Beiträge von Hoschy

    gute Idee, und was soll alles in unserem "virtuellen Warenkorb" hinein - damit es vergleichbar bleibt

    Ich finde diese Idee auch Super. Da ich gestern einkaufen war und auch den Eindruck hatte, dass einige Preise deutlich angezogen haben.

    Aber ich denke das sollte ein eigener Thread werden.

    Kauz

    erstmal danke für die Hinweise. Du liegst da ja auch vollkommen richtig.

    Vielleicht kam mein Gedanke den ich beim Schreiben des Post hatte nicht ganz durch.


    Mit den FFP3 Einwegmasken gebe ich dir recht sie sind so konstruiert. Allerdings kommt es doch darauf an als was ich diese Maske verwenden. Soll Sie einzelne Viren aus der Luft filter, ja dann ist es eine Einwegmaske und du liegst richtig. Aber brauche ich das im aktuellen Szenario?

    Laut RKI (Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html)

    ist der primäre Infektionsweg eine Tröpcheninfektion direkt von Person zu Person, z.B. beim Sprechen durch feuchte Aussprache. Das bedeutet ich will schon keine einzelnen Viren mehr filtern, sondern deutlich gröbere Partikel in denen Viren enthalten sind. Somit spielt die eigentliche Filterleistung eine untergeordnete Rolle da die infektiösen Partikel gebunden sind.


    PS: noch ein Link der dies untermauert: https://www.focus.de/gesundhei…ssen-ist_id_11797605.html

    Die FFP2/3 Masken sind eigentlich ein Wegwerfprodukt. Die Wiederverwendung erfolgt zurzeit nur aus der größten Not heraus, keiner kann sagen ob diese Idee wirklich gut ist, wie lange die Maske dann hält oder ob man sich nicht beim Aus- und Wiederanziehen kontaminiert.

    Das kommt doch auch auf die Verwendung und die Nutzungsdauer an. Im aktuellen Szenario ist eine FFP3 Maske nicht wirklich stark belastet und weist eine deutlich höhere Standzeit auf. Die Viren in der Maske sind nach einer endlichen Zeit X unschädlich. Wenn die Maske also ausreichend Zeit bekommt, um a) zu trocknen und b) die Viren unschädlich sind

    steht meiner Meinung nach, mit Einschränkung auf den Privaten Bereich, einer Wiederverwendung nicht im Weg.


    In der medizinischen Verwendung ist dies noch einmal eine andere Grundlage wegen Vorschriften, Haftung etc.


    Aktuell sehe ich nicht einmal eine FFP3 Maske als Notwendig an (im privaten Bereich), da vor einer Tröpfcheninfektion auch ein einfaches Mundtuch schützt und sogar bedingt vor einer Schmierinfektion (da direktes anfassen ins Gesicht erschwert wird).


    Bleiben die Halbmasken: Eine Halbmaske mit P3-Filter schützt besser gegen Viren als eine FFP3-Maske. Der Tragekomfort ist gut, man kann lange damit herumlaufen

    Ist am Ende nicht entscheiden ob etwas ausreichend schützt? Sicher ein Schutzanzug mit Vollmaske uns separater Luftzufuhr durch Sauerstoffflasche schützt noch besser, aber braucht man das wirklich?

    Vielleicht noch ergänzend, soweit mir bekannt ist eine Schmierinfektion lediglich sekundär. Hauptübertragungsweg ist die Tröpfcheninfektion. Daher hätte ich für mich darauf geschlossen, solange mir niemand eine Ladung Lungenauswurf auf der Jacke oder Hose verteilt ist erstmal alles ok :)

    Wobei ich mich da Frage ob das wirklich Notwendig ist. Gibt es diesbezüglich Daten auf die man sich stützen kann? Also wie hoch ist die Belastung in Kleidungsstücken, Wahrscheinlichkeit einer Infektion durch Kleidung ....


    Denn irgendwie würde ich das Risiko für mich als nicht signifikant einstufen. Vielleicht liegt das aber auch an meiner Unwissenheit.

    Wieviele Masken hast Du denn, damit Du so damit umgehen kannst? Die Krise wird ja nicht in 4 Wochen vorbei sein.

    Selbst wenn man 10k Masken im Keller hat, sollte man nicht ganz so verschwenderisch damit umgehen.


    Man kann die Maske durchaus ein paar Tage (von mir aus auch 1 Monat) liegen lassen, dann sind die Viren auch unschädlich und die Maske kann erneut getragen werden.

    Wir haben einen Vorrat von Dingen die wir so täglich benötigen oder auch gerne futtern. Allerdings hält der Vorrat nicht ewig, da man das ganze auch vom Platz unterbekommen muss. Aber ich sage auch für mich, eine Krise (wenn den eine kommt) ist eben eine Krise und solange es, dass lebensnotwendige gibt ist da für mich alles ok. Auch wenn es evtl. eine Zeit meinen Kaffee den ich seit x Jahren trinke nicht mehr gibt. Dann trinke ich eben anderen, oder Tee oder Wasser.


    Sobald die Grundversorgung nicht mehr gewährleistet ist, entstehen sowieso andere Probleme. Da kann ein Vorrat ein Segen oder Fluch sein. Das kommt auf die jeweiligen Umstände an.

    Habe das Programm soeben einmal ausprobiert. So etwas ähnliches mache ich sowieso jeden Tag um Schulterverpsannungen etc. Vorzubeugen, ist bei einem Bürojob irgendwie notwendig.


