Schwangerschaft in Krisenzeiten


  • ...nicht nur nach den Wettkämpfen, die Kondome werden schon bei der Akkreditierung zugeteilt:)

  • ...Die Zusammensetzung der Muttermilch im Vergleich von Frau zu Frau ist praktisch konstant bezogen auf das Alter des Säuglings. Nur, wenn es Müttern nicht möglich ist, sich ausreichend zu ernähren, Beispiel Hungersnot, wirkt sich das negativ auf die Milchbildung und -zusammensetzung aus. Eine Frau, die sich einigermaßen gesund ernährt, wird durch das Stillen weder gesundheitlich beeinträchtigt, noch ist das Stillen verantwortlich für Übermüdung und Gereiztheit.[FONT=graublauweb, helvetica, arial, sans-serif] ...


    Quelle:http://www.rabeneltern.org/ind…swertes-ueber-das-stillen


    All die Frauen in Afrika auf der Flucht vor Hunger und Dürre haben in ihren Dörfern sicher nicht mit Milchpulver hantiert, bevor sie sich auf den weg machten, weil sie selbst und ihre Babies am verhungern waren / sind. Man sieht auf den Bilden ja oft genug, wie ausgezehrte babies oder kleinkinder an der Brust ihrer genauso ausgezehrten Mutter hängen....wäre da immer noch genug Milch, so wäre nur die Mutter ausgezehrt, das Baby aber nicht.....
    Wenn der Körper der Frau selbst am Limit ist, wird er keine Milch mehr produzieren. Das ist natürlich eine Extremsituation und sicher ein Unterschied zwischen " zu wenig zu essen" und "fast am verhungern".


    Ich Stille selbst noch und bin absolut für das Stillen - aber auch da sind keine Wunder möglich - wo nix ist, ist eben auch nix zu holen.





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