Hallo Survivalists!
Um in der Krise gut durchzukommen, ist vor allem wichtig, dass man mit den Menschen aus der Umgebung ein gutes Verhältnis hat.
Bei aller Technik und Vorratshaltung steht man schnell dumm da, wenn man es als Einzelkämpfer versucht. Wir machen u.a. deshalb schon länger einiges, um gut mit unserer Nachbarschaft klarzukommen.
Als zusätzliche Maßnahme, die in diese Richtung geht, habe ich mir ein großes Paket an Kindermedikameneten zugelegt. Klingt auf den ersten Blick komisch, aber: Wer einem Kind, dem es gesundheitlich schlecht geht, helfen kann, indem er im richtigen Moment ein, zwei von den richtigen Tabletten aus der Tasche zieht, der hat bei den Eltern und Angehörigen immer einen sehr dicken Stein im Brett.
Man könnte auch Erwachsenenmedikamente nehmen und entsprechend geringer dosieren, aber wenn man in so einer Situation speziell was für Kinder hat, dann sind die Leute schon sehr beruhigt und dankbar.
Dieses Paket habe ich, seitdem es Samstag nachts bei uns geklingelt hatte und eine verzweifelte Nachbarin nach Fiebersenkungsmitteln gefragt hatte. Zum Glück hatten wir noch was - und es hat geholfen. Ansonsten hätte der Kleine in die Klinik gemusst (und hätte dort wahrscheinlich das gleiche bekommen).
Das nur mal so als Anregung.
Euer Hotze.