    Das Programm finde ich zum Anfang sehr gut und das sollte auch von weitestgehend jedem machbar sein.


    Finde die Idee echt gut.

    Da ist was dran, jedoch gibt auch ein Einlegefilter keine 100% Sicherheit vor der Ansteckung mit einem Virus,

    Eine 100% Sicherheit wird es nie geben.

    Die Verwendung von A-Kohle Granulat als Virenfilter wäre mir persönlich zu wage. Da würde ich dann doch lieber auf etwas bewährtes und auch nachgewiesenes Zurückgreifen.

    Aber zum Glück sind wir frei und dürfen selbst entscheiden was wir tun :), zumindest wenn es niemand anderem schadet.


    Für einen Test (unter Laborbedingungen) wäre das sicher eine interessante Sache.

    War heute auch wieder Einkaufen. Die Regale waren deutlich gefüllter, vereinzelte Artikel waren vergriffen aber lange nicht mehr soviele wie noch letzte Woche.

    Der Laden war relativ leer, da ich auch abseits der Hauptzeiten dort war.

    lord_helmchen

    Du hast recht der Begriff Technik ist zu weit gefasst. Daher schränke ich weiter auf das von mir gemeinte ein: mit Technik sind Geräte, Apparate und Maschinen gemeint die überwiegend elektrisch gesteuert werden.


    Ich gebr dir recht, dass wenn der Zusammenbruch sich lokal beschränkt wird man es einfach und schnell reparieren können. Wenn ein globaler Effekt die Verwendung von elektrisch betrieben Gegenständen einschränkt bzw. Verhindert. Dann ist es eben notwendig die Sachen ohne diese Werkzeuge reparieren zu können.


    In unsere heutigen Zeit sind die Geräte, Apparate und Maschinen eben so komplex, dass selbst Spezialisten diese nicht voll beherrschen können. Das tolle daran ist, für sehr viele Anwendungen z.b Navigation gibt es eben auch sehr viel einfachere Möglichkeiten diese umzusetzen. Klar vielleicht nicht mit dem Wirkungsgrad wie die komplexen Systeme.


    Sicher kann ich mich auf mein GPS verlassen, ich nutze auch gerne das NAVI im Auto. Dennoch tut es gut auch nach Karte fahren und navigieren zu können. Lässt mich die Technik im Stich, so weiß ich mir zu helfen und bin nicht auf andere Angewiesen.


    Uns da denke ich, für alles was man für sich selbst benötigt. Tut es einfach gut das Wissen und auch die Fähigkeit zu besitzen sich im Notfall helfen zu können.


    Welche Bereiche das bei jedem einzelnen sind, kommt auf jede Person individuell an. Eine Pauschale Aussage welche spezifischen Fäjigkeiten man können muss um sicher zu sein, ist meines Erachtens nicht möglich.


    PS: warum die Einschränkung auf elektrische Geräte, Maschinen und Apparate. Ein rein mechanisches System kann auch sehr komplex sein, aber es ist auch deutlich unauffälliger auf äußere Einflüsse. Um ein rein mechanisches System unbrauchbar zu machen benötigt es eben mehr wie eine Spannungsspitze, elektrische Felder was auch immer.

    Ich denke für einen längerfristigen Zusammenbruch ist es am wichtigsten, dinfe für einen Wideraufbau herstellen zu können. Dazu gehört es für Theoretiker auch ohne tolle Software Pläne zu schaffen, Berechnungwn, Auslegungen... zu machen. Für die Praktiker eben auch ohne tolle super Werkzeuge die Pläne umzusetzen.


    Um es kurz zu fassen, wir sollten nicht verlernen auch ohne Technik zurechtzukommen.


    Was aber nie schadet ist wenn man sich verteidigen kann und im Notfall auch medizinisch versorgen kann.

    genau sowas habe ich gesucht. Was elektrisches was zur Not mit Hand betrieben werden kann.

    Die Mühle werde ich mit auch mal genau anschauen. Danke.

    Hey, ich komme aus Hessen und hier bei uns gibt es keine Probleme mit dem Strom. Kenne das beschriebene Phänomen, das alle Netzteile abtrauchen, aber.

    Bei mir waren es damals Strom Schwankungen mit massiven Peaks. Der Auslöser dafür wurde nie gefunden.


    Ist die Stromlast in eurem Bezirk den so angestiegen?

    Ich sehe aktuell noch keine Krise, sondern eher eine angespannte Situation. Die Krise kann erst noch folgen oder im Idealfall auch nicht.

    Prinzipiell hat sich für mich nicht viel verändert, ich gehe zur Arbeit und mache wenn möglich Homeoffice. Ich gehe einkaufen und bekomme noch alles was ich benötige (auch wenn manches etwas länger braucht z.b Toilettenpapier). Was sich verändert hat ist das alle Medien nurnich ein Thema haben Corona. Eine gute Berichterstattung 1x am Tag zur aktuellen Lage würde auch genügen.


    Sicherlich schränken die aktuellen Maßnahmen das Leben ein wenig ein aber das ist für mich keine große Belastung.


    Die größte Sorge gilt unserem Gesundheitssystem, haben nicht Corona Patienten da auch noch Platz?

    Und der Zeit danach, wie schnell erholen wir uns und welchen Preis zahlen wir dafür.