LED Einbauleuchte 230 Volt mit Schaltkontakt gesucht

  • Was ich mir bei Akku-Beleuchtung diese Art (in Schränken und Räumen) vorstellen kann, ist alle Lampen per USB (wie vom Hersteller bereits vorgesehen) an einen 5V-Strang anzuschließen und diesen periodisch (z.B. monatlich) unter Spannung zu setzen.

    Meine älteste Tochter wohnt in Kapstadt, und da gibts neben den normalen Stromabschaltungen, genannt Load-Shedding, auch nicht angekündigte Ausfälle die auch mal mehrere Tage dauern können. https://www.sueddeutsche.de/po…e-eskom-protest-1.5733876

    Die normalen Ausfälle stehen im Internet, wann welches Gebiet, und wo abgeschaltet wird. Eine Änderung, oder Besserung ist da auch nicht in Sicht.

    Kurzum, man hat sich damit soweit arrangiert, und ein kleines 12 Volt-Netz zusätzlich zu den 230 Volt ins Haus eingebaut. Gespeist wird das aus dem Nissan Pathfinder in der Hausgarage, der mehrere Batterien hat, und noch Solarzellen auf dem Garagendach. Da laufen LED-Lampen, TV, Laptop, Alarmanlage, usw. drüber. In der Küche gibts 2 solcher Schranklichter, mit 12 Volt, ähnlich meinem hier oben. Wenn man nun Licht in der Küche haben möchte, macht man einfach einen Schrank auf. So 8 Watt LED ist jetzt nicht der Brüller, aber besser wie finster. Kühl-Gefrierkombi laufen bei Netzausfall auf Propangas, sowas hier: https://www.amazon.de/dp/B008J…=osi&tag=httpswwwaustr-21 und der Herd-, Backofen sowieso.