Fiktives Szenario zur Notfunkübung 24. - 26.06.2016

  • Um der anstehenden Notfunkübung einen passenden Rahmen zu geben werde ich in diesem Thread ein fiktives Szenario entwerfen und sich über die nächsten Tage etwas entwickeln lassen. Dies wird dann am Ende zu den Rahmenbedingungen der NFÜ führen. Das ganze ist fiktiv und Ähnlichkeiten zu in der Vergangenheit aufgetretenen Vorfällen Zufall.
    Bitte zerpflückt das ganze nicht anhand von inhaltlichen Fehlern. Wie gesagt es soll nur einen gewissen Rahmen bilden.


    Danke und Grüße Wolpertinger


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    Fiktive Pressemeldungen zum 14.06.:
    - Unwetterwarnungen für Süddeutschland. Die ungewöhnlich langanhaltende schlechtwetterperiode mit Starkregen und lokalen Überschwemmungen hält an.
    - Schifffahrt auf Rhein, Neckar und Mosel muss wegen Hochwasser eingestellt werden.
    - Ein Mobilfunkbetreiber hat Probleme mit seiner Kundendatenbank. Dadurch fällt für viele Kunden für mehre Stunden das Mobilfunknetz aus

  • Fiktive Pressemeldungen zum 15.06.:
    - nach schweren Niederschlägen am Oberrhein treten einige Nebenflüsse des Rheins über die Ufer. Experten warnen vor einem Jahrhunderthochwasser entlang des Rheins.
    - französische Gewerkschaften nutzen die Aufmerksamkeit durch die EM und drohen mit landesweiten Generalstreiks.
    - am Rande eines public Viewings in Zürich wurden Flyer einer Gruppierung "Schweiz 1848/49" verteilt in dem die Abkopplung von der EU und eine Hinwendung zu einem landwirtschaftlich, ökologisch geprägtem Land erwünscht wird.

  • Fiktive Pressemeldungen zum 16.06.:
    - die Hochwasserlage am Oberrhein entspannt sich etwas da es seit 24h nicht mehr geregnet hat.
    - Aufgrund von hohem Schlammgehalt des Hochwasser führenden Rheins setzen sich die Kühlwasserfilter am AKW Philippsburg zu. Um der verringerten Kühlleistung entgegen zu wirken muss die Stromproduktion um 20% gesenkt werden.
    - bei den auf einem public Viewing in Zürich verteilten Flyern handelt es sich wohl um eine Aktion einer Satirezeitung.

  • Fiktive ###EILMELDUNG###
    Im Großraum Zürich ist der Schienenverkehr zum Erliegen gekommen.
    Ebenso werden Störungen im Bereich Telefonie und Internet gemeldet.
    Die Ursache der Störungen sei noch unbekannt an der Behebung wird mit Hochdruck gearbeitet.

  • Fiktives Update ### Eilmeldung 11:00 Uhr###
    Die Ausfälle im Schienenverkehr im Grossraum Zürich wurden durch Anschläge auf Kabeltrassen entlang der Strecken ausgelöst. An mehren Stellen wurden die Kabelschächte geöffnet und die Kabel durchtrennt.
    Dadurch wurde die Singalfernsteuerung massiv gestört.
    Ausserdem wurden dabei Glasfaserkabel mehrer Internetprovider beschädigt.
    Aktuell wird fieberhaft an einer Behebung gearbeitet. Die ersten Züge fahren bereits wieder. Man geht davon aus das bis zum abendlichen Berufsverkehr wieder nach Fahrplan gefahren wird.
    Die Hintergründe der Tat sind noch unbekannt.

  • Fiktive Pressemeldungen zum 17.06.:
    - Zugverkehr rund um Zürich normalisiert sich wieder. Es muss aber noch mit Verspätungen bis zu 30min gerechnet werden.
    - Störungen bei Internet und Telefonie konnten ebenfalls behoben werden.
    - die Gruppe "Schweiz 1848/49" bekennt sich zu dem Anschlag und fordert eine sofortige Abkehr vom modernen Leben auf. Nur so können der Klimawandel gestoppt werden. Man spricht von einer Etablierung eines bäuerlichen Staates ohne technische Hilfsmittel die nach 1848 erfunden wurden.
    - Vertreter des Staats sprechen von einem geistig verwirrten Einzeltäter. Man will mit aller Härte des Gesetzes und unter Aufwendung aller notwendigen Ressourcen dagegen vorgehen.
    - erneute Unwetterwarnung für ganz Deutschland. Es ist mit extremen Starkregen zu rechnen.

