Beiträge von Vento

    Zitat von Maresi;316267

    Ja, Vollkonservern sind fast beliebig haltbar. Lediglich die Konsistenz leidet teilweise schon, wenn man mal Jahrzehnte über MHD ist...


    Die Konsistenz einer Szegediner Krautsuppe ist ja am Anfang schon eher Fragwürdig, das kann nicht schlimmer werden :grosses Lachen:



    Blutwurst, von der Oma selbstgemacht, hält sich Vakuumiert im Kühlschrank bei mir auch mind. 6 Monate! Aber auch nur, weil ich die Halbarkeit testen wollte. :winking_face:
    Bauchspeck, geselcht, ebenfalls von Oma gemacht, bleibt Vakuumiert im Kühlschrank >1 Jahr Frisch. Normalerweise wird geselchtes ja mit der Zeit immer härter, Vakuumiert bleibt es schön Weich und muss erst nach dem Öffnen noch ein paar Wochen 'reifen'.

    Wie gesagt, an Wasser mangelt es mir eigentlich nicht. Habe Ortswasser oder Brunnenwasser (muss nur den Hahn umschalten) und daneben noch nen Bach.


    Werde die Grube vermutlich einfach mit Wasser vollaufen lassen. Wie [MENTION=5265]frieder59[/MENTION] schrieb, als Brauchwasservorsorge für die Toilette oder als Löschwasserreserve.
    Der Kanal läuft die nächsten 10km ohne Pumpstation, was danach ist betrifft mich nicht wirklich.


    Lg

    Zitat von Harmlos;315686


    Beim tippen kam mir noch eine Idee: Wenn du ein Gewächshaus hast und dort untern 5m³ Wasser frostfrei bei 10°C lagerst. (https://www.pik-potsdam.de/ser…odentemperatur/index_html 2m Tiefe Jahresmittelwert). Dann kannst du dien Gewächshaus wenn schon nicht heizen, dann doch wenigstens frostfrei halten. Das könnte für mich tatsächlich eine Option sein, wenn ich in der Nähe ein GH bauen will.


    Diese Idee ist ja mal genial! Leider ist der Deckel genau in der Hauszufahrt, sonst wär ich schon bei dir!
    Wenn du das wirklich machst, Poste bitte deine Erfahrungen ins Forum!
    *spinnermodus an* Man könnte das Wasser ja im Sommer über eine kleine Solaranlage erhitzen und dann im Herbst länger ernten :smiling_face_with_hearts: *spinnermodus aus* :grosses Lachen:


    Zitat von Miesegrau;315687

    Schon mal über eine Fischzucht nachgedacht?:-)


    Ich glaube Fische benötigen auch etwas Tageslicht. In der Grube ist es stock dunkel :)



    Zitat von frieder59;315689

    Wie kommst Du an das Brunnenwasser wenn die Pumpe ausfällt ?



    DAS ist jetzt mal ein Argument.
    Dafür müsste ich aber die Grube ordentlich Putzen. Das Wasser da drin hat aber keinen zu- oder Ablauf, so einfach Trinken wird man es nicht können.


    Ich habe zwar einen Bach gleich neben dem Haus, der Wird bei Stromausfall aber sicher zur öffentlichen Toilette.

    Hallo!


    Ich habe mir heute mal unsere alte Sickergrube genauer angeschaut. Sie wird schon seit knapp 20 Jahren nicht mehr verwendet, ich habe sie vor etwa 3 Monaten mal ausgepumpt. Da war nur Regenwasser drin, da durch den Deckel und etwa 2 Distanzringe Oberflächenwasser hinein laufen kann. Unten ist sie offenbar dicht, es waren ca. 10cm Wasser drin. Die Grube war relativ sauber, es roch nicht schlimmer als ein feuchter Keller.
    Die Maße:
    Ein Zylinder mit 2m Durchmesser, der Konus beginnt bei etwa 1,5m Höhe und bei 1,9m beginnen die Aufdopplungs Ringe, darauf ist dann ein Gullideckel.


    Was könnte man damit anfangen?
    Kann man darin etwas Lagern?
    Aufgrund der feuchte müsste man alles einschweißen, egal ob Lebensmittel oder Ausrüstung.


    Da ich ein Nebengebäude mit 100m² habe, mangelt es mir aber eigentlich nicht wirklich am Platz.


    Die einzige Idee die ich hatte, war, sie mit Wasser zu füllen als Notreserve für die Feuerwehr im Hochsommer. Sind immerhin auch ca. 5m³.
    Regenwasser brauch ich eigentlich nicht sammeln, da wir sowieso einen eigenen Hausbrunnen haben. Gleich dahinter läuft ein Bach vorbei.


