Beiträge von xsurvivor

    Du scheinst ja eine schon zwanghafte Angst vor unserem Staat zu haben… Meine persönliche Lebenserfahrung sagt mir: es ist aktuell um Größenordnungen wahrscheinlicher, dass ein Einbrecher einsteigt und einen Goldbarren mitnimmt, als das man mir ohne Entschädigung meine Bude wegnimmt.

    Du kannst nicht die letzten Jahrzehnte auf heute übertragen und so tun als ob es immer so weitergehen wird.

    Da sagt die Geschichte nur der letzten 100 Jahre aber etwas ganz anderes:


    1923 Hauszinssteuer

    1952 Lastenausgleich

    Vertriebene im Sudetenland (mein Vater und seine Familie verlor damals alles, so "sicher" sind Immobilien)

    Enteignung in der DDR usw. usf.


    Dass wir in einer "Umbruchzeit" leben in der der Staat bald sehr, sehr, sehr viel Geld brauchen wird, willst Du hoffentlich nicht bestreiten und da sind Immobilien das Gefährliste was man haben kann - alles was man nicht verstecken, wegtragen oder ins Ausland transferieren kann ist brandgefährlich

    Dann sind wir an dem Punkt "Besitz ist 90% des Eigentums"...

    Besitz und Eigentum sind aber vollkommen verschiedene Begriffe!

    Besitz kann einem jederzeit weggenommenw erden, Eigentum nicht

    Wäre die Immobilie wirklich Eigentum, dann bräuchte man dafür keine Baugenehmigung oder die Erlaubnis des Staates diese kaufen oder verkaufen zu können


    Letztlich bleibt der Staat allein Eigentümer und kann die Immobilie jederzeit enteignen (was in der Geschichte auch oft gemacht wurde) - steht so auch im Grundgesetz "Eigentum verpflichtet"

    Und dafür soll ich mein Leben lang schuften und arbeiten für etwas was mir nie wirklich gehört?

    Wenn es nur einen Bruchteil meiens Vermögens kostet und ich das locker zahlen kann ohne Schulden zu machen, dann ist es ja O.K. - aber bei den heutigen Preisen?


    Das Risiko Scheidung kommt wie oben beschrieben noch dazu

    Alle in der EU eröffneten Konten und Depots sind durch Steuer-ID eindeutig zuordnungsbar. Im Falle eines finanziellen Vorfalles (Scheidung, Staat braucht Geld, Pfändung etc.) sind diese liquiden Mittel auch besteuert, beschlagnahmt, gepfändet, eingezogen.

    Ob liquides Vermögen oder illiquides, es kann weg sein...

    Nicht wenn das Geld nicht mehr auffindbar ist, weil man bspw. einen Goldbarren anonym gekauft hat - Geld ist einfach weg

    Da macht niemand mehr was

    Eigentum ist schneller weg wie man Bu sagen kann. Ich habe es durch eine läppische Summe bei der Scheidung verloren. Fast 50 Jahre abbezahlt und dann mit NIX rausgegangen. Konnte noch froh sein das ich keine Schulden hinterließ. Trotzdem ist es bitter.

    Das ist ein weiterer Punkt der gegen Immobilien spricht - die Scheidung von der heute die Meisten irgendwann getroffen werden. Habe ich ein Haus, so ist es bei der Scheidung weg - habe ich eine Mietwohnung, dann ziehe ich einfach aus, ohne Schaden.


    Wer viel offenes Vermögen hat, dem kann man es leicht abnehmen - das offenste Vermögen sind Immobilien, für den Staat und jeden sofort einsehbar.

    Ganz anders ein beispielsweise anonym gekaufter und versteckter Godlbarren von dem niemand weiß - den kann einer niemand wegnehmen


    Immobilien sind eben KEIN Eigentum, der Staat kann darauf jedezeit über das Grundbuch zugreifen - man ist nicht Eigentümer, sondern nur Besitzer

    Wäre man Eigentümer, dann könnte man dort machen was man will udn bräcuhte sich vom Staat nicht bspw. eine bauordnung vorschreiben lassen oder fragen müssen ob man dort anbauen darf oder nicht

    Immobilien sind die unsicherste Geldanlage die es gibt - mit nichts ist man so an den Staat und dessen Wohlwollen gebunden wie mit einer Immobilie die man weder verstecken, noch ins Ausland transferieren kann. Über das Grundbuch kann der Staat jederzeit auf das Immobilienvermögen zugreifen, dieses belasten oder enteignen.


    Hatten wir alles schon mehrfach in unserer Geschichte, Stichwort "Hauszinssteuer 1923" und "Lastenausgleich 1952"

    Das wird auch jetzt nicht anders kommen - schon im Grundgesetz steht "Eigentum verpflichtet" - es braucht nur ein schnell gemachtes Gesetz um Immobilien belasten und enteignen zu können


    Und da soll ich meinen ganzen Lebensarbeits-Ertrag (= Klumpenrisiko!) investieren in etwas was mir niemals wirlich gehört, sondern immer Eigentum des Staates bleibt?