  • Fiktive Pressemeldung zum 18.06.:
    - die Behörden haben die Ermittlungen gegen die Gruppe "Schweiz 1848/49" aufgenommen. Es gab je eine Hausdurchsuchung in Basel und Zürich. Allerdings kam es dabei zu keinen Verhaftungen.
    - Entlang der Bahnlinien und Hochspannungsleitungen ist auffällig viel Polizei unterwegs. Es scheint das die Gruppe nun sehr ernst genommen wird.
    - Bei Ludwigshafen wird die BASF teilweise überflutet. Das THW zieht Kräfte aus dem Süddeutschen Raum zusammen um eine Verseuchung mit Chemikalien zu vermeiden.
    - Aufgrund stark verschmutzter Kühlwasserfilter drosselt das AKW Phillipsburg seine Leistung auf 50%. Das AKW Neckarwestheim meldet ebenfalls eine Drosselung der Leistung auf 70%
    - in Karlsruhe gewinnt ein Prepper 2,5 Mio Euro in der Lotterie. Er möchte hiervon dem S&P Forum und einigen befreundeten Preppern ein größere Summe spenden.

  • Fiktive Pressemeldungen am 19.04.
    - ein Tornado deckt in Norddeutschland bei Lehrte/Ahlten das Metalldach der Schaltleitung eines großen Stromversorgers ab. Die umhefliegenden Trümmerteile treffen die angrenzende Umspannstation im Höchstspannungsnetz. Es kam zu zahlreichen Kurzschlüssen und Beschädigungen der Transformatoren. Anwohner sprechen von mehreren lauten Donnerschlägen als die Höchstspannungsnetze kurz geschlossen wurden. Ein Stromausfall konnte durch das rasche eingreifen der Mitarbeiter der Schaltleitung verhindert werden. Aufgrund der starken Beschädigung des Daches, und Kurzschlüsse durch eindringendes Wasser musste die Schaltleitung evakuiert werden. Ein Sprecher des Unternehmens sprach von einem Totalschaden an Schaltleitung und Umspannwerk. Man geht von mehreren Monaten Reparaturzeit aus. Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung sei aber weiterhin gegeben. Eine Ersatzschaltleitung in Süddeutschland hätte die Steuerung des Höchstspannungsnetzes übernommen. Der Ausfall der Trafostation würde zwar dringend benötigte Übertragungskapazitäten zwischen den Windkraftparks im Norden und den großern Industrieverbrauchern im Südwesten verringern aber man wäre für solche Ausfälle mit einem Konsequenten n -1 Konzept abgesichert.
    - Im Zusammenhang mit den Infrastrukturanschlägen in der Schweiz gab es eine Verhaftung in Zürich. Die Polizei lobt die schnelle Ergreifung eines der Haupttäters aufgrund von Verbindungsdaten und Chatprotokollen. Führende Politiker verweisen auf die Notwendigkeit der Langzeitdatenspeicherung von Verbindungsdaten. Nur so könne man die Bevölkerung beschützen.
    - Eine Gruppe "Badische Revolution 1848" erklärt sich solidarisch mit Ihren Brüdern in der Schweiz und fordert die Freilasung des Festgenommenen. Sollte dies nicht passieren würde es zu weiteren Anschlägen auch in Deutschland kommen. Ausserdem erklärt sie sich für den Ausfall bei einem Mobilfunkbetreiber vor einiger Zeit verantwortlich. Behörden sprechen von einem Trittbrettfahrer. Ein Sprecher erklärt den Ausfall der zentralen Datenbank sei durch ein Softwarefehler verursacht worden. Ein Patch wurde eingespielt. Allein der Gedanke das eine Hackergruppe Zugang ins interne Netz gefunden hätte wäre absurd.
    - Die Überschwemmung der BASF konnte eingedämmt werden. Das THW ist aber weiterhin mit einem Großaufgebot vor Ort.

