Brennbare Stoffe + Versicherungsfall = Krise

  • Danke - und was würden Feuerwehr & Versicherung dazu sagen? Ist das so OK?


    Grüße,
    Schnippschnapp

  • hallo beisammen .


    ich würde Feuerwehr & Versicherung eher nicht fragen. Preppen oder Survival(training) geht teilweise nur an den Grenzen der legalität. Ich verweise bloßmal auf den Thread von Stefan zum Fallenstellen. Bereits das Aufstellen von Fallen könnte eine Jagdwilderei im Sinne des deutschen Strafrechts darstellen, "Nachstellen" im Sinne des § 292 StGB.
    Baurechtliche Probleme gibt es für Maßnahmen bei denen man aus verschiedenen Gründen auf die Beantragung der Baugenehmigung oder Information des Kaminkehrers verzichtet, auch Errichtung von Notbrunnen, ebenso Umbauten, Einbauten an zugelassenen Kraftfahrzeugen.
    Problematisch ist beispielsweise auch die Beschaffung von verschreibungspflichtigen Medikamenten für den Notvorrat.
    Das Fahrtenmesser mit 12,5 cm Klinge kann im deutschen Wald schon Probleme machen, ebenso wie die Lagerung von Material oder das "wilde" campieren.
    Der Genuss von Lebensmittel jenseits des MHD könnte auch gefährlich werden, und der Gebrauch von offenem Feuer und und und .....


    Ruhe ist die erste Bürgerpflicht und wer preppt, hält ja nur Vater Staat für unfähig , Kathastrophen zu verhindern ??


    oder doch lieber



    no risk - no fun



    wenn ich mir des Risikos voll bewusst bin ?



    wolpi