Pensionen und Familie zum Überleben

  • Guter Artikel zur Lage in Spanien: http://www.tagesanzeiger.ch/au…ellenfahrt/story/15784117



    Daraus entnehme ich, dass man im Falle einer Wirtschaftskrise:


    1. Zu Verwandten aufs Land gehen soll, die im besten Fall ein Eigenheim besitzen (keine Miete zu bezahlen).


    2. Andere Verwandte nachziehen, Grosseltern und andere, die sich ihre Wohnung nicht mehr leisten können. Die Rentner stellen mit ihrer Pension eine wichtige finanzielle Stütze dar, bis diese dann auch wegschmilzt. Bei einer grösseren Haushaltsgrösse sinken die Pro-Kopf-Ausgaben für Nahrung, Miete, Energie usw. (Stichwort Afrikanische Grossfamilie)


    3. In dieser Zeit den Selbstversorgungsgrad erhöhen (Wasser, Nahrungsmittel, Energie, Transport etc.) und sich für die Zeit danach vorbereiten.




    Wie gesagt wäre es in diesem Fall das Schlimmste, wenn man aus seiner Stadtwohnung geworfen wird, weil man die Miete nicht mehr bezahlen kann. Oder allgemein in der Stadt ausharrt ohne seinen Selbstversorgungsgrad zu erhöhen. Denke, dass in Spanien eine Rente ca. 5-10 Personen ernähren muss und das ist das EINZIGE, was viele noch am Leben hält. Man stelle sich vor die Regierung kürzt, wie in Griechenland, massiv die Renten. Dann ist Anarchie vorprogrammiert, da die Leute nichts mehr zu Essen haben.