und Notfalls auch Kriege angezettelt und Länder destabilisiert um an deren Goldreserven zu kommen.


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    Zitat von Harmlos;271402

    Gerade die hohe Fallhöhe, die wir aufgrund unseres Wohlstandes haben ist eher Sicherheit als Gefahr. Diese Fallhöhe gibt uns Zeit zur Reaktion (In der Fliegerei ist Höhe fast immer Sicherheit)


    Der Wohlstand ist aber relativ. Nur weil in einem Land wie Deutschland hohe Vermögen auf den Bankkonten liegen bedeutet das ja nicht, dass alle in Wohlstand leben. Es gibt auch genug Leute die gerade so über die Runden kommen und viele simulieren Wohlstand z.B. auch gerne auf Kredit. Sprich das Wohlstandsbild das man wahrnimmt hat nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun. In Wirklichkeit ist Wohlstand lang nicht mehr so breit verteilt wie es auf den ersten Blick wirkt, die Mitte der Gesellschaft schrumpft eigentlich in allen Ländern kontinuierlich.

    Wie wenig reicht, kann man sehen wenn man sich anguckt mit was unsere Vorfahren so unterwegs waren. Ich denke ein Ötzi ist vielleicht nicht das perfekte Beispiel, aber nen Anhaltspunkt liefert es schon. Die hatten damals sicherlich bessere Fähigkeiten als Ausrüstung. Heut ists meist anders herum...


    Aber zum Thema schwere Lasten durchs Gelände transportieren fällt mir das hier ein, vielleicht für jemand interessant:


    https://www.monowalker.com

    Zitat von ksbulli;271301

    Und ja, es kann sein, dass sich einer nicht um die Beschaffung von Vorräten kümmert - die Frage ist ob er oder sie andere Aufgaben für die Gruppe leisten können ... Und diese Fähigkeiten herauszufinden macht die Qualität einer guten Führungskraft aus!


    Da bin ich absolut Deiner Meinung. Es gibt Leute die keine konkrete Hilfe für ein bestimmtes Problem sind, deren Anwesenheit aber z.B. einen positiven Effekt auf andere hat. Der Typ der auch in der übelsten Situation andere zum lachen bringt, oder so ne Art "Mutter der Kompanie". Ein guter Anführer kann Fähigkeiten erkennen und setzt seine Leute natürlich dementsprechend ein.



    Zitat von ksbulli;271301

    Interessant ist für mich, dass die Generation meiner Eltern und Schwiegereltern, die zum Teil unter wirklich apokalyptischen Umständen die Bombennächte in Breslau oder Köln überlebt haben, immer über gegenseitige Hilfe und Solidarität berichteten. Auch und gerade innerhalb der zusammengewürfelten Schicksalsgemeinschaften der Nachbarschaft waren es diese Faktoren, die das Überleben sicherten.


    Das gemeinsame sitzen in einem Luftschutzkeller ist aber auch ein sehr spezielles Erlebnis, das Leute zusammen schweisst. Ähnlich wie bei einem Rettungsboot. Interessant ist dann wie die Leute sich verhalten, wenn jemand neues ins Boot/Bunker will. Da gibts dann irgendwann den Typ der sagt "is voll, es geht nicht mehr". Ist der dann ein guter, oder ein schlechter Charakter? Da würden mich die Meinungen mal interessieren.



    Hallo Survival,


    vielen Dank für Dein ehrliches Feedback zu meinen Gedanken. Das meine Ansichten manchen extrem erscheinen ist mir schon klar, aber wir dürfen ja auch nicht vergessen, dass wir uns hier gedanklich auch mit einer extremen Situation beschäftigen. Ich finde z.B. die Ansichten mancher Leute in diesem Zusammenhang teilweise recht naiv. Aber das ist natürlich immer eine Frage des Standpunktes. Jemand der sich gedanklich zwischen den beiden Extremen bewegt, wird sich mit der Sicht beider Randmeinungen anfreunden können. Je näher man an dem jeweiligen Extrem ist, desto suspekter wird natürlich die andere Seite.

