Zecken-Alarm in Südhessen

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  • Landesjagdverband warnt vor exotischen Zeckenarten


    Das Robert-Koch-Institut warnt in Südhessen vor Zeckenbissen. Auch neue Arten sind dabei.

    Weil Januar und Februar wenige Frosttage in Südhessen brachten, ist die Gefahr vor einem Zeckenbiss aktuell hoch. "Bereits ab einer Temperatur von sieben Grad Celsius werden Zecken wieder aktiv", erklärte Markus Stifter vom Landesjagdverband Hessen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Der Landesjagdverband empfiehlt deswegen in der Natur, lange Hosen zu tragen und die Schuhe und Hosenbeine mit Anti-Zeckenmitteln einzusprühen. Nach Spaziergängen solle man den Körper genau kontrollieren und auch Hunde und Katzen sollten nach Zecken abgesucht werden, wenn sie von draußen kommen.

    Und direkt als Anlass genommen "meine" Warndienstpost's" mit ZECKENWARNDIENST zu erweitern :exclamation_mark:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Gerade gelesen:

    Riesenzecke breitet sich aus – und überträgt gefährliche Krankheiten


    Die tropische Hyalomma-Riesenzecke breitet sich aus und kann tödliche Krankheiten übertragen. Woran Sie die ursprünglich tropischen Parasiten erkennen.

    Im Gegensatz zu den heimischen Zecken können die Hyalomma-Zecken ihre Opfer wittern und verfolgen sie über Dutzende Meter. Wenn sie zugestochen beziehungsweise zugebissen haben, können sie gefährliche Krankheiten übertragen, darunter das Krim-Kongo-Virus. Es löst beim Menschen das schwere, bisweilen sogar tödliche Krim-Kongo-Hämorrhagische-Fieber (CCHF) aus. Eine andere Erkrankung ist jedoch deutlich wahrscheinlicher: Analysen der Universität Hohenheim zufolge trägt fast jede zweite in Deutschland gefundene Hyalomma-Zecke den Zecken-Fleckfieber-Erreger.


    • Im Jahr 2018 wurden insgesamt 19 Exemplare aus acht unterschiedlichen Bundesländern gefunden: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Berlin und Schleswig-Holstein.
    • 2019 hat das RKI sechs Funde in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen erfasst, von denen einige mit Rickettsia aeschlimanni belastet waren – dem Erreger eines tropischen Fleckfiebers.
    • 2020 wurde eine Hyalomma-Zecke aus Thüringen ans RKI gesendet, 2021 zwei, aus Nordrhein-Westfalen und Bayern.
    • 2022 wurden acht Hyalomma-Zecken ans RKI gesendet, sie stammen aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt.

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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