    Habt ihr Vorschläge für die Grube?


    Würde mir ja gern ein Gartenhäuschen drauf stellen und einen Bunker wie Colin Furze bauen, aber leider ist die Grube mitten in unserer Hauseinfahrt :ehm:


    Lg
    Vento

    Meine Vermutung, es läuft wie alles in Österreich. Viel Tamtam, Foto für die Zeitung, belobigung von irgend einem Minister und danach schläft das ganze ein.


    Würde mich nicht wundern, wenn es dieses Buch in gedruckter Form nie geben wird.


    Lg

    Im AP Forum hat jemand beim ZSV nachgefragt und geschrieben, dass es die Landesverbände selbst noch nicht haben, es aber jedenfalls als PDF auf die Webseite kommt.


    Also abwarten :)

    Hallo!
    danke für eure Antworten!


    Mir ist natürlich klar, dass man immer ins Haus kommt. Ich hab mal gesehen, dass die Einbrecher ein Loch unter dem Fenster ins Haus gestemmt haben und dann beim Heizkörper angestanden sind. Darauf hin haben sie das Fenster aufgebrochen.


    Mir ging es eher um ein brauchbares Schließsystem für mehrere Eingangstüren.
    Ich war auch schon im Fachhandel, hatte aber dort das Gefühl man wollte mir das teuerste andrehen. Daher habe ich meine Frage hier gestellt.


    Die Tür ist an sich nicht schlecht, hat zumindest eine 3-fach Verriegelung.


    Lg

    Hallo Foris!


    Ich bin auf der Suche nach einem passendem Zylinder für meine Eingangstür. Da auch noch andere Türen zu öffnen sind, würde ich gerne einen einheitlichen Zylinder haben, damit ich nur einen Schlüssel brauche. Es geht um Haustür, Garage und Nebengebäude, später vielleicht auch mal ein Gartentor.
    Mir gefällt das Keso System relativ Gut und ich finde den Preis auch angemessen.
    Der Keso 4000s Omega Knaufzylinder für die Haustür kostet mit 5 Schlüssel im Netz ~110€ je nach länge.


    Nun meine Frage, lohnt sich so ein System denn überhaupt? Da ich sowieso alle Türen mit einem Schlüssel öffnen möchte, würden ja auch 3 normal gleiche Zylinder aus dem Baumarkt reichen.
    Gibt es günstigere Hersteller als Keso?
    EVVA hat was ähnliches, das ist aber teurer.
    Was habt ihr verbaut?
    Kenn mich damit nicht wirklich aus und würde mich auf eure Tipps freuen.



    Vielen Dank
    LG

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass einem das Geld für einen Neubau weit schneller und einfacher genehmigt wird.
    Habe erst die Schnitzeljagd von einer zur anderen Bank hinter mir. Dabei wollte ich nur knapp 200.000€ für ein ca. 25 Jahre altes Haus. Hinterhergeworfen wurde mir da nichts. Dabei verdienen ich und meine Freundin nicht schlecht. Beruflich weiß ich, dass andere ein neues Haus um 500.000 Bauen lassen und auch nur minimal mehr verdienen als ich.
    Wie sich das finanziell ausgehen soll, will ich gar nicht wissen.


    Um zum Thema zurück zu kommen, worauf ich Persönlich am meisten geachtet habe:
    - Es muss in meinem Heimatort sein.
    Ich bin hier aufgewachsen und kenne hier die Leute mit all Ihren Eigenheiten. Das wollte Ich keinesfalls hergeben. Schränkt einem natürlich bei der Suche extrem ein.
    - Platz
    Ich war es gewohnt, immer viel Platz um mich zu haben. Ich komme oft zu Neubauten an der Wiener Stadtgrenze, die kaum 500m2 Grund haben. Da würde ich mich nicht wohl fühlen. Ein großer Grund bedeutet aber natürlich auch viel Arbeit.


    Das war eigentlich die einzige Bedingung. Ich möchte noch kirz aufzählen was ich jetzt noch habe und nicht mehr missen möchte :


    - Zwei Brunnen, einer ist noch mit der Hand gegraben und mit Steinen gelegt.
    - Einen Schuppen (oder Scheune) in dem man Brennholz lagern kann, Werkzeuge einstellen kann, usw. Platz kann man nie zu wenig haben.
    - Ein altes Nebengebäude. Ideal als Werkstatt, Heizhaus, Wirtschaftsküche,...