    Aber das ist m.M. nach ja gerade der Sinn eines Forums, dass unterschiedliche Sichtweisen auf eine Situation oder ein Problem aufeinander treffen. Wenn alle der selben Ansicht sind, braucht man ja nicht diskutieren. Ich finde es hat für alle einen Vorteil, wenn man sich auch mal mit der Gedankenwelt anderer beschäftigt und ein wenig versucht sich in sie rein zu versetzen.

    Ich bin es z.B. aus meinem IT Beruf (mit viel Projektarbeit) gewohnt Probleme zu identifizieren und geeignete Maßnahmen dagegen zu entwickeln. Meine Welt besteht zu einem guten Teil aus "worst case szenarien". Prägt mich das? Sicherlich. Ich mag keine Unbekannten, im Idealfall möchte ich wenn schon dann positiv überascht werden. Ein militärisch geprägter Mensch wird sich mit dieser Art zu denken sicherlich anfreunden können, ein Sozialarbeiter, der sagen wir mal eher an das Gute im Menschen glaubt, wahrscheinlich eher nicht. Kann ich was vom Sozialarbeiter lernen? Bestimmt! Anders herum aber auch. Gerade die kontroversen Diskussionen bringen allen am meisten finde ich. Zumindest solange es gesittet abläuft und das Ganze nicht in Streiterei und irgendwelchen Ego-Schlachten ausufert. Aber sogar daraus kann man noch was lernen, auch wenn es keinen Spaß macht...

    Mir ging es bei meiner ursprünglichen Überlegung nicht darum Leute generell anhand gewisser Informationen abzuschreiben, so wie manche das anscheinend verstanden haben. Für mich ist das einfach eine nüchterne Analyse was ich im Extremfall erwarten kann. Es ist eine Abschätzung von Wahrscheinlichkeiten. Spieltheorie. Mit Leuten die ich nicht kenne kann ich nicht kalkulieren. Also versuche ich die Unbekannten in der Gleichung so weit wie möglich zu reduzieren und abzuschätzen in welcher Range sich der Unbekannte Rest bewegt um eine möglichst gute Grundlage für zukünftige Entscheidungen(die vielleicht sehr spontan sein müssen) zu haben.

    Im dümsten Fall kann das Ergebnis solcher Überlegungen ja auch bedeuten das man wegzieht. Wenn ich mir z.B. die Situation von einem Stadtbewohner ansehe, der eher in einer entmilitarisierten Zone als einer Nachbarschaft wohnt, dann wäre mein Ergebnis über nen Umzug nachzudenken.

    Es gab hier ja z.B. auch Wortmeldungen von Leuten die es richtig gut erwischt haben. Eine sehr gute Nachbarschaft, über Jahre gewachsen, viel Vertrauen und nette Leute mit nützlichen Kenntnissen. Im Prinzip ist das auch eine Analyse, auch ein stecken in Schubladen, nur halt mit einem positiveren Ergebnis als bei mir und einem sehr viel positiveren Ergebnis als z.B. bei einem Stadtbewohner.

    Sind der Stadtbewohner und ich jetzt schlechtere Menschen nur weil wir uns weniger Positives von unseren Nachbarn erwarten? Im Prinzip haben wir alle nur versucht einen möglichst realistischen Blick auf unsere Lage in einer Krisensituation zu machen. Das Ergebnis hat, wenn man es vernünftig macht, wenig mit der eigenen Person zu tun, sondern nur mit der betrachteten Situation.


    Ich hoffe ich konnte einiges vielleicht etwas deutlicher machen. Aber generell hat man ja in einem Forum immer das Problem, dass man Aussagen halt auch sehr unterschiedlich interpretieren kann. Da helfen auch smilies nicht wirklich...


    Was grillst Du da eigentlich ständig? :lechts:

    Zitat von survival;271189

    Essenszubereitung kann man sicher gemeinschaftlich lösen, da sollte aber jeder vorhandenes mitbringen. Und genau da wird es nach einer gewissen Zeit kippen.


