Hallo,
hier mal eine Transportidee, die evtl. für einige Hundehalter in Frage kommt.
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Ja, die Idee ist nicht neu, habe sie aber bei einem benachbarten Hundesportverein kennenlernen dürfen.
Die Schweizer wird´s freuen, denn es sind vorwiegend deren Sennenhunde, die sich hierfür eignen.
Aber selbst kleinere Hunde können sich am Transport der Ausrüstung beteiligen:
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Dietmar
Hier was für die Hundehalter
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Hallo ehrmann,
das mit dem Karren ist eine nette Idee, die ich witzigerweise zum ersten Mal in einem Kinderbuch gesehen habe.
Mein Hund ist allerdings nicht so ein Brecher wie z. B. ein Berner Sennen und schon etwas älter, daher bekommt er im Notfall nur einen Rucksack mir seinem Futter und
Wasser für 3 Tage plus Napf und Hundemantel (Windhund-Mix, 11 Jahre, kurzes Fell, keine Unterwolle, daher der Mantel). Auf dem Bild hängt der Rucksack
noch etwas niedrig, da war noch Anpassen nötig...[ATTACH=CONFIG]4723[/ATTACH]
Da Du offenbar selbst Hundehalter bist (nehme ich zumindest an wg. Hundesport...), wäre ich interessiert, wie das für Dich Deine Vorbereitungen beeinflusst.
Bei mir hat es meine Ausrüstung "Notfallrucksack" sehr bestimmt, da ich davon ausgehe, selbst wenn es sich "nur" um Evakuierung wegen Häuserbrand o.ä. handelt, dass ich mit Hund evtl. keine Aufnahme in einer Notunterkunft finde. Also Zelt in ausreichender Grösse, Isomatte nicht nur für mich, Hunderucksack etc.Ein Problem wird's natürlich, wenn man mal (in der Stadt im Mehrfamilienhaus) tatsächlich die Wohnung nicht verlassen kann.
Gruß, Kat
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Hallo Kat,
klasse Foto, gefällt mir sehr.
Ich habe für unseren Hund (Aussie, 10J., 50cm, 17Kg) einen kleinen Rucksack gepackt, den ich an meinem festmachen kann. Darin ist nicht allzuviel Hunde-Typisches (Ersatzleine, Erste-Hilfe Set, Faltnapf, etwas TroFu, Decke, Spielzeug).
Heimtierausweis und Impfpass sind bei den Unterlagen der Menschen. Wasser und Nassfutter wird auf die Rucksäcke sämtlicher Familienmitglieder verteilt.
Ist nicht so die optimale Lösung. Wir werden aber den Hunderucksack demnächst mal ausprobieren.
Ich befürchte auch, dass es Probleme bei der Aufnahme in einer Notunterkunft geben kann. Möchte unseren Hund in solch einer Zeit ungern in einem Zwinger abgeben.
Da wir aber auch ein Zelt mitführen, denke ich mal ist für eine Notunterkunft gesorgt, inklusive biologischer Alarmanlage
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Das mit den Karren nennt sich übrigens Zughundesport. Dieser Verein bietet das neben den "üblichen" Ausbildungen an. Haben da auch so richtige Cracks dabei. Ist schon erstaunlich, was die alles können.
Dietmar