    Lg

    Natürlich kann man am Baofeng auch einfach die Ausgabefrequenz des Relais eingeben, das funktioniert für den Anfang mal ganz gut. Wenn man es Programmiert hat, kann man die Frequenzen per Scan absuchen und sobald auf einem Relais was los ist, stopot der Scan. Ist beim Autofahren recht praktisch.
    Nun aber genug vom Baofeng in nem DVB-T Thread :grinning_squinting_face:


    Don Pedro, DVB-T2 ist in Österreich verschlüsselt und somit vermutlich mit diesem Adapter gar nicht Empfangbar.
    Man benötigt einen Receiver von SimpliTV oder ein CI+ Modul.
    Somit hat es der ORF geschafft, alle die keine GIS zahlen, auszusperren. Das alte DVB-T wurde abgeschafft und das neue gibts nur noch gegen Registrierung. Diese ist zwar gratis, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die angegebene Adresse gleich an die GIS weitergeleitet wird.


    https://www.simplitv.at/tv/antenne/antenne-hd-registrierung/

    Wenn du sonst noch Informationen bekommen willst, kann ich dir ein Baofeng UV-5R (oder ähnliches) empfehlen. Kostenpunkt unter 30€ und man kann damit alle 2m und 70cm Amateurfunk Frequenzen abhören. Natürlich kann man auch senden, aber das ist ohne AFu Prüfung nicht erlaubt.
    Wenn du in deiner Nähe ein Notstromversorgtes Relais hast, kannst du damit sicher einige Amateurfunker hören.
    Da du ja schon ein CB Funkgerät hast, hast du vermutlich schon mal in die Materie hineingeschnuppert. Das Programmieren des Baofeng erfordert nämlich etwas Geduld.


    Lies dich mal durch, falls es dich interessiert. :)
    Lg

    Hallo!
    wie Booner schon schrieb, halte auch ich DVB-T2 für wenig Krisentauglich. Einen UKW Empfänger hat jedes Handy eingebaut und hat man (fast) immer am Mann.
    Ich weis nicht wie das neue DVB-T bei euch in CH funktioniert, aber in Österreich muss man den Empfänger registrieren lassen, damit man überhaupt die Grundprogramme ansehen kann.
    Auch die Netzabdeckung spielt eine Rolle. In D ist die ja anscheinend nicht so prickelnd, in AT hat man praktisch Flächendeckend empfang. Liegt wohl auch daran, dass DVB-T (1. Gen.) bei uns schon Abgeschaltet wurde. (Nach nur 7 Jahren laufzeit. !*¡¶*~!)


    Wenn du es sowieso auch unterwegs nutzen willst, Probiers einfach mal. Um den Preis kann man nicht viel verkehrt machen.


    Lg

    Ich möchte diesen alten Thread nochmal zum Leben erwecken, da mir heute ein Info Heft vom Zivilschutzverband in die Hände fiel. Darin ist ein Auszug aus der NÖ Bautechnikverordnung 2014 zum Thema Lagerung von Betriebsmitteln:


    Teil VI


    Lagerung brennbarer Flüssigkeiten


    Abschnitt A


    Allgemeine Bestimmungen


    § 32


    Brennbare Flüssigkeiten


    (1) Brennbare Flüssigkeiten im Sinne dieser Verordnung sind:


    1.
    Flüssigkeiten, die einen zündfähigen Dampf abgeben können, und der Flammpunkt dieser Flüssigkeiten nicht mehr als 60 °C beträgt und solche, die in Abs. 3 namentlich genannt sind.


    2.
    Stoffe und Gemische gemäß Anhang I Pkt. 1.0 der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, zur Änderung und Aufhebung der Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, ABl. L 353 vom 31. Dezember 2008, S. 1 (CLP-Verordnung), welche


    -bei 50 °C einen Dampfdruck von weniger als 300 kPa (3 bar) haben,


    -bei 20 °C und einem Standarddruck von 101,3 kPa nicht vollständig gasförmig sind und


    -einen Schmelzpunkt oder Schmelzbeginn von 20 °C oder weniger bei einem Standarddruck von 101,3 kPa haben.


    (2) Brennbare Flüssigkeiten werden entsprechend ihrem Flammpunkt und ihrem Siedebeginn in Gefahrenkategorien eingeteilt, wobei gilt:


    -Der Flammpunkt ist die niedrigste Temperatur, bei der eine brennbare Flüssigkeit unter definierten Versuchsbedingungen bei Normaldruck zündfähigen Dampf in solcher Menge abgibt, dass bei Kontakt mit einer wirksamen Zündquelle sofort eine Flamme auftritt.