  • fiktive Pressemeldung zum 20.06.:
    - französische Gewerkschaften erklären die Verhandlungen zur Arbeitsmarktreform für gescheitert. Ab sofort wird der öffentliche Nahverkehr an allen EM Spielorten bestreikt. Ein Gewerkschaftführer rief alle Ordner in den Stadien dazu auf nicht zur Arbeit zu erscheinen. Ausserdem wolle man den Streik nun täglich ausweiten bis die Regierung die geplanten Reformen zurück nimmt.
    - erneut gab es mehrstündige Störungen bei einem deutschen Mobilfunkbetreiber. Kurz nach Auftreten der ersten Störungsmeldungen gab es ein bekennervideo im Internet. Die Gruppe "badische Revolution 1848" erklärt sich dafür verantwortlich. Ausserdem wurde bekannt gegeben das sie sich mit der Schweizer Gruppe vereinigt hat. Zukünftig werden alle Aktionen unter dem Dach "Freiheit 1848" geplant und durchgeführt. Mit weiteren Anschlägen sei zu rechnen.
    - ein Sprecher des Stromversorgers erklärte daß die Aufräumarbeiten an der stark beschädigten Umspannstation gut voran kämen. Allerdings seien die Transformatoren stark beschädigt. Ersatz muss bei den ausrüsten erst gebaut werden. Die fehlende Transportkapazität werde über das europäische Netz-Verbundsystem durch Frankreich geleited.
    - die Hochwasserlage entspannt sich. Für die nächsten Tage ist ruhiges Sommerlichen Wetter vorhergesagt.

  • Fiktive Pressemeldungen am 21.06.:
    - die Streiks in Frankreich werden ausgeweitet. Es streiken nun zusätzlich die Müllabfuhr und Piloten.
    - in der Schweiz, Österreich und Deutschland kommt es zu Problemen im Festnetz. Verschiedene Provider melden es gäbe Probleme mit Kunden deren Router sich nach einer Zwangstrennung erneut am Netz anmelden möchten. Experten vermuten erneute Probleme mit zentralen Datenbanken. Auffällig wäre allerdings das verschiedene Provider betroffen sind. An den Betroffenen Anschlüssen sind die Telefonieanschlüsse ebenfalls betroffen.
    - die Schäden an Kühlwasserfilter des AKWs phillipsburg sind schlimmer als befürchtet. Es muss für Wartungsarbeiten abgeschaltet werden. Die Arbeiten werden bis Anfang nächster Woche beendet sein.
    - ganz Deutschland fiebert dem letzten Vorrundenspiel bei der EM entgegen.

  • Fiktive ###Eilmeldung###
    Anstatt dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft haben viele Zuschauer und auch einige public Viewings minutenlang nur die Zahl 1848 auf dem Bildschirm gesehen.Betroffen waren wohl nur Zuschauer die ihr Fernsehsignal über Internetstreaming erhalten.


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    Fiktives Update: in einer ersten Stellungnahme sprach der übertragende Fernsehsender davon das es keine Probleme in seinem Netz gab. Es wurden woll DNS Anfragen von manchen DNS Servern falsch beantwortet. Und somit die Zuschauer auf einen Server in Italien umgeleitet. Nach wenigen Minuten wurden die Anfragen aber wieder korrekt beantwortet. Wie es dazu kommen konnte müssen nun Spezialisten klären.

  • Fiktive Pressemeldungen am 22.06.:
    - Mitarbeiter der Notfallschaltleitung in der Nähe von München klagen über das schlechte Krisenmanagement. Bei weitem nicht alle Umspannwerke könnten wie geplant ferngesteuert werden. Etliche Umspannwerke im Höchstspannungsnetz wurden mit Personal besetzt und Schaltaufträge müssten telefonisch durchgegeben werden.
    - einen Tag nach dem cyberangriff auf das Länderspiel ist die Ursache noch nicht aufgeklärt. Experten Sprachen von Manipulationen bei DNS abfragen. Wie genau die Angreifer dabei vorgegangen sind ist noch unklar.
    - Ein für die Jahreszeit ungewöhnlich starkes Orkantief soll am Wochenende die deutsche Bucht erreichen. Es ist mit einer Sturmflut zu rechnen.

