Beiträge von menatarms100

    Servus alle,


    Ein Überlebensstrohhalm, Magnesium Feuerstarter, Sicherheitsnadeln, Micropurtabletten, Blumendraht, ...


    Mehr fällt mir auf die schnelle nicht ein, aber ihr habt ohnehin schon viel drinnen in der Box.


    lg


    Norbert

    Hallo zusammen,


    ich habe beides (Kabelbinder und Handschellen) bereits im Einsatzfall benutzt. Wichtig dabei ist nur, dass man die Mittel zur Fixierung erst dann zur Hand nimmt, wenn kaum mehr Gegenwehr zu erwarten ist. Das heißt wenn der Gegner bereits mit Körperkraft so fixiert ist, das eine Gegenwehr nahezu nicht möglich ist. Wenn ich die Handschellen oder Kabelbinder vorher in die Hand nehme habe ich nur mehr eine freie Hand. Und mit einer freien Hand ist nicht gut kämpfen.
    Einfacher und sicherer sind Handschellen aus Ganzmetall. Ob mit Kette oder mit Gelenk ist Geschmacksache. Ich bevorzuge mittlerweile die mit Gelenk, weil mit der richtigen Technik legen sie sich fast von selbst an. Wie gesagt aber erst wenn das Gegenüber fixiert ist.


    lg
    Menatarms

    Hallo zusammen,


    ich habe im Rucksack ein Fiskars x 5, einen Jagdknicker von Puma (mit Aufbrechklinge und Säge), ein Viktorinox Taschenmesser und eine Klappsäge, Firma weiß ich nicht mehr.
    Im Pinzgauer, eine Fiskars x 10, eine Klappsäge, und noch 2 Messer (1 Fiskars und ein Mora). Das ist bei meinen Ausfahrten immer dabei. Beim Pinzgauer ist außerdem noch die Axt vom Schanzzeugsatz an Bord.


    1 Messer für alles kann es ohnehin nicht geben.
    Daher ist die alternative zu einem teuren Messer, das nicht alles kann, nach meiner bescheidenen Meinung immer das richtige Werkzeug für die zu verrichtende Arbeit.
    Im EDC Bag (Maxpedition Versipack Jumbo) ist ein Viktorinox Swisstool dabei. Messer, Säge, aber kein Beil. Brauche ich aber bei kurzen Ausflügen in die Stadt oder zum Einkaufen auch nicht wirklich.


    lg


    Norbert

    Hallo zusammen,


    ich habs heuer probiert,
    Einfach nichts zu essen.
    Habe mir vorgenommen solange wie möglich durchzuhalten
    Beim ersten Versuch waren es 15 Tage nur Wasser (Mineralwasser und manchmal Brausetabletten mit Vitaminen und Mineralstoffen) und Tee.
    Die ersten 7 Tage waren mit der Leistung kein Problem.
    In der 2. Woche musste ich meine täglichen Märsche um ca. die Hälfte kürzen (von 15 km auf ca 7 km) und die Geschwindigkeit drosseln.
    Diese Märsche konnte ich aber bis zum 15 Tag durchhalten.
    Am 16. Tag begann ich langsam wieder zu essen.
    Habe dabei schön abgenommen, meine Ernährungsgewohnheiten umgestellt und bin jetzt soweit, dass ich einfach nicht essen muss, wenn ich nicht unbedingt will.


    Habe das nach 2 Monaten nochmals probiert und 17 Tage durchgehalten. Beim 2. Mal mit Blutbild vorher und nachher.
    Zucker war 3 Tage nach dem Fasten höher als vorher, Mineralstoffe waren zum Teil auch höher als vorher.
    Alle anderen Werte haben sich in den besseren Bereich verschoben.
    Das einzige wirkliche Problem dabei waren spontane Anstrengungen, die waren jedes mal ab dem 10 Tag nahezu unmöglich.
    Ich weiß aber nun, dass man ziemlich lange ohne essen auskommt und nicht gleich sterben muss, wenn mal für ein paar Tage das Essen ausfällt. Wichtig ist nur ausreichend (Ich trank immer zw 4 und 5 Liter) zu trinken


    Aber einmal am Tag essen ist für mich seit dem kein Thema, ich esse jetzt so oft wie möglich aber immer nur Kleinigkeiten. Das tut mir und meinem Körper besser. Dabei entsteht auch kein überdimensioniert aufgeblähter Magen. der sehr schwer satt zu kriegen ist.


    lg


    Norbert

    Haloo zusammen,


    Mein BOV wurde auch überdacht.
    Hatte (habe ich noch immer) einen ML 270 CDI und seit heuer zusätzlich einen Steyr Pinzgauer 710 K (fester Aufbau)
    Beide mit den nötigen Reservekanistern und daher einer Erstreichweite von ca 1000 km. ML hat schon ein wenig Elektronik (Baujahr 2002). Pinzgauer ist Baujahr 1974 und kommt ohne solchen Schnickschnak aus.
    Einen fährt meine Frau, den anderen fahre ich.


    Menatarms

    Hallo zusammen,


    ich hatte als EDC die Maxpetition Versipack, (5 Jahre) jetzt ist sie zum Service (Schnallen defekt, Nähte nachnähen etc.)
    Im Moment benutze ich eine Laptoptasche von COP, dienstlich, privat einen kleinen Rucksack NONAME.
    Habe mit der Versipack gute Erfahrungen gemacht, passt alles rein, was man so braucht und man kann sie zusätzlich an den Hüften befestigen, sodass nicht so großer Druck auf die Trageschulter kommt.





    Menatarms