    Nein Danke!

    Ich beziehe mich auf die Fachliteratur oder die "Atomrechenscheibe" der Bundeswehr - kann jeder nachprüfen, dass die 7 ner Regel stimmt. - nach 2 Wochen ist 99,9% der Strahlung weg, da es kaum langlebige Isotiope bei eienr Atomexplosion gibt


    Es gab einen Film da haben sie die Strahlung auf dem Bikini Atoll gemessen und die war außer am Friedhof fast normal - genauso wie in Tchernobyl, wo ich selber schon 2 mal Messungen gemacht habe


    Alles nicht so schlimm wie uns durch die sowjetische "Friedensbewegung" eingeredet wurde

    Hallo,


    zumindst kennst Du ein bisschen die wirklichen Fakten.


    Die richtige 7-ner Regel: Nach 7 Stunden ist 90% der Radioaktivität nach einem Atomschlag schon wieder verschunden, nach 7x7, 2 Tagen 99%, nach 7 x7x7 Stunden, 2 Wochen 99,9% der Strahlung weg - nach 2 Wochen kann das Gelände wieder normal genutzt werden.

    Also von wegen "Jahrtausende verstrahlt"

    Ds weiß natürlich auch das Militär, weswegenAtimwaffen bei den Russen von Anfang an in einem Krieg eingeplant sind.


    Auf das Bikini Atoll kannst Du heute problemlos wiede gehen und sogar dort leben - genauso wie in Hiroshima oder anderen Atomzentren auch. Selbst in Tchernobyl kannst Du normal leben und die Leute dort werden im Schnitt sogar deutlich älter als die Normalbevölkerung in der Ukraine.


    Das mit dem atomaren Winter ist bloß eine sehr weit hergeholte Hypthese von Cal Sagan und keineswegs bewiesen!


    ja, nach einem Atomkrieg kann man sehr wohl normal weiterleben und es lohnt sich auch!

    Meine Beiträge einfach zu löschen finde ich schon dreist, dazu noch meine Antwort auf Deine Tonne völlig anders wiederzugeben ebenfalls.

    Miss doch Deine Tonne einfach bei niedrigeren Frequenzen und sei erstaunt wie wenig effektiv diese ist - ein NEMP liegt unter 100 MHZ


    Das Buch habe ich inzwischen ebenfalls gefunden - NEMP: 100 MV/m - mehr schreibe ich hier zu dem Thema nicht mehr, Perlen vor die Säue

    Danke für den Tipp - wie lange hat es mit Aliexpress bei Dir gedauert, bis die Lampen da waren?

    Sind es keine Fake-Produkte?

    Ich bin kürzlich 3 mal auf Fake-Produkte aus China hereingefallen - unglaublich was da alles gefälscht wird

    Ich habe mir die Lampe auch gekauft - tolles Teil, das n die Hosentasche passt.

    Wo gibt es die für 12,78 Euro zu kaufen?


    Ich finde nur Angebote für 19,99 Euro


    Was ich auch vermisse ist der Stroboskopmodus - meine hat nur 4 Helligkeitsstufen

    Atomkraftwerke sind auf einen EMP vorbereitet - die können zur Not eine Notkühlung mit ganz einfachen Dieselpumpen aufrecht erhalten.

    Solarzellen bestehen nicht nur aus Silizium, sondenr aus dotiertem Silizium - ein großer Unterschied.

    Simple Teile - aber im Endeffekt auch nur ein Halbleiter der durch einen EMP duchbrennt - und das mit einer rieisigen Fläche als Antenne der den EMP wunderbar großflächig auffängt...

    Es entstehen für Nanosekunden enorme Ströme die das problemlos druchbrennen lässt.

    Solarzellen gehen kaputt, indem es Spannugnsüberschläge zwischen den Schichten gibt - genau das macht der EMP


    Wenn kleinste Transistoren druchbrennen dann eine Solarzelle bei der Fläche erst recht!

    Das sehe ich auch so!

    Heute kommt es mir so vor, als ob man zwanghaft die Meinung vertreten muss die von der Mehrheit (bzw. den Medien die diese erzeugt) vorgegeben wird - wer da eine andere Meinung (egal zu was für einem Thema) vertitt ist ein "Verschwörungstheretiker" oder einfach nur dumm.


    Dass die Mehrheitsmeinung oft nicht richtig ist sollten wir eigentlich aus der jüngsten Geschichte wissen - und es waren immer die Mitläufer die die dabei Probleme verursachten, niemals die Kritiker - bzw. wer heute Mitläufer ist, wäre das wohl auch bspw. vor 80 Jahren gewesen, weil Mitläufertum und "um jden Preis zur Mehrheit gehören wollen" eine Charaktereigenschaft ist

    Hallo,


    ich habe da leider keine Erfahrung, deshalb meine Frage.


