Radhacke

  • Unser neues Arbeitsgerät für den Garten. Die Radhacke haben wir uns rausgesucht, da wir weder mit Strom noch Sprit anbauen wollen. Mit Hand allein würden wir jedoch die 1.400 qm nicht bearbeiten können. Erster Testlauf: Super! Würde es so einschätzen, dass wir ca 15x effektiver beim Hacken sind, als vorher. Ich möchte das Gerät hier einfach mal vorstellen.


    Die Radhacke haben wir in einer zweirädrigen Ausfertigung. Einrad-Betrieb wird dann im Sommer sein, wenn die Pflanzen größer sind. Im Zweirad-Betrieb lassen sich zwei Bearbeitungsgeräte montieren und damit zwei Reihen gleichzeitig bearbeiten. Die Hacke lässt sich noch ummontieren, so dass man leicht versetzt und nicht hinter der Hacke herläuft. Damit latscht man nicht mehr hinter der gerade gehackten Erde hinterher und tritt sie wieder fest.


    Erstes Bild: Pendelhacke mit nachfolgendem Grubber. Gut für das normale Hacken, die Pendelhacke schneidet dabei Unkraut unter der Erde ab, lässt das Material als Mulch liegen, der nachfolgende Grubber lockert die Erde nochmal auf
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    Zweites Bild: Feststehendes Dreieckmesser. Bei festem Erdreich und viel Unkraut schneiden wir damit vor. Die Dreieckform bewirkt, dass sich das gelockerte Erdreich nicht aufhäufelt.
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    Drittes Bild: Häufelkörper. Damit lässt sich wirlich gut eine Rinne von ca. 4 bis 6 cm ziehen. Ergibt lockere Erde zwischen den Kartoffelreihen – zum Anhäufeln. Man kann Rinnen damit ziehen – zum Wasserablauf, zum Säen etc.
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    Nicht ganz billig, dafür Schweizer Qualität :Gut: Meiner Ansicht nach ist das Gerät seinen Preis wert.


    Viertes Bild: Bei der Arbeit:)
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    Grüsse Andi