  • Fiktive ###Eilmeldung###
    - in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind flächendeckend die Bankautomaten ausgefallen. Bezahlen an EC Terminals ist ebenfalls nicht mehr möglich. Es kommt zu teilweise chaotischen Zuständen an Tankstellen und in Supermärkten.

  • Fiktive ###Eilmeldung###
    Immer wieder kommt es zu Problemen in den Mobilfunknetzen und den Internet. Es scheint massive Probleme mit den DNS Servern zu geben bzw. die Antworten auf Anfragen werden falsch aufgelöst. Dadurch können sich Telefone zeitweise nicht am Netz anmelden bzw. Internetseiten können nicht aufgerufen werden. Anstatt der Portalseite einer grossen Suchmaschine erscheint nur ein Logo mit 1848. Das Problem tritt hauptsächlich in Europa auf. Allerdings gibt es auch vereinzelte Meldungen über DNS Probleme in Amerika, Argentinien und Australien.

  • fiktive Pressemeldungen zum 22.06.:
    - es kommt seit den frühen Morgenstunden zu massiven Störungen im Mobilfunk und Internet. Die Netze brechen immer wieder für ein paar Minuten zusammen bzw. Verbindungen können nicht aufgebaut werden.
    - Experten haben eine Sicherheitslücke im DNS Protokoll entdeckt. Diese scheint aktuell massiv ausgenutzt zu werden und könnte die Ursache für die momentanen Probleme darstellen. Die führenden Netzwerkausrüster versprechen im Laufe des kommenden Wochenendes einen Patch zur Verfügung stellen zu können.
    - Europäische Regierungsvertreter treffen sich zu einer Krisensitzung wegen der aktuellen Störungen. Es wird vermutet das dahinter die Gruppe 1848 steckt. Ein Sprecher sagt man werde mit aller Härte des Gesetzes gegen diese terroristische Vereinigung vorgehen.
    - Das Orkantief über der Nordsee nimmt weiter Kurs auf die deutsche Küste. Es wird erwartet das es im Laufe des Samstag auf die Küste trifft. Es wurde eine Sturmflutwarnung ausgegeben.
    - Der Gewerkschaftsstreit in Frankreich eskaliert weiter. Es werden nun die Mitarbeiter der Stromversorger zum Streik aufgerufen. Die Stromversorger versprechen den Betrieb mit einer Rumpfmanschaft aufrecht erhalten zu können.

  • fiktive Nachrichten zum 24.06.:
    - mehrstündiger Stromausfall in Berlin. Ein Sprecher der Stromversorger erklärte das aufgrund der aktuellen Lage (Ausfall der Schaltleitung bei Hannover und unzuverlässigem Telefonnetz) ein Mitarbeiter an einer Umspannstation nicht rechtzeitig Kapazitäten in Richtung Berlin freischalten konnte. Dort kam es aufgrund der Hitze und der dadurch eingeschalteten Klimageräte zu einem sprunghaften Anstieg der Netzlast.
    - Mobilfunk, Festnetz und Internet brechen immer wieder für bis zu einer Stunde zusammen. Es scheint das die Sicherheitslücke im DNS-Protokoll nun von mehreren Gruppen ausgenutzt wird. Dadurch fällt es immer schwerer die Angriffe abzuwehren. Die Netzwerkausrüster stellen einen Patch für den frühen Sonntag morgen in Aussicht.
    - Ausläufer des Orkantiefs über der Nordsee erreichen die deutsche Küste. Es herrscht Wind der Stärke 9-10 aus Nordwest.
    - Viele Mitarbeiter französicher Energieversorger sind dem Aufruf der Gewerkschaft gefolgt. Es kam zu gewalttätigen Ausschreitungen in zahlreichen Großstädten

