Wie angreifbar sind wir?

  • Hi Opa! :face_with_rolling_eyes:


    Das war jetzt eigentlich nicht direkt auf dich bezogen, aber weil ich grade schon mal dabei bin...:


    Natürlich bin ich der Meinung, dass man z.B. seine Standortfaktoren in seine Überlegungen einbringen MUSS! (warum auf eine Überflutung vorbereiten, wenn man im Gebirge wohnt?) aber ich denke, man darf sich nicht zu sehr spezialisieren. Denn bei allen Überlegungen, die wir hier so fleißig anstellen, kann man zwar bestimmte Tendenzen erkennen, aber keiner von uns weiß wirklich, was und ob überhaupt etwas passiert, dass unseren emsigen Vorbereitungen einen Sinn gibt. :grosses Lachen:


    Was ich wichtig finde, ist: Inwiefern hilft es dir weiter, wenn du dich darauf konzentriert hast, wie du die Weltwirtschaftskrise überlebst und dann stattdessen aber eine Pandemie ausbricht? Oder umgekehrt? Oder du hast dich mit allem möglichen High-Tech-Krams ausgestattet und dann schmeißt einer eine EMP-Bombe über deinem Wohnort ab?


    Mir ist schon klar, dass es unmöglich ist, sich auf ALLES vorzubereiten, aber ich konzentriere mich deswegen gerne auf Dinge, die vielseitig anwendbar sind und quasi immer gebraucht werden...


    LG Haki

  • Hallo,


    ohne Kommentar:


    " Chaos im Stromnetz durch verirrte Zählerabfrage


    Anfang Mai wäre es für Millionen EU-Bürger beinahe zappenduster geworden: Ein wildgewordener Steuerbefehl hatte das Steuerungssystem der europäischen Stromnetze mit Daten geflutet und so beinahe einen Zusammenbruch des österreichischen Stromnetzes verursacht, der sich auf halb Europa auswirken könnte. Offenbar hatte sich eine Zählerstandsabfrage aus einem süddeutschen Gasnetz in das Steuerungssystem der europäischen Stromnetze verirrt, berichtet der ORF."
    (Quelle: heise.de)


    Grüsse


    Tom