Wir waren vorletzte Woche in den Bergen (Zillertal) wandern. Das Wetter war oft regenerisch, trüb, teilweise neblig. Ab ca. 1.800m Höhe gab es z.T. Schnee. Von den geplanten Touren haben wir insgesamt drei abgebrochen. (z.B. vom Schlegeis-Stausee hoch zur Olperer Hütte) Der Grund: Schneefelder und ein Bauchgefühl, dass man sich als Flachländer nicht als Held aufspielen sollte. Kleinere Schneefelder waren dabei schon anspruchsvoll. Fast bis zu den Hüften sind wir eingesunken. Wegmarkierungen waren zugeschneit. Natürlich haben wir uns gefagt, ob wir es zur Hütte bzw. zum Gipfelkreuz geschafft hätten, wenn wir weiter gegangen wären. So sind wir schweren Herzens zurück. Kleinere Schneefelder waren dabei schon anspruchsvoll. Fast bis zu den Hüften sind wir eingesunken. Wegmarkierungen waren zugeschneit.
Was muss man Beachten, wenn man in den Bergen größere Schneefelder überqueren will? Gibt es dazu eine bestimmte Technik, wie man vorgehen sollte?Wie sind Eure Erfahrungen?