  • Fiktive ###Eilmeldung###
    - immer mehr Angreifer nutzen die Lücke im DNS aus. Internet, Mobilfunk und Festnetz sind aufgrund ihrer Abhängigkeit von zentralen Datenbanken und deren nicht Erreichbarkeit zusammen gebrochen. Ein Sicherheitspatch wird im Laufe der Nacht erwartet.
    - Der Orkan über der Nordsee hat sich etwas abgeschwächt bringt aber viel Wind. Die Windkraftanlagen produzieren Rekordergebnisse.
    - In Frankreich müssen aufgrund des Streiks einige AKWs abgeschaltet werden.
    - Ein Sprecher der Stromversorger befürchtet daß es im Laufe der Nacht zu größeren Stromausfällen kommen kann. Aufgrund der aktuellen Lage ( Ausfall von Transportkapazitäten bei Hannover, starke Überproduktion an der Küste und Ausfall der Ersatzstrecken in Frankreich. Ausserdem können das bestehende Netz kaum gemanaged werden. Durch den Ausfall der Schaltleitung und dem Zusammenbruch des Telefonsystems können die Mitarbeiter die in den Umspannwerken auf Schaltaufträge warten nicht mehr erreicht werden. Ein Zusammenbruch des europäischen Höchstspannungsnetzes ist so nur eine Frage der Zeit. Er drängt die Netzwerkausrüster möglichst schnell einen Sicherheitspatch zur Verfügung zu stellen.
    - nahezu alle europäischen Staaten rufen den Katastrophenalarm aus. Angehörige von Rettungskräften und Hilfsorganisationen sollen sich an Ihren Stützpunkten melden. Die Bevölkerung wird zur Ruhe aufgerufen. Sondersendungen werden zu jeder vollen Stunde in Radio und TV ausgestrahlt. Man gehe davon aus die Situation in der kommenden Nacht in den Griff zu bekommen.

  • - fiktive Radiomeldung
    Das Stromnetz in weiten Teilen Süddeutschland und der nördlichen Schweiz sind zusammengebrochen. In Norddeutschland ist aufgrund regional sehr stark unterschiedlicher Produktions und Verbrauchskapazitäten das Stromnerz in mehrere Netzsegmente auseinandergebrochen. Mehrere Versuche das Netz zu synchronisieren sind bisher gescheitert.
    - die Bevölkerung wird erneut dazu aufgerufen Ruhe zu bewahren. Personen die medizinische Versorgung benötigen oder auf Strom angewiesen sind sollen sich bei den lokalen Einsatzkräften melden. (Wo diese zu finden sind wurde leider nicht gesagt).
    - Die Netzwerkausrüster arbeiten mit Hochdruck an einem security patch

  • Fiktive Nachrichten zur aktuellen Lage:
    - der Strom ist weiterhin großflächig ausgefallen. Internet und Telefonie funktionieren nicht.
    - es gibt keine neuen Nachrichten. Viele kleinere private Radiosender sind verstummt. Die großen öffentlichen Radiosender melden das es keine neuen Informationen gibt.

  • Fiktive Nachrichten:
    Im Laufe der Nacht wurden die security Updates bei den Telekommunikationsnetzbetreibern eingespielt. Das DNS Protokoll arbeitet nun wieder fehlerfrei. Es gibt zwar och zahlreiche Ausfälle durch strombedingt ausgefallene Basisstationen und Vermittlungsstellen aber die Netzbetreiber sind zuversichtlich im Laufe der nächsten 48h alle Stationen wieder ans Netz zu bekommen.
    - das Höchstspannungsnetz im Norden könnte nach Wiederherstellung von Kommunikationsmöglichkeiten wieder syncronisiert werden. Hier wurde auf alle verfügbaren Kommunikationsmöglichkeiten gesetzt. Teilweise kamen Satelitentelefone zum Einsatz, Einige Umspannwerke wurden durch Amateurfunker unterstützt die kurz nach dem Zusammenbrechen der Kommunikationsnetze ein Notfunknetz aufgebaut haben.
    - die Stromnetze in Süddeutschland werden nun auch wieder Stück für Stück hoch gefahren.