Test Coleman Feater 442

  • Seit geraumer Zeit habe ich den Coleman nicht benutzt. Letzten Samstag musste er ran wie andere zum Zivilschutz müssen. Wiederholungskurs sozusagen.


    Die Aufgaben waren relativ simpel. Wasser kochen, Spiesschen und eine Currysauce.


    Ein wenig eingerostet war ich schon vor allem als es darum ging besagten "Knopf" im Gegnuhrzeiger Richtung zu drehen. Es brauchte klar mehr Kraft als gedacht. Zeitverlust 10 Minuten -ja auch das Manual musste nochmals konsultiert werden.


    Dann aber ging es schlag auf schlag. Anzünden - Becher hinstellen und Wasser kochen. Keine 4 Minuten und schon sprudelte und kochte es, dass es eine Freude war. Ein wenig Nescafe dazu und fertig war Problemstellung 1.


    Die Pfanne darauf GSI Outdoors ziemlich praktisch. Ganz wenig Oel dazu geben. 4 marinierte Pouletspiesschen hinein geben und jetzt wichtig, Gas deutlich reduzieren. So knappe 10 Minuten braten. Spiesschen beiseite stellen
    Pfanne mit Papier kurz reinigen.
    Curry hinein und 2 dl Coconussmilch umrühren so ca 5 Minuten - maiximal mittlere Flamme. Dann wieder leicht reduzieren und Spiesschen hinzugeben 2-3x wenden und ca 3 Minuten.


    Fertig ist der Testrun mit Coleman Feather. OK ebenfalls noch gesehen, dass ich wieder mal "Brennflüssigkeit einkaufen sollte.". Checkliste für Spatz/Transa ergänzt.