Hoffe das dies hier hinein passt.
Ich habe diesen Film vor längerer Zeit schon einmal gesehen.
Man denkt von London ja eigentlich nicht das dort schon so eine "Ghettokultur"
entstanden ist.Der Film ist echt interessant,der Inhalt handelt hauptsächlich
von Kampfhunden welche als Waffe benutzt wird,und das ziehmlich legal.
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Tatsache ist, dass die Rate der Gewaltdelikte besonders im urbanen Englandin den letzten jahren steil nach oben geht. Vor allem Bandenkriminalität ist auf dem Vormarsch, sowie Körperverletzungen und Eigentumsdelikte.
Ähnlich wie in Hamburg sind es nicht (nur) die armen Kids, die Autos anzünden, sondern (besonders) gelangweilte Sprösslinge der wohlhabenderen Schichten.
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Da sieht man mal dass die vielen Überwachungskameras doch ach so toll sind (oder auch nicht)
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Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass in England privater Waffenbesitz nahezu verboten ist. Die hatten ja das Waffenrecht nach einem Amoklauf so verschärft, dass keine Sporthandfeuerwaffen mehr erlaubt sind. Da halten sich natürlich nur die gesetzestreuen Bürger daran, den Gangstern ist das Waffenrecht egal.
Und die Verbrecher können in Ruhe einbrechen, da sie ja kaum mit (bewaffneter) Gegenwehr rechnen müssen./Spaß an:
Vielleicht hängt es aber auch mit der mangelnden Anzahl von Kühen zusammen.
Schweiz = viele Kühe = wenig Verbrechen
London = wenig Kühe = viel Verbrechen
Was lernen wir daraus: Kühe verhindern Verbrechen....
Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast
Spaß aus /Gruß
nophy