    -Der Siedebeginn ist jene Temperatur, bei welcher der Übergang von der flüssigen in die gasförmige Phase bei Normaldruck von 101,3 kPa beginnt.


    (3) Gefahrenkategorien gemäß Abs. 2 sind:


    -Gefahrenkategorie I: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von weniger als 23 °C und einem Siedebeginn von nicht mehr als 35 °C (hochentzündlich)


    -Gefahrenkategorie II: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von weniger als 23 °C und einem Siedebeginn von mehr als 35 °C (leichtentzündlich)


    -Gefahrenkategorie III: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von mehr als 23 °C und nicht mehr als 60 °C (entzündlich), ausgenommen Gasöle


    -Gefahrenkategorie IV: Gasöle, Petroleum, flüssige Biokraftstoffe unbeschadet des Flammpunktes


    (4) In Feuerungsanlagen dürfen keine brennbaren Flüssigkeiten der Gefahrenkategorie I, II und III verfeuert werden.


    § 33


    Lagerung


    (1) Die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten ist verboten:


    -in Ein-, Aus- und Durchgängen und Ein-, Aus- und Durchfahrten,


    -in Gängen und Stiegenhäusern


    -in Pufferräumen und Schleusen,


    -in Dachböden, Schächten, Kanälen und schlecht durchlüfteten schachtartigen Höfen,


    -in Lüftungs- und Klimazentralen, elektrischen Betriebsräumen, Maschinenräumen, Brandmeldezentralen und ähnlichen Zwecken dienenden Räumen,


    -auf und im unmittelbaren Bereich von Fluchtwegen,


    -in Garagen mit einer Nutzflächen von mehr als 250 m²,


    -in Parkdecks.



    (2) In Garagen mit einer Nutzfläche von nicht mehr als 250 m² dürfen brennbare Flüssigkeiten in einer Menge von nicht mehr als 25 Liter gelagert werden.


    (3) Bei Lagerung brennbarer Flüssigkeiten in Bereichen, die bei 100-jährlichen Hochwässern überflutet werden, ist durch besondere Maßnahmen sicher zu stellen, dass bei Überflutung ein Ölaustritt verhindert wird (z. B. Sicherung der Lagerräume gegen eindringendes und drückendes Wasser oder Sicherung des Behälters gegen Aufschwimmen, Außendruck und Wassereintritt).


    (4) In Gebäuden dürfen brennbare Flüssigkeiten in Behältern oder Kanistern in Mengen von mehr als 10 und nicht mehr als 500 Liter in einem


    -durchlüftbaren Raum ohne Feuerstätte oder


    -Kellerabteil, dessen Wände, Decken und Türen zumindest in REI 30 bzw. EI 30 ausgeführt sind,


    aufbewahrt werden, wenn


    -der Anteil der brennbaren Flüssigkeiten der Gefahrenkategorien I und II nicht mehr als 60 Liter und der Gefahrenkategorie III nicht mehr als 120 Liter beträgt und


    -die Lagerung in einer Auffangwanne erfolgt.


    (5) In Gebäuden mit Aufenthaltsräumen dürfen Mengen von mehr als 500 Liter der Gefahrenkategorie IV und in allen anderen Gebäuden, die nicht ausschließlich der Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten dienen, dürfen Mengen von mehr als 1000 Liter der Gefahrenkategorie IV nur


    -in eigenen Lagerräumen und


    -in einer Menge von nicht mehr als 100.000 Liter


    gelagert werden.


    Quelle:
    https://www.ris.bka.gv.at/Gelt…O&Gesetzesnummer=20001081

    [MENTION=5769]afu-sven[/MENTION]


    Ich glaube mit diesen ganzen "Zimmer-UV's" und Signallampen baust du dir mehr Fehlerquellen ein, als du damit finden kannst :winking_face: KISS


    [MENTION=9417]Samui[/MENTION]


    Von Smart-Home, also EIB/KNX habe ich leider auch nicht viel Ahnung, da es bei uns kaum verwendet wird. Es setzt aber eine komplett andere Installation voraus.
    Die Aktoren sitzen alle Zentral in einer UV, du musst also jeden Schaltpunkt (Lampe) in die UV verlegen. In einer Konventionellen Installation wird die Lampe einfach zum Schalter gelegt. Das ist nachträglich nur noch schwer zu ändern. Man könnte einfach die Lampe zur UV ziehen und dann von dort zum Schalter gehen, damit man es später auf eine BUS Lösung umbauen kann. Ob es einem der Aufwand wert ist, muss jeder selber wissen.


