Großbrand in Roermond - Evakuierungsszenario - Luftverschmutzung

  • Hallo Allerseits,


    hier der Link zu einer, wie ich finde, spannenden Geschichte aus Prepper sicht.


    http://www.retter.tv/de/feuerw…geriegelt-&ereignis=28526


    Es muss nicht immer die Anwohner einer Chemieanlage treffen.


    Meiner Meinung nach hilft hier ein Vorrat, weil man das Haus nicht verlassen muss.


    Meinen Job in der IT könnte ich von zu Hause aus erledigen.


    Was mir auf jeden Fall fehlt ist ein Wasservorrat. Bisher habe ich immer gedacht, wenn ein Notfall eintrifft kann ich mit den Kanistern immer noch zu verschiedenen nahegelegenen Quellen stiefeln. Würde bei diesem Szenerio wegfallen.


    Weiterhin wäre ein griffbereiter BoB besser als mein Rucksacksammelsorium, wenn ich in einem Evakuierungsgebiet wohnen würde.


    Bisher habe ich auch immer gedacht, das die Leute mit den Gasmasken hier im Forum etwas übertreibe. So kann man sich irren.


    Würden eure Vorbereitungen zu diesem Fall passen? Wäre das ein Fall ein paar Tage zum zu fahren und nach dem Rechten zu sehen?


    Grüße
    JBDenimco

  • Also zuhause bleiben wäre schon möglich, die Frage ist inwiweit die Einsatzkräfte mich zuhause bleiben lassebn, wenn eine Räumung angesetzt wird.
    Wasser, wenn auch nicht gleich für Monate, sollte man auf jeden Fall zuhause haben, und wenn es nur ein paas Sixpacks sind. Allerdings wäre in diesem Szenarion die Wasserversorgung wohl nicht unterbrochen.


    Ob man den SO aufsucht hängt wohl davon ab welchen Aufwand das bedeutet (Strecke, Fahrzeit) und ob sich abschätzen lässt wann man die Stadt (sein haus/Wohnung) wieder betreten und bewohnen darf. Danach würde ich abschätzen. Wegen einer nach würde ich z.B. nicht 500 km fahren.


    Gruß Avec