    Sind die Ganzjahresreifen zumindest besser im Gelände (bspw. eine nasse Wiese) als normale Sommerreifen?

    Schneeketten habe icha ich immer dabei - brngen die viel auf den normalen Reifen wenn man tatsächlich durchs Gelände muss?

    Man sollte dann eine leichte Höherlegung um so 2.5cm, Ganzjahresreifen oder ATs mit hohem Negativanteil im zulässigen größten Außendurchmesser und einen vorderen Unterfahrschutz realisieren.

    Hallo,


    wie tauglich sind Ganzjahresreifen im Gelände?

    ich habe meine fahrzeuge jetzt auch auf Ganzjahresreifen mit runflat Technologie (Pannenschutz) ausgerüstet.

    xsurvivor:


    Deine Haltung zum Thema "Immobilien" ist hart "schwarz". Fakt ist aber, dass der Vermieter den Großteil ALLER Kosten - auf welche Art und Weise auch immer - auf den Mieter umwälzen wird.


    Ich will hier aber keine Diskussion lostreten, weil das Thema meistens auch emotional geladen ist und sehr polarisiert dargestellt wird.

    Das auch nur über einen langen Zeitraum verteilt - uznd die Politik arbeitet gerade daran, dass das nicht mehr möglichs ein soll bspw. die gGrundsteuer dem Mieter aufzubürden.

    Ganz einfach, weil die meisten Mieter sich das gar nicht mehr leisten können


    Meiner Ansicht nach wird die Immobilien grundlos verklärt ("das gehört alles mir und ich kann machen was ich will") - es ist eine Falle und man ist auf Gedeih udn Verderb an das System bzw. den Staat gekettet, ohne ausweichen zu können = das Gegenteil von Vorsorgen

    Immobilien sind was für "gute Zeiten" in denen alles rund läuft, die Staatsschulden nicht explodieren und das Finanzsystem nicht in einer Blase ist - all das haben wir heute, deshalb Alarmstufe rot.


    Mein Vater ist Heimat-Vertriebener - da kamen die Tschechen nach dem zweiten Weltkrieg am Morgen und sagten, dass er in 24 Stunden verschwinden muss - soviel zum Thema "Immobilien-Eigentum". Da ist ein Goldbarren, eingesteckt schon was anderes...


    Wie vorher schon beschrieben... EM können harten Handelsrestriktionen unterworfen werfen, FW auch (vor allem in Form von Bargeld).

    Du beobachtest hoffentlich bei deinen "Devisen" (in cash) welche Sorten gegen neue Auflagen außer Verkehr gezogen werden? Viele mit "alten" Serien USD und CHF und auch Euro fallen durch Umtauschversuche in neue Serien am Schalter auf....


    Hab nen Haufen Bargeldtauscher "Euro alt" gegen "Euro neu" in ne GWG-Verdachtsanzeige laufen sehen....

    Alles noch besser als eine Immobilie die schon im vornherein dem Staat über das Grundbuch ausgeliefert ist und w die meisten ihre ganzen Ersparnisse gesteckt haben.

    Wie gesagt: Der Großteil des ganzen Volksvermögens steckt in immobilien - wenn der StaatGeld braucht dann MUSS und wird eer es dort holen!

    Gold etc. spielt vom Volumen her gar keine Rolle - da ist nichts zu holen


    Wer in der Vergangenheit eine Mischung aus Bargeld, Edelmetallen und Devisen hatte ist prima durch ALLE Krisen gekommen - Immobilienbesitzer nur selten.

    Edelmetalle ist nur ein Punkt darin - ansonsten Fremdwährungen, Bargeld usw. usf. - da gab es noch nie eine Krise in der alles das wertlos geworden wäre.

    Das Haus ist einfach ein Risikofaktor - schon heute. Die brauchen nur bspw. die Straße davor sanieren und Du wirst mit horrenden Summen zur Kasse gebeten - interessiert mich alels gar nicht, da das Risiko der Vermieter trägt.


    in anderen Ländenr macht eine Immobilie Sinn, denn da gehört sie einem auch wirklich - aber hier darfst Du keineswegs "machen was ich will", sondern wirst mit engen Vorschriften daran gehindert und dazu dann das Risiko von Vermögensabgaben da "Eigentum verpflichtet" wie es im Grundgesetz schon steht.

    Das geht aber nicht so leicht. Ich habe das vor 30 jahren mal versucht, nicht nur raus aus der Rente sondern auch mein eingezahles zurückzubekommen. Das war aber ein Schuss in den Ofen. Nicht nur das sie mir das Geld verweigert haben, sondern auch das Raus aus der Rente.

    Ja leider - ichhabe mich mit Anfang 30 selbständig gemacht und werfe denen keinen einzigen Euro mehr in den Rachen

    meine "Rente" ist das viele Geld, das ich damit gespart habe und wo ich entscheide wann ich aufhöre zu arbeiten und was ich mir gönne oder nicht und nicht weltfremde Politiker die mir das aufzwingen wllen