    Normale Antennen und EDV Kabel sollten ab 10cm Abstand zur 230V Leitung keine Probleme haben. Meist sind diese sowieso geschirmt und deshalb sowieso weniger Störanfällig.


    Lg

    Natürlich kann man das machen, nur haben wir meist Kunden, die schon bei der Frage "Machen wir hinter der Wohnzimmer Couch eine oder zwei Steckdosen?" die ganze Familie befragen müssen, ob es sich lohnt.


    Bei vielen Häuselbauern ist einfach das Geld knapp. Ich würde mir auch keinen FI/LS für jeden Raum kaufen. Wozu? Wenn der FI fällt und sich nicht wieder einschalten lässt, werden alle LS abgeschaltet, der FI wieder ein und dann nach und nach die LS auch wieder ein geschaltet. Der Stromkreis bei dem der FI fällt ist fehlerhaft und beleibt ausgeschaltet. So habe ich inerhalb von Sekunden den Fehler eingegrenzt und brauche keine unnötigen FI/LS. Diese müssen nämlich auch alle Pulsfehlerstromsensitiv und Stoßstromfest sein. Da kostet ein Stück schon mal 100€. Ein LS schlägt nur mit ca. 10€ zu buche.
    Weil wir grad beim Thema sind: Immer LS einbauen, die sowohl L als auch N abschalten! (1+N bzw 3+N) Dann ist wirklich der gesamte Stromkreis vom Netz getrennt.


    Lg

    Na hier kommen ja ganz schön viele gute Ideen zusammen!
    Als gelernter Elektriker der genau solche Häuser Installiert wundere ich mich aber schon bei manchen Vorschlägen.


    Unterverteilung in jedem Raum/Ein FI pro Stromkreis:
    Wozu? Was soll das bringen? Das muss ja auch wer bezahlen!
    In jedem Stockwerk ein Kleinverteiler ist ok. Eventuell sollte man das Licht im Gang 'durchmischen'. Den Gang im EG hänge ich auf den FI im OG. Sollte im EG der FI fallen, sind zwar die Räume dunkel aber im Gang ist noch Licht. Und umgekehrt.
    Licht und Steckdosen getrennt anspeisen kann man machen, habe ich in einem EFH jedoch noch nie gesehen.


    In jeder Etage eine 16A und 32A Kraftstromdose ( heißt eigentlich Drehstrom) / Jedes Zimmer mit LS/FI?
    Kann man machen, wenn man nicht weis wohin mit dem Geld kann man es aber auch mir überweisen :)
    Eine 16A und 32A in die Garage lass ich mir einreden, auch auf Vorbereitung für ein Elektroauto.


    Alles Mehrpolig verlegen:
    Nein. Wenn ich in 10 Jahren bei den Wohnzimmer Steckdosen noch einen Draht dazu brauche, ziehe ich den einfach in den Schlauch ein und verlege ihn nicht schon vorher. "Du hast aber keinen Schlauch, der Elektriker hat dir einfach ein NYM 3x1,5 ohne Schlauch in die Wand gepappt? Welcome to Germany!" :grinning_squinting_face:
    Mir ist bekannt, dass es in Deutschland so üblich ist, in Österreich habe ich das nur bei Fertigteil Häusern gesehen. Ich würde das NIE machen. Du kannst dann nie wieder etwas an deiner Installation ändern und musst stemmen.


    In jedes Zimmer ein oder 2 Leerdosen, die an einen Zentralen Ort gelegen werden. Da kann man dann bei bedarf TV oder Datenkabel einziehen. Oder auch eine seperat abgesicherte Steckdose daraus machen.


    Leerrohre auf den Dachboden!
    Kosten jetzt fast nichts, sind später vielleicht mal Gold wert.
    Mindestens 2x 50er Schläuche.
    Sei es für Amateurfunk, eine Photovoltaik Anlage oder deine Kinder wollen mal das Dachgeschoss ausbauen.


    Überspannungsableiter (T1 & T2) sind zumindest bei uns schon lange Vorschrift des EVU. Ich würde sie aber auch ohne Vorschrift immer empfehlen!


    Ich glaub das wars mal im groben.


    Lg

    Hallo! Geht es dir generell um die Möglichkeit, Lebensmittel online zu kaufen oder geht es dir um die Kiste?
    Lebensmittel gibts ja auch günstig online bei diversen Märkten (Billa, Merkur,...)


    Auch fehlt mir die Möglichkeit das Ablaufdatum zu kontrollieren oder die Verpackung auf Schäden zu überprüfen.


    Da ich täglich bei 2 Lebensmittel Läden vorbei fahre, hatte ich noch nie das Bedürfnis sowas online zu kaufen.