    Das würde wahrscheinlich sogar ziemlich schnell problematisch werden, vorallem wenn eine grössere Anzahl nahezu keine Vorräte besitzt. Ohne Futter wird dann selbst aus dem überzeugtesten Verfechter von Eigenverantwortung auf einmal ein kleiner Kommunist, der möchte das alle Vorräte gleichmässig verteilt werden...




    Zitat von survival;271189

    Ich bin mir auch nicht sicher, wie willig die Nachbarn für gemeinsame Aktionen sein werden ( Schutz) und wann sich jeder selbst der nächste ist, bzw. wann es anfängt umzuschlagen. Menschen reagieren in Extremsituationen sehr unterschiedlich, die Sorge um das eigene Wohl oder der Kinder lässt sicher einige anders reagieren, als sie es von sich gedacht hätten. Prinzipiell bin ich bereit, miteinander zu agieren - gemeinsam wird man stärker sein! Nur ob die Nachbarn das auch so sehen, kann ich beim besten Willen nicht wirklich vorhersehen.


    Ich denke es hängt entscheidend davon ab wie die Zusammensetzung der Leute ist und ob sich ein von allen akzeptierter leader oder eine Gruppe von allen respektierter Leute etablieren kann.


    Man darf nicht vergessen, dass die Leute es gewohnt sind vieles in ihrem Leben diktiert zu bekommen. Wenn diese ganzen Zwänge, Regeln und Struktur auf einmal wegfallen, werden die Menschen orientierungslos sein und sich um jemand scharen, der ihnen das Gefühl vermittelt alles im Griff und einen Plan zu haben.


    Im dümmsten Fall bilden sich dann Grüppchen die gegeneinander arbeiten, oder die Leute scharen sich z.B. um den kleinen Kommunisten der sie dann aus eigenem Interesse gegen die besser Vorbereiteten aufhetzt...

    scavenger


    Es ist ja nicht so, dass dieses Vorgehen so im Terrorhandbuch steht und das nun immer genau so gemacht werden muss. Man kann schon davon ausgehen, dass die sich auf Basis ihrer Möglichkeiten nen halbwegs guten Plan ausdenken. Und es gab ja auch schon andere Fälle wo es mehrere Leute waren.



    @Robert_Brannon

    Die Masse würde rennen. Und um ein paar schlauere Menschen macht sich der Attentäter sicher keine Gedanken, er erwischt auch so genug...

    Ich werd den Eindruck nicht los, dass viele die sich hier das Szenario vorstellen anscheinend davon ausgehen, dass ein paar Leute von einer Seite aus den Strand stürmen. Wenn ich Terrorist wäre, würd ich an einer Stelle ein paar Sprengsätze zünden und dann aus Richtung aller möglichen Fluchtruten kommend die Menschen unter Feuer nehmen. Auf die Art krieg ich die flüchtenden Leute schön gebündelt und habe maximale Trefferausbeute, weil ich immer irgendwen im Pulk treffe...

    Eine Alternative wäre natürlich zukünftig nur noch Strandurlaub in Texas zu machen. Da ist ja "open carry" erlaubt und es würde mich nicht wundern, wenn die sogar am Strand mit ner Knarre rumrennen.


    Stelle mir grad vor wie das aussieht, so nen paar mopsige Amis mit Badehose, Stetson und nem AR15 umgeschnallt. Noch nen leckeres Bud Light in der hand und schön am einölen... :grosses Lachen:


    Und ja ich gebs zu... ich hab nach so nem Bild gegoogelt... aber keines gefunden... In 'Merica sind sie vielleicht doch nicht so :zany_face: wie ich dachte...

    Zitat von Bärti;271161

    PS: Frage an Waffenexperten: Im Wasser werden Kugeln ja sehr schnell abgebremst (paar Meter). Wie verhält sich das an einem flachen Strand, wenn man vielleicht 30-40m weit im Wasser ist und im flachem Winkel vom Stand beschossen wird. Wie tief müsste man tauchen, damit die Kugel keine Wirkung mehr zeigt? In welchem Radius um einen herum dürfte dann keine Kugel einschlagen bezüglich erstes Auftreffen auf der Wasseroberfläche => Weg durch das Wasser => Impakt am eigenen Körper?


    Nun ich glaube dass ein Attentäter wahrscheinlich eher die unbeweglichen Ziele am Strand unter Feuer nehmen würde, weil er da mit seiner beschränkten Kapazität an Munition effektiv mehr anrichten kann, als wenn er auf beweglichere und weiter entfernte Ziele im Wasser schiessen würde. Bei nem ultra flachen Strand wärs ein wenig anders...


    Das mit dem Wasser an sich ist so eine Sache. Generell kann ein Projektil nämlich auch vom Wasser abgelenkt werden, wenn der Auftreffwinkel flach ist. (siehe wasserscheibenschiessen). Dann hängt es natürlich auch noch von der verwendeten Waffe(Gewehr/Pistole) und ein wenig vom Geschoßtyp ab.


    Das US Militär sagt wenn ich mich recht erinnere 2 Fuß, das halte ich aber für etwas wenig. 1-2m Wasser sollten das Geschoß genug abbremsen um keinen Schaden mehr auszurichten. Also wenn man den Winkel mit einberechnet musst Du selbst bei einer wahrscheinlich verwendeten AK nicht weit eintauchen um sicher zu sein. Bin aber kein Physiker. Da gibts bestimmt ne ganz tolle Formel wo man das auf nen cm genau berechnen kann...



    Was ich machen würde kann ich nicht sagen. Die Reaktion hängt von so vielen Faktoren ab... Sicherlich werden jetzt viele sagen ich mach dieses, ich mach jenes. Aber wenn es wirklich so käme, würden sie vielleicht auch nur starr am Strand stehen und fassunglos das ganze betrachten und sich abknallen lassen...

    Zitat von WAY TO GO;271154

    Hallo T-72


    Bemüh in Zukunft doch bitte mal die Suchfunktion, oben rechts!
    Es gibt über dieses Thema, schon eine Handvoll Threads über diesen Themenkreis. Mit noch einem mehr wird^s auch nicht übersichtlicher.


    Danke & Gruss
    WTG


    Hab ich, aber alles was ich gefunden habe war ein Thread zu BW Kanistern, rumgepritschel und Einfüllhilfen. Entweder such ich mit den falschen Wörtern oder die Suche mag mich nicht... :unschuldig:

    Ich glaube die Saudis haben so oder so fertig. Die Drohung mit den Treasuries wird die Amis nicht sonderlich schrecken. Die werden dann wieder 1:1 bei Mr. X in Belgien eingebucht, wie schon bei grösseren Verkäufen anderer Staaten davor. Die Amis werden das Haus Saud jetzt fallen lassen und damit die ganze Region noch mehr destabilisieren.



    Ab heute übrigens auch Gold fixings von der Shanghaier Börse. (wird den Banksters an Wallstreet und in der City nicht gefallen)


    The yuan-denominated gold fix will be launched on the Shanghai Gold Exchange this morning, with the benchmark price at 257.97 yuan (US$39.83) per gram, said a statement released by the exchange yesterday.

    Zitat von Roger;271115

    Im Jahre 1945 wurden von den US-Amerigaunern zwei Atombomben über Hisoshima und Nagasaki abgeworfen. ... Theoretisch sollte das Gebiet über die nächsten paar Tausend Jahre derart stark verstrahlt sein, dass dort kaum ein Grashalm mehr wächst. ... Heute sind beide Städte aber dicht bevölkert. Nagasaki hat 400 000 Einwohner und in Hiroshima leben gar 1.2 Millionen Menschen. ... Irgendwo ist da ein Denkfehler versteckt, aber wo?


    Es gab mal auf Arte eine sehr interessante Doku über die Erforschung der Folgen von Tschernobyl (Wirkung von Strahlung auf Lebewesen und Pflanzen). Ein Teil geht über den dortigen Leiter des Messlabors für Radioaktive Strahlung, der seit 20 Jahren nen Schrebergarten in der Todeszone betreibt. Sehenswert finde ich.


    https://www.youtube.com/watch?v=